S T O R Y

Seit die Shapeshifter ihren Anführer gefunden haben und sich immer mehr nach Fairness sehnen, spitzt sich die Lage zu. Shapeshifter formieren sich gegen die Vampire. Hexen suchen sich zu Zirkeln zusammen. Die Situation in New York ist angespannt. Manche munkeln, dass ein Krieg ausbrechen könnte.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Der 2. Akt
Der vampirtötende Virus wurde von der Division neu spezifiziert. Die Genesis konnte die einzigen Fälle in sofortige Quarantäne verweisen.

Witches
Hexen werden aktiver. Ein bösartiger Zirkel sucht nach seinen Verrätern, die sich neu formieren, um seinen Untergang hervor zu bringen.
I N P L A Y

Oktober 2016 - März 2017

WETTER IN NEW YORK

ACHTUNG!
Shifter gegen Vampire // Lazaruskinder auf freiem Fuß // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 73,5 Mio.
T E A M

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Elizabeth (Ellie) Watkins
#1
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ELIZABETH WATKINS
I LOST MY HALO
* * *
Name:
Namen sind seltsame Dinger. Ich habe mich früher oft gefragt, ob sich meine leiblichen Eltern wohl die Mühe gemacht hatten mir einen zu geben, bevor sie mich vor der Tür jenes katholischen Waisenhauses abgelegt hatten, in dem ich schließlich groß gezogen wurde. Am Ende wurde ich jedoch nur eine weitere Elizabeth. Elizabeth Watkins um genau zu sein. Ein einfacher Name einer weiblichen Gestalt aus der Bibel, Zachariahs Frau (Lukas 1:5-80) für ein einfaches Mädchen und ich hatte wohl noch Glück keine weitere Mary geworden zu sein. Ich war aber natürlich auch nicht das einzige Mädchen namens Elizabeth. Glücklicherweise lässt sich der Name jedoch in unendlich viele Abkürzungen aufspalten, sodass am Ende eben trotzdem noch jede ihren eigenen Namen haben konnte. Ich bekam die Abkürzung Ellie. Und das ist auch der Name, mit dem ich mich heute in der Regel vorstelle.

Geburtstag & -ort | Alter:
Das ist das Problem damit, wenn man nicht weiß, woher man kommt. Man kennt seinen Geburtsort gar nicht. Aber ich nehme einfach einmal an, dass es New York sein muss. Wieso sonst hätten meine Eltern oder wer auch immer mich schließlich ansonsten gerade dort vor den Türen eines Waisenhauses abgelegt? Meinen Geburtstag kenne ich ebenfalls nicht. Er muss aber wohl im Juli 1989 gewesen sein. Immerhin war ich noch ein Frischling, als sie mich Ende des Monats vor ihren Türen fanden. Am Ende wurde mir einfach ein Tag zugeteilt, den ich wie auch meinen Namen mit einem Haufen anderer Mädchen teilte. Aus praktischen Gründen. Dieser Tag war der 25. Juli 1989. Also bin ich 27 Jahre alt.

Alter laut Aussehen:
Ich bin 27 Jahre alt und würde sagen, dass ich auch so aussehe. Mehr oder weniger.

Rasse:
Früher hätte ich diese Frage ganz einfach beantworten können. Ich bin ein Mensch. Was sollte ich auch sonst sein? Vor allem bevor die Existenz von Vampiren enthüllt wurde, wäre das eine mehr als lächerliche Frage gewesen, aber auch danach wäre meine Antwort klar gewesen. Heute kann ich das gar nicht mehr so ohne weiteres beantworten. Oder besser, ich will es nicht beantworten. Denn heute deutet alles darauf hin, dass ich ein Vampir bin. Der Blutdurst, die geschärften Sinne, die Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht. Ich bin ja nicht blöd, ich habe die Zeitungen auch gelesen. Aber ich möchte das einfach nicht sein. Es kann einfach nicht sein!

Familie:
Schwester Magdalena| Nonne| 50 Jahre alt| Mensch
Ich weiß, dass wenn man nach Familie fragt, man dann von Vater, Mutter und Geschwistern spricht. Vielleicht auch noch von Großeltern, Onkeln, Tanten und so weiter. Aber ich kenne keinen von denen, also kann ich euch nichts über diese Leute erzählen. Ich kann euch aber von Magdalena erzählen, die sich als ich noch klein war, ganz oft die Zeit genommen hatte, mir abends noch eine Geschichte vorzulesen oder mir eine Tasse Kakao zu machen. Die irgendwie immer ein wenig mehr gelächelt hat als gewöhnlich, wenn ich meine Bibelverse fehlerfrei vortragen konnte oder das schönste Bild der Krippenszene gemalt hatte. Die dafür sorgte, dass ich mich eben nicht immer bloß wie ein weiteres Kind in einem großen Waisenhaus fühlte. Sondern hier und da einfach einmal ganz besonders. Und deswegen wird sie immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.

