S T O R Y

Seit die Shapeshifter ihren Anführer gefunden haben und sich immer mehr nach Fairness sehnen, spitzt sich die Lage zu. Shapeshifter formieren sich gegen die Vampire. Hexen suchen sich zu Zirkeln zusammen. Die Situation in New York ist angespannt. Manche munkeln, dass ein Krieg ausbrechen könnte.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Der 2. Akt
Der vampirtötende Virus wurde von der Division neu spezifiziert. Die Genesis konnte die einzigen Fälle in sofortige Quarantäne verweisen.

Witches
Hexen werden aktiver. Ein bösartiger Zirkel sucht nach seinen Verrätern, die sich neu formieren, um seinen Untergang hervor zu bringen.
I N P L A Y

Oktober 2016 - März 2017

WETTER IN NEW YORK

ACHTUNG!
Shifter gegen Vampire // Lazaruskinder auf freiem Fuß // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 73,5 Mio.
T E A M

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Mirabelle Morgan
#1

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MIRABELLE MORGAN
Wow, dieses Kompliment höre ich zum ersten Mal …
* * *
Name:
Mein Name ist Mirabelle Anna Morgan, doch mit meinem Zweitnamen ruft mich niemand. Und auch Maribelle wurde vor allem in meiner Kindheit auf diverse Arten abgekürzt, verunstaltet und dergleichen. Ich sag’s euch gleich – nennt mich, verdammt noch mal, Mirabelle!

Geburtstag & -ort | Alter:
Ich wurde am 4. Februar 1998 in Post Falls geboren. Falls euch das nichts sagt – das ist ein Kaff in Idaho. Ich bin froh, dass ich dort raus bin. Aber zu meinem Alter, ich bin demnach süße 19 Jahre alt.


Rasse:
Ich bin wohl, obwohl ich mir dessen zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht im Klaren bin, eine Hexe. Meine roten Haare passen dann ja mal voll in dieses Klischee …

Familie:
Tatsächlich bin ich ein Einzelkind. Aufgewachsen bin ich nur mit meinem Dad, meine Mum ist bei meiner Geburt verstorben … Ich versuche das irgendwie nüchtern zu sehen, denn ich kenne sie nur von Bildern, habe sie ja nie kennengelernt.

Caroline Morgan, geboren am 19. August 1974, verstorben am 4. Februar 1998
Wir ich schon sagte, ist meine Mum bei meiner Geburt verstorben. Sie bekam, nachdem ich schon meine ersten Schreie getan hatte, überraschend starke Blutungen und ist letztlich am zu hohen Blutverlust gestorben. Mein Dad betonte immer wieder, dass sie mich wenigstens einmal vor ihrem Tod gesehen hat, so dass sie zumindest glücklich von uns gegangen ist. Ich hoffe, dass es so war. Trotzdem glaube ich … nein, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür.

Frank Morgan, geboren am 23. November 1971
Mein Dad … ich würde sagen, wir haben ein gutes Verhältnis. Er hat mir immer alles ermöglicht, mir meine Wünsche im Rahmen seiner Möglichkeiten erfüllt. Aber Dad ist eben Farmer und es waren nie große Sprünge drin. Und nach meiner Geburt war er dann auch noch allein, so dass er auch selten Zeit für mich hatte, auf unserer Ranch war quasi immer etwas zu tun. Ich musste nie auf der Ranch arbeiten, das rechne ich meinem Dad echt hoch an. Wofür er sich aber viel Zeit genommen hat – er hat mir das Reiten beigebracht!


Wohnort:
Ich wohne so ziemlich im äußersten Norden von Manhattan, nahe der Bezirksgrenze zur Bronx. Dort habe ich ein Loft aufgetan, welches ich noch gerade so bezahlen kann. Aber ich möchte eben, dass Manhattan in meinem Portfolio steht und nicht Queens, Bronx oder so.

Beruf:
Ich bin Model, hauptsächlich für Mode, aber auch für Kosmetik. Ich brauche meinem Job, denn mein Dad kann mich finanziell nicht unterstützen, er kommt selbst gerade so über die Runden. Mein Portfolio ist bei den 3 großen Agenturen New Yorks gelistet, doch hängt mein Einkommen immer stark davon ab, wie ich gebucht werde. Aktuell ist es okay. Ich werde nicht reich, muss aber auch nicht hungern.

Gesinnung:
Gut-Neutral
Puh, meine Meinung zum Outing der Vampire? Ganz ehrlich? Im ersten Moment hatte ich echt Angst. Weil, es gibt nicht nur die Kuschelvampir-Romane, mit netten Blutsaugern, sondern eben auch die Storys mit den eher skrupellosen, tödlichen Wesen, die im Vorbeigehen töten. Von daher, sagen wir einfach, ich bin vorsichtig?
Grundsätzlich würde ich mich selbst als so ein Mittelding zwischen Gut und Neutral beschreiben. Ich denke meist nur an mich, bin ziemlich egoistisch, doch mache ich das gar nicht so sehr bewusst. Aber irgendwie bin ich so aufgewachsen. Ich fand es immer soll, wenn man mich bewundert hat, sei es als Cheerleaderin oder auch jetzt im Job. Und da kommt man eben nicht weit, wenn man nicht auch die Ellenbogen nutzt.