Pastor Benedict | 60 Jahre alt| Mensch
Wenn es um Vaterfiguren geht, dann kam Pastor Benedict dieser wohl am nächsten. Er erschien mir seit jüngsten Kindheitstagen einfach immer so unfassbar weise. Nicht bloß in religiösen Dingen, sondern auch in wissenschaftlichen, geografischen, kulturellen. Er schien auf alles eine Antwort zu haben und verstand es einem immer genau den Ratschlag zu geben, den man im entsprechenden Moment brauchte. Auf eine Weise, die einen jedoch gleichzeitig seine eigene Antwort finden ließ. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich deutlich verlorener im Leben gewesen wäre, hätte es ihn nicht gegeben.

Julia Baker | Kassiererin in einem Lebensmittelladen | 26 Jahre alt | Mensch
Julia war immer wie eine Schwester für mich. Wir haben einfach immer alles zusammen gemacht. Eine richtig kitschige Mädchenfreundschaft, in der man sich gegenseitig die Haare flocht oder gemeinsam in ein Bett krabbelte, damit die Monster aus dem Schrank einen nicht holen konnten. Und unsere Freundschaft ist dabei einfach mit uns mit gewachsen. Natürlich habe ich mit dem Gedanken gespielt sie um Hilfe zu bitten, nach allem was passiert ist. Doch der Gedanke, dass sie mich vielleicht verachten könnte, für das was ich nun bin oder noch schlimmer, dass sie Angst vor mir haben könnte, hält mich zurück. Und dann ist da immer noch die Sache mit dem Blutdurst.


Zöglinge:
Was soll das sein? Ich würde niemals jemandem freiwillig dieses Schicksal zumuten. Wer tut denn so etwas?


Erschaffer:
Ich habe keine Ahnung durch wessen Blut ich erschaffen wurde. War es überhaupt echtes Vampirblut? War es das Blut von einem Vampir oder mehreren? Ginge das denn? Ich weiß nicht was sie in dem Labor mit mir angestellt haben. Es spielt keine Rolle für mich wer laut Blut mein Erschaffer ist. Ich weiß wer mich erschaffen hat. Fiese Menschen in weißen Kitteln und mit düsteren Lächeln. Menschen, die den Wert menschlichen Lebens bewusst ignoriert haben und dafür früher oder später in der Hölle schmoren werden. Oh, da bin ich mir sicher.

Wohnort:
Ich bin noch immer in New York. Wo sollte ich auch sonst hin? Allerdings lebe ich aktuell auf der Straße. Ironisch, wenn man bedenkt, dass ich vor nicht allzu langer Zeit jemand war, der Menschen wie mir geholfen hat. Nun ja, vielleicht nicht ganz so wie mir. Aber eben Obdachlosen, die keinen Platz zum Schlafen fanden. Verlorenen Seelen. Nur kann ich nicht einmal in den nächtlichen Unterkünften Schutz suchen, weil mich die schlagenden Herzen verrückt machen. Und die Suppenküche ist auch keine Option. Weil ich nicht mehr normal essen kann. Also irre ich ziellos umher. Versuche mich möglichst von größeren Menschenansammlungen fernzuhalten. Was in New York ja quasi ein Ding der Unmöglichkeit ist.

Beruf:
Ich war eine Streetworkerin und ich liebte meinen Beruf. Es war mir schon immer wichtig gewesen einen Beruf zu ergreifen, mit dem man etwas bewegen konnte. Einen Unterschied machen. Nicht, um in wie auch immer gearteten Geschichtsbüchern aufzutauchen. Sondern, um ein anderes Leben zu erleichtern. Ich hatte Glück. Ich hatte damals einen Ort, der mich umsorgt hat. Es war vielleicht nicht der beste Ort, aber er war besser als viele andere. Und ich wollte schon immer etwas zurückgeben. Im Moment jedoch ist nicht daran zu denken diesem Beruf weiter nachzugehen. Im Moment habe ich schon Probleme damit, überhaupt einen einzigen klaren Gedanken zu fassen.

Gesinnung:
Gut
Früher hätte ich diese Frage reinen Gewissens mit 'gut' beantworten können. Nicht, weil ich der Meinung gewesen wäre, perfekt zu sein. Sondern weil ich immer danach bestrebt war, die beste Version meiner Selbst zu werden. Jemand, der sich kümmert und für die richtigen Dinge einsteht. Aber heute bin ich mir nicht mehr so sicher. Vielleicht habe ich doch etwas falsch gemacht. Etwas was diesen Fluch verdient, von dem ich nun besessen bin. Versteht mich nicht falsch. Ich habe Vampire nie als Feinde angesehen. Ich glaube ich hatte überhaupt noch gar keine so richtige Meinung zu ihnen, war ich doch auch wissentlich noch nie einem begegnet. Ich denke, ich hätte mich mit ihnen arrangieren können. Aber es ist eben wieder vollkommen anders selbst einer zu sein. Ich will noch immer daran glauben, dass ich gut bin und mein Herz rein. Ich will noch immer daran glauben, dass mir das Wohl anderer am Herzen liegt. Aber wie kann ich das, wenn jede Faser meines Körpers danach schreit, Menschen fortwährend an die Kehle zu springen?

Charakter:
Ehrlichkeit, Nächstenliebe, Vergebung. Für mich waren diese Dinge immer mehr als bloß drei religiöse Schlagworte. Mein Leben mag vielleicht nicht ganz einfach begonnen haben, aber da waren Menschen gewesen, die sich meiner angenommen hatten, obwohl sie das nicht hätten machen müssen und ich hatte immer ein wenig das Gefühl, dass ich es denen schuldig war, etwas aus dieser Chance zu machen. Dass ich ansonsten ziemlich undankbar wäre. Also war ich immer eine fleißige Schülerin. Jemand, der die ihm aufgetragenen Aufgaben gewissenhaft bewältigte, so klein und unbedeutend sie auch erschienen. Jemand, der lächelnd 'Danke' sagte, wenn man zum Geburtstag meinte, dass das größte Geschenk die Gemeinschaft sei und sich doch heimlich nach der Puppe sehnte, die einem gerade aus allen großen Kaufhäusern entgegenlächelte. Unerreichbar. Jemand, der das meiste aus den Dingen machte. Das Gute in jedem Menschen suchte, das Wertvolle in den scheinbar nichtigen Dingen zu finden verstand. Treu und loyal. Vorsichtig und vorausschauend. Vernünftig und kein Risiko eingehend. Kein Unruhestifter, sondern das brave, liebe Mädchen. Das Mädchen, das den letzten Keks der besten Freundin gibt, weil es sich nun einmal so gehört, egal wie sehr sie ihn lieber selbst verschlungen hätte. Ein Engel, mögen manche sagen. Langweilig, andere. Selbstlos oder ohne Selbstbewusstsein. Vielleicht bin ich das alles irgendwie. Und keine gute Tat bleibt ungeschehen. Doch nicht immer wird man für das Gute mit Gutem entlohnt. Die Tatsache, dass ich Streit und Diskussionen immer versuchte aus dem Weg zu gehen, harmoniebedürftig war, metaphorisch die andere Wange hinhielt, führte auch dazu, dass ich oft ausgenutzt wurde. Belächelt, ignoriert oder nicht ernstgenommen. Die Tatsache, dass ich so perfekt darin war, gegebene Pfade zu beschreiten, bedeutet, dass ich schon immer Schwierigkeiten damit hatte, aus eben jenen auszubrechen. Meine eigenen Wege zu suchen. Risiken einzugehen. Spontan zu sein. Manchmal hätte ich etwas sagen sollen und hielt doch den Mund, weil sich das nicht gehörte oder weil ich mich nicht in anderer Leute Angelegenheiten einmischen wollte. Und ein bisschen hab ich mich auch immer auf dem religiösen Denken ausgeruht. Dem Vertrauen in Gott. Dass er es schon richten würde. Dabei habe ich oft vergessen, dass es gewisse Dinge gilt selbst anzupacken. Ich war schon immer ein fröhlicher und herzlicher Mensch. Hilfsbereit, weil ich helfen wollte und nicht weil ich es sollte. Aber Hilfe anzunehmen ist schwierig. Nicht aus Stolz, sondern weil ich niemandem zur Last fallen will. Ich habe natürlich meine eigene Meinung. Meine eigene Stimme. Aber ich schaffe es oft nicht diese so wirklich zum Ausdruck zu bringen. Am Ende war ich eben noch nie eine Solosängerin. Eher das Mädchen, das im Kirchenchor in der letzten Reihe steht und sich hinter einer hochgewachsenen Person versteckt. Weil es nur dann aus voller Kehle singen kann, wenn niemand weiß, dass diese Klänge seinen Lippen entspringen. So schön sie auch sein mögen.

Aussehen:
Ich bin etwa 1,68m groß und vom Körperbau her ziemlich schlank. Meine Haarfarbe liegt irgendwo zwischen hell- und dunkelbraun und je nachdem, wie mein Haar vom Sonnenlicht getroffen wird, erscheint es manchmal mal eher so oder so. Ansonsten ist mein Haar eher glatt. Mit leichten Wellen hier und da. Ich habe eine kleine Stubsnase und volle Lippen und meine Augenfarbe ist grün. Ansonsten weiß ich nicht wirklich, was es groß zu mir zu sagen gibt. Besonders lange Beine hab ich wohl nicht und mit großen Brüsten kann ich auch nicht glänzen. Ich denke trotzdem, dass ich durchaus über weibliche Kurven verfüge. Es reicht auf jeden Fall. Ich bin recht zufrieden mit mir. Ich hab zwar schon immer mit dem Gedanken gespielt mir einmal ein Tattoo stechen zu lassen, aber so ganz getraut hab ich es mich dann doch nie. Mein Kleidungsstil ist meist legere, praktisch, bequem. Aber manchmal hab ich auch so Tage, an denen möchte ich elegant aussehen und da greife ich auch mal zu meinen zwei paar Absatzschuhen. Was nicht heißt, dass ich mich nachdem ich voll geschminkt bin nicht erst noch eine halbe Stunde lang im Spiel anschaue und mich frage, ob ich wirklich SO rausgehen will. Manchmal trau ich mich dann doch und manchmal krieg ich die Krise und schlüpfe doch lieber wieder in ein sicheres paar Jeans, Shirt und Turnschuhe.

Ich habe eigentlich eine freundliche, offene und warmherzige Ausstrahlung. Ein Lächeln, das einem Mut macht und einladend wirkt. Nur in letzter Zeit ist davon nicht mehr viel übrig. Aber in letzter Zeit sehe ich ohnehin nicht so wirklich aus wie ich selbst. Fühle mich nicht mehr so ganz wie ich selbst. Ich frage mich wo der kleine Sonnenschein hin ist, der ich einst war und ob er je zurückkommen wird. Oder ob ich nun in finsterer Hilflosigkeit verschwinden werde. Daher ist meine Ausstrahlung aktuell auch eher ängstlich verzweifelt.


Spezielle Begabung:
Ich war schon immer unglaublich empathisch, auch wenn ich meist eher leise war und die Dinge eher beobachtet habe. Oder vielleicht gerade deswegen. Und ich hätte früher immer gesagt, dass das eine Stärke ist. Ein Gewinn. Eine Gabe. Aber aktuell macht gerade diese Gabe alles bloß noch schlimmer. Weil ich viel zu sehr mit meinen Opfern mitfühle und weil meine geschärften Sinne das Ganze irgendwie auch bloß nochmal ins Unerträglich verstärken.


Stärken:
Nun als Vampir sind meine Sinne geschärft und ich bin schneller und stärker. Nicht, dass ich davon bisher willentlich sonderlichen Gebrauch gemacht hätte, aber theoretisch ist das wohl durchaus ein Vorteil. Theoretisch besitze ich wohl auch eine gewisse anziehende Ausstrahlung und ich wäre in der Lage Gedanken zu lesen und zu manipulieren. Telepathisch mit anderen Vampiren zu kommunizieren. Aber auch davon mache ich bisher kaum Gebrauch. Dieses neue Wesen in mir ist mir fremd und ich will mich gar nicht so richtig mit ihm auseinandersetzen. Es macht mir Angst. Die alte Ellie, die konnte schön Klavier spielen. Die hatte ein Zeichentalent und mochte es zu backen. Die alte Ellie, war super im Kopfrechnen und konnte aus ein bisschen Schrott etwas ganz wundervolles kreieren. Sie konnte nähen und sticken und fand das gar nicht langweilig, sondern beruhigend. Sie war eine gute Schwimmerin und verstand es zu tanzen. Mochte Standardtänze und war auch gut darin. Sie erfreute sich an den kleinen Dingen im Leben und war glücklich damit. Ich mochte diese Ellie. Die neue Ellie, die ist mir ein Rätsel.


Schwächen:
Auch hier ist mir nun klar, dass ich die Sonne meiden muss. Die Sonne. Ich habe die Sonne immer geliebt. Und dann ist da der Blutdurst, dieses unerträgliche Gefühl, das mich irgendwann einfach die Kontrolle verlieren lässt. Und auch die Tatsache, dass ich nicht mehr länger mit geweihten Gegenständen in Kontakt kommen kann. Ich hätte nie gedacht, dass so ein bisschen Weihwasser einmal mein schlimmster Feind werden könnte. Aber so ist das wohl, wenn man verdammt ist. Ich vermisse die Zeit, in der meine größte Schwäche meine Tollpatschigkeit war oder die Tatsache, dass ich mich manchmal ein wenig zu schnell ausnutzen ließ, weil ich ein zu gutes Herz hatte. Dass ich nicht stur und engstirnig bleiben konnte, sondern mich immer zu schnell belabern ließ. Dass ich manchmal still blieb, obwohl ich hätte etwas sagen sollen. Dass es mit meinem Selbstbewusstsein eben nicht immer so weit her war. Das alles kommt mir nun so absolut nichtig vor.


Lebenslauf:
Laut Magdalenas Geschichte wurde ich im Juli 1989 vor den Türen des katholischen Waisenhauses abgelegt, wo sie mich an einem sommerlichen Nachmittag fand, als sie eigentlich bloß hatte zum Supermarkt gehen wollen, um noch ein paar Besorgungen zu machen. Ich war ein ruhiges Baby, hab nie viel geschrien. Pflegeleicht. Habe erst verhältnismäßig spät das Sprechen gelernt und abgesehen von Julia hatte ich auch nicht so übermäßig viele Freunde, weil mir die anderen Kinder irgendwie immer alle zu wild waren. Ich hab es nie verstanden, wie sie sich alle zurecht gemacht und herausgeputzt haben, wenn wieder ein Pärchen kam, um zu schauen, ob es einen von uns adoptieren wollte. Wenn ich Glück hatte, konnte ich mich verstecken und einfach warten bis sie wieder weg waren. Wenn ich Pech hatte, versuchte ich mich einfach innerhalb der Kindergruppe möglichst unsichtbar zu machen. Ich wollte nicht adoptiert werden. Wollte keine sogenannte 'neue Familie'. Ich war zufrieden im Waisenhaus. Versteht mich nicht falsch, mir war schon klar, dass ich verhältnismäßig ärmlich aufwuchs und vielleicht materiell sehr viel besser aufgestellt gewesen wäre, hätte mich ein nettes Paar adoptiert. Aber zum einen fühlte es sich wie Verrat für mich an, den Ort zu verlassen, der dafür gesorgt hatte, dass ich ein warmes Bett und etwas zu Essen hatte, zum anderen war ich mir auch nie so sicher, ob ich in der Welt da draußen überhaupt hätte bestehen können. Meine Gebete und Gelübde gaben mir Sicherheit. Meine täglichen kleinen Aufgaben eine Routine. Im Waisenhaus war es wie in einem kleinen Universum für sich. Da draußen herrschte das Chaos. Und ich war noch nie gut darin gewesen, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen.

Ich erinnere mich noch daran als ich mit sechs zum ersten Mal ein Gedicht vor der Klasse aufsagen musste. Wie mich alle Augen angestarrt haben. Und wie Michael mich sogar so richtig dämlich angegrinst hatte. Hämisch. Ich erinnere mich daran, wie ich erst zu zittern und dann zu stottern begonnen hatte und schließlich panisch aus dem Klassenzimmer hinaus rennen musste, weil ich mich vor Nervosität auf der Toilette übergeben musste. Und ich erinnere mich daran, wie sich wochenlang alle über mich lustig gemacht hatten. Wirklich kein schönes Gefühl. Mit der Zeit wurde das natürlich besser, auch wenn mir selbst heute bei Vorträgen noch immer schlecht wird.

Lange Zeit fiel es mir überhaupt nicht leicht mit anderen Leuten zu interagieren. Ich machte mir immer viel zu viele Gedanken, was diese von mir halten könnten. Weswegen sie mich verurteilen könnten und schlussfolgerte dann, dass es es gar nicht wert war, das Risiko einzugehen und auf jemanden zuzugehen. Vielleicht ist das eine natürliche Angst, die in einem verwurzelt ist, wenn man weiß, dass nicht einmal die eigenen Eltern einen haben wollten. Oder vielleicht liegt es auch einfach nur an mir. Es könnte auch durchaus eine sein, die in meiner aktuellen Situation wieder zum Tragen kommt. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte. Ich verbrachte meine Zeit lieber in der Kirche. Dabei meine ich nicht einmal nur während der Messe oder sonstigen Veranstaltungen. Nein, am liebsten war es mir eigentlich, wenn niemand da war und ich diese ganz für mich alleine hatte. Dann konnte ich am besten mit Gott und Jesus sprechen. Oder Maria fragen, wie sie all die Hindernisse und Herausforderungen ihres Lebens bewältigt hatte, während ich hier unten saß und mich schon von ein paar blöden Sprüchen von anderen Kindern oder einer schlechten Note in Panik versetzen ließ. Und ich konnte sie fragen, warum mich niemand hatte haben wollen.

Ansonsten war ich das Mädchen, das in dem großen Garten hinter dem Waisenhaus alleine auf der Wiese saß und zeichnete oder las, wenn ich nicht gerade Geschichten mit Julia spann oder wir uns in die Küche schlichen, um ein wenig Schokolade zu stibitzen. Natürlich war ich nicht immer lieb und brav. Natürlich spielte auch ich gemeinsam mit Julia den ein oder anderen Streich oder baute Mist. Ich erinnere mich noch daran, wie wir Handball gespielt hatten, ich war etwa 10, und der Ball in hohem Bogen durch das Fenster von Pastor Benedicts Büro flog. Ich erinnere mich an den entgeisterten Ausdruck in Julias Augen und wie wir ganz schnell in ein Versteck hinter den Büschen gerannt sind. Just in diesem Moment war Michael aufgetaucht und als der Pastor den Kopf aus dem Fenster streckte und den Jungen da unten stehen sah, stand für ihn sofort fest, dass er der Übeltäter gewesen sein musste, weil Michael ziemlich oft Mist baute. Zur Strafe musste er den kompletten Speisesaal putzen und es wäre gelogen gewesen zu behaupten, dass mich das nicht irgendwie heimlich gefreut hat.

Die Jahre zogen ins Land und ich wurde älter. Und weil ich so fleißig war und meinen Aufgaben immer gewissenhaft nachkam, wurde ich mit 14 zu einer Art Mentorin erklärt, die auf die jüngeren Kinder Acht geben sollte. Ich hatte gerade meine Firmung hinter mich gebracht und war somit in den Augen der katholischen Kirche nun ein vollständiges Mitglied der Gemeinde. Eine Rolle, die auch mit gewissen Pflichten einherging. Es mag albern klingen, aber durch diese jüngeren Kinder lernte ich zum ersten Mal aus meinem Schneckenhaus herauszukommen und mehr mit anderen zu interagieren. Denn nun hatte ich eine Verantwortung. Musste auf andere aufpassen. Und somit war meine Rolle ganz anders. Mit einem Mal war es unglaublich leicht mit anderen zu reden. Und ich war gut im Basteln und Malen, spielte sogar ein bisschen Klavier, weil mir das Magdalena beigebracht hatte.

Mein 18. Geburtstag jedoch war kein wirklicher Grund zur Freude. Weil das hieß, dass wir das Waisenhaus verlassen mussten. Wir waren nun keine Kinder mehr und mussten lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Natürlich nicht vollkommen alleine. Die Kirche sorgt für ihre Kinder. Und so bekamen wir eine Liste an Jobs und Ausbildungsstellen, aus denen wir das auswählen konnten, was uns am besten gefiel. Julia wählte den der Kassiererin und ich wählte Streetworkerin. Da ich Gefallen daran gefunden hatte, anderen in ihrem Leben zu helfen, sie ein Stück weit an die Hand zu nehmen und weil es der einzige Job auf der Liste war, der irgendwie bedeutungsvoll erschien. Ansonsten wurden wir zu Wohngemeinschaften zusammengewürfelt und in verschiedene Apartments in einem Gebäudekomplex in der Bronx gesteckt. Ich hatte Glück, weil sie Julia und mich zusammen in eine WG steckten, gemeinsam mit zwei anderen Mädchen. Mary und Hannah. Zu viert teilten wir uns ein Wohnzimmer, Küche, Badezimmer und zwei Schlafzimmer. Es war nicht viel, aber es war unseres und gemeinsam konnten wir alle laufenden Rechnungen begleichen und Fuß im Leben fassen. Mary war in Ordnung. Sie war auch eher still und fleißig. Sie arbeitete in einer Fabrik. Hannah war anstrengend. Sie ließ ihr Zeug immer überall rum liegen und drückte sich vor sämtlichen Haushaltspflichten. Und während ich dann einfach seufzte und sauber machte, legte Julia sich in regelmäßigen Abständen mit ihr an.

Irgendwann eskalierte das Ganze dann so sehr, dass Julia und ich uns unsere eigene Wohnung suchten, die noch ein wenig schäbiger war als die davor. Aber immerhin hatten wir nun unsere Ruhe und auch wenn wir bloß wieder ein Schlafzimmer hatten, trennten wir dieses durch einen Vorhang in der Mitte ab, sodass doch jeder irgendwie sein eigenes Reich hatte. Die meiste Zeit über war ich ohnehin nicht zu Hause. Entweder arbeiten oder weiterhin bei irgendwelchen kirchlichen Veranstaltungen zugegen. Rumsitzen und faulenzen war noch nie mein Ding gewesen.

Ich war 23 Jahre alt, als ich Thomas begegnete. Natürlich hatte ich auch schonmal für den ein oder anderen Mann geschwärmt, aber einen richtigen Schritt auf jemanden zuzugehen, das hatte ich mich nie getraut. Er schien anständig, geduldig und verständnisvoll. Er lud mich auf verschiedene Dates ein und bedrängte mich nie. Ich kann nicht behaupten, dass ich die berühmten Schmetterlinge im Bauch gehabt hätte, wann immer wir uns begegneten, aber er schien eine gute und stabile Entscheidung zu sein. Und am Ende gibt es ja auch die Liebe, die sich erst über die Zeit hinweg entwickelt. Also beschloss ich dem Ganzen eine Chance zu geben. Und ja, ich mag katholisch erzogen worden sein, aber das bedeutet nicht, dass ich nun durch die Gegend laufe und Sex vor der Ehe verurteile. Also kam es wie es kommen musste. Ich ging mit ihm ins Bett und danach ward er nie wieder gesehen. Ich fühlte mich furchtbar schmutzig und erniedrigt. Und dabei hatte ich den Sex nicht einmal genossen. Es war schnell gewesen und rücksichtslos. Überhaupt nicht so wie in den Filmen und Büchern. Das mit dem riesengroßen Eisbecher und der Familienpackung an Taschentüchern danach, das war allerdings genauso wie in den Filmen. Und das, obwohl ich ihn nicht einmal richtig geliebt hatte. Aber die Idee geliebt zu werden, die hatte ich geliebt.

Julia meinte dazu nur, dass der Kerl ein Arsch sei. Sie hatte aber mittlerweile auch schon reichlich Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht sammeln können. Was in unserer kleinen Wohnung auch nicht immer ganz so einfach war. Weswegen ich mit 25 dann schließlich beschloss, in meine eigene Wohnung zu ziehen. So gerne ich Julia auch hatte, manchmal wurde es mir einfach ein wenig zu eng mit ihr. Ich suchte mir allerdings eine Wohnung, die nicht mehr als 10 Minuten Fußweg weg war, sodass wir immer noch zusammen sein konnten, wann immer wir es wollten. Mein Leben war eigentlich gut. Ich war zufrieden. Und dann änderte sich plötzlich alles.

Es war so meine Angewohnheit oft auch noch zu späten Stunden auf den Straßen unterwegs zu sein, lange nachdem mein Arbeitstag bereits beendet war. Ich sah meinen Job eher als Berufung und eine solche kennt keine festen Uhrzeiten. Also versuchte ich den Leuten mit dem wenigen, was ich selbst zur Verfügung hatte, so gut wie möglich zu helfen. Das letzte woran ich mich erinnern kann ist, dass ich Charlie, einem freundlichen Obdachlosen mittleren Alters, eine Packung Chips gekauft hatte. Pringles Texas BBQ um genau zu sein. Und plötzlich hält ein Van neben mir, Türen öffnen sich und ich werde in diesen hineingezogen. Ich erinnere mich daran, dass ich versucht habe zu schreien. Natürlich habe ich das. Nur ob am Ende auch wirklich ein Laut meine Lippen verließ, das kann ich nicht sagen. Denn mit einem Mal verschwamm alles und ich wurde ohnmächtig. Und das blieb ich auch eine ganze Weile lang. Zumindest mehrheitlich. Ich erinnere mich daran, immer mal wieder kurz aufgewacht zu sein. Geräusche um mich herum wahrgenommen zu haben. Stimmen, ein kontinuierliches Piepen. Ich erinnere mich daran, dass alles irgendwie wie ein Krankenhaus ausgesehen hat und doch nicht so wirklich. Erinnere mich an die Umrisse von Personen, deren Gesichter verschwommen vor meinen Augen auftauchten, bevor sie mir mit einer unerträglich hellen Taschenlampe in die Augen leuchteten und dann war da plötzlich Schwärze. Tiefe, tiefe Schwärze. Und Leere und nichts.

Und dann Brennen und Schmerz. Ein Gefühl wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Wie ein kontinuierliches inneres Kratzen. Ich hätte nicht sagen können wie viel Zeit vergangen war, bis ich zum ersten Mal wieder so richtig meine Augen aufschlug, nur um mich in einer kahlen Zelle wiederzufinden. Stunden, Tage, Wochen? Ich wusste sofort, dass etwas mit mir nicht stimmte. Irgendwie anders war. Aber ich war vollkommen orientierungslos. Natürlich hämmerte ich mit den Fäusten gegen die Tür und rief. Fragte, bettelte, flehte. Aber niemand antwortete mir. Das Licht in der Zelle erschien mir unerträglich grell und doch hatte ich noch gar keine Ahnung, dass das erst der Anfang war. Irgendwann öffnete sich die Tür und starke Hände packten mich. Ich versuchte mit ihnen zu reden, aber sie antworteten mir nicht. Sie sprachen über mich, aber nicht mit mir und ich erinnere mich daran, dass einer von ihnen etwas von wegen Vampir sagte und ich die Beherrschung verlor. Ich, ein Vampir? Nein, das konnte nicht sein. Ich strampelte panisch, wehrte mich und schrie, also betäubten sie mich schließlich wieder und ich sackte in ihren Armen zusammen.

Das alles war erst der Anfang. Tests über Tests über Tests. Die meiste Zeit über war ich gar nicht richtig wach. Es sei denn, sie brauchten mich wach. Dann war ich einfach nur verwirrt. Meine geschärften Sinne machten alles bloß noch schlimmer. Sie testeten Schwächen und Stärken. Wie viel mein Körper ertrug bis er fast zersprang. Wie viel Hunger ich ertrug, bis ich fast verging. Ich fühlte mich ohnehin mehr wie ein Monster als wie ein Mensch, aber sie machten es noch schlimmer. Und nur ganz selten sprach überhaupt jemand mit mir und immerzu betrachteten sie mich mit Ekel und Argwohn. Mich! Dabei hatten sie mich doch zu dem hier gemacht.

Zeit ist ein seltsames Konzept. Manchmal verschwimmt es und man bekommt gar nicht wirklich mit wie die Zeit vergeht und manchmal fühlt sich eine Sekunde wie eine Ewigkeit ein. In diesem Labor lernte ich beide Seiten dieses Konzepts kennen. Zum einen verlor ich jegliches Zeitgefühl, zum anderen konnte eine Minute zu einer schier unerträglichen Zeitspanne werden, je nachdem, was sie mit mir anstellten. Ich versuchte einen klaren Kopf zu behalten. Ich versuchte mich auch an meinem Glauben festzuhalten. Aber es war schwer, schrecklich schwer.

Irgendwann einmal vernahm ich Laute, die nicht so ganz in den Alltag da unten passten. Zu aufgeregt, zu wuselig, zu unkoordiniert. Und am Ende kann ich nicht einmal sagen wie und warum es dazu kam, dass meine Zellentür aufflog. Ich muss aber auch zugeben, dass ich in dem Moment gewiss nicht darüber nachdachte. Mein Instinkt übernahm die Kontrolle und schrie mich an zu rennen. Und ich rannte. Ich rannte so schnell wie ich konnte. Mein Kopf kannte nur ein Ziel. Dass ich hier raus musste. Dass das meine einzige Chance war und ich sie ergreifen musste. Und zu meiner großen Überraschung schaffte ich es sogar. Und für einen winzigen Moment war ich wirklich glücklich und erleichtert. Vielleicht war da sogar die Illusion, dass von nun an alles besser werden könnte. Aber dem war natürlich nicht der Fall. Denn der Hunger war immer noch da und der Verkehr in New York war so unglaublich laut. Alles war unglaublich laut und alles war unglaublich viel. Es bereitete mir Kopfschmerzen. Und die Gerüche. Ich konnte wohl kaum in meine Wohnung zurück. Konnte nicht zu Julia oder Magdalena oder dem Pastor. Jeder Herzschlag stellte eine echte Herausforderung für mich dar. Also bin ich nun mehr nicht mehr als ein Schatten meiner Selbst. Ich verstecke mich. Ich versuche mich wirklich von allen fernzuhalten. Aber manchmal ist der Hunger so stark, dass er mich einfach übermannt und dann stürze ich mich blindlinks auf das nächstbeste Opfer und ich kann einfach nicht aufhören, bis sie in meinen Armen zusammenbrechen und das Blut über mein halbes Gesicht und meine ganzen Klamotten strömt. Dann zucke ich zusammen, hasse mich selbst und laufe davon. Ich bin verdammt! Ich weiß ich bin verdammt und ich werde in der Hölle schmoren. Ich laufe weg, aber eigentlich hoffe ich darauf, dass ich erwischt werde und dass jemand dem Ganzen ein für alle Mal ein Ende bereitet. Ich bin nicht bereit, mein Leben als ein Parasit zu fristen. Als Schädling. Bitte Gott….erlöse mich.

Avatar: Ana de Armas Regeln: Ja Weitergabe: Nein
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