Charakter:
Ich sag’s euch gleich vorweg – ich wirke auf den ersten Blick ziemlich arrogant. Und ja, vielleicht bin ich das auch. Ich bin es gewohnt, dass man zu mir aufsieht und mich bewundert, natürlich wegen meines Aussehens. Und genau nach diesen Kriterien beurteile ich auch andere. Bin ich deswegen oberflächlich? Vermutlich, aber seid ehrlich, wonach beurteilt ihr denn mich? Genau, nach meinem Aussehen! Aber klar ist da noch mehr. Ich lasse euch diese andere Seite nur eben nicht sehen. Meine „schwache“, verletzliche Seite, meine Unsicherheit und innere Zerrissenheit. Nie würde ich euch erzählen, dass ich mir nach all den Jahren noch immer die Schuld am Tod meiner Mutter gebe. Es ist ja auch total irrational, ich war ein Baby und bin einfach nur auf die Welt gekommen … Doch ohne mich würde sie … Nein, Schluss damit! Denn ihr werdet sowieso nie von meinen Gefühlen erfahren. Ich öffne mich nicht. Das habe ich noch nie. Wahrscheinlich weil ich noch nie jemandem wirklich vertraut habe. Was es dazu braucht? Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht!

Aussehen:
Ich bin hübsch, sehr hübsch, denn sonst würde man mich ja wohl kaum buchen, oder? Doch kommen wir zu den Details. Ich bin etwa 1,70m groß, wiege 58kg und bin schlank. Ich habe grüne Augen und mehr als schulterlange, rote Haare und die sind naturrot, nicht gefärbt. Das ist für mich auch ein No-Go, ich färbe meine Haare nicht. Viele würden mich sicher nicht nur hübsch, sondern eher atemberaubend nennen, zumindest sind das meine Erfahrungen auf der High School und dem College. Nach außen wirke ich in der Regel immer selbstbewusst, bis zur Überheblichkeit, beziehungsweise Arroganz. Das gehört zu meiner Rolle, schließlich bin ich das hübsche, aber naiv-dumme Model. Ich kleide mich in der Regel auch immer modebewusst und figurbetont, wobei ich jetzt nicht halbnackt meine, das habe ich nicht nötig, nein, einfach nur figurbetont. In Schlabberlook wird man mich nur selten bis nie antreffen, ich achte stets auf meinen Äußeres und betone meine natürliche Schönheit auch nur dezent mit Makeup. Meine Bewegungen sind in der Regel immer kontrolliert, ich weiß wie ich auf andere wirke und wie ich diese Wirkung durch meinen Gang und meine Gestik/Mimik noch verstärken kann.

Spezielle Begabung:

Was meine spezielle Begabung angeht, bin ich mir dieser bisher noch gar nicht bewusst, doch scheint es, dass ich eine Affinität zu Luftzaubern habe, habe ich doch schon unbewusst Windböen und kleinere Blitze entstehen lassen.

Ich würde sagen, dass ich eine ziemlich gute Körperbeherrschung habe, jede meiner Bewegungen, meiner Gesten sitzt, ich überlasse nichts dem Zufall. Außerdem bin ich eine ziemlich gute Reiterin, ich habe in meiner Kindheit und Jugend sogar ein paar Preise bei Wettkämpfen gewonnen.

Stärken:

Wie schon beschrieben, kann ich ziemlich gut reiten. Das heißt nicht nur, dass ich mich auf einem Pferd halten kann, nein, ich habe an Springreit-Wettkämpfen teilgenommen und auch gewonnen, wenn auch bei Regionswettkämpfen. Und dann wäre da noch meine gute Körperbeherrschung, an der sicher auf der Reitsport seinen Anteil hatte. Das bedeutet auch, dass ich Dinge wie Spagat oder ein Rad schlagen beherrsche. Ich bin mir bewusst, wie ich auf andere wirke und weiß diese Wirkung durch Gesten und Mimik zu verstärken.
Ich denke auch, dass ich ganz gut darin bin meine Emotionen und Gefühle vor anderen zu verstecken – jahrelange Übung!

Schwächen:

Eine meiner Stärken dürfte auch zugleich eine meiner schlimmsten Schwächen sein – nämlich mein fester Panzer, hinter dem ich all meine Gefühle und Emotionen verstecke. Dadurch wirke ich auf andere arrogant, oberflächlich und kalt, dabei sieht es in mir ganz anders aus.
Außerdem habe ich schlimme Höhenangst. Mir macht es nichts aus in Wolkenkratzern zu stehen oder sowas, doch, wenn ich zu nah an ein Geländer gehe wird mir schwindelig und ich bekomme Gänsehaut. Will man mir echt böse, sperrt man mich einfach in so einen gläsernen Aufzug, brrr … da bekomme ich nur bei dem Gedanken schon Gänsehaut.
Tja, und wie bin ich angreifbar? Bring mein Selbstvertrauen ins Wanken, zweifele an meinem Aussehen. Anfangs werde ich dagegenhalten, keine Frage, doch solltest du jemand sein, dessen Meinung mir wichtig ist, könntest du mich damit zum Wanken bringen, meine harte Schale knacken.

Lebenslauf:

Ich wurde am 4. Februar 1998 in Port Falls, Idaho geboren. Port Falls ist eine Stadt mit etwas über 20.000 Einwohnern, doch mein Dad und ich lebten auf einer Farm am Stadtrand. Mein Mum verstarb bei meiner Geburt, sie bekam überraschend Blutungen, der Blutverlust war einfach zu hoch. Ich habe sie kennengelernt, habe sie, eine Mum, aber von kleinauf immer wieder vermisst. Heute gestehe ich mir dieses Gefühl nicht mehr ein, auch wenn es natürlich an mir nagt, doch beginnen wir von vorn.

Mein Dad hat mich allein großgezogen, doch da er im Grunde genommen fast ständig auf der Farm gearbeitet hat, lernte ich recht schnell allein klar zu kommen. Wenige Momente der Zweisamkeit mit meinem Dad gab es eigentlich nur, wenn er mir das Reiten beibrachte. Das war ihm wichtig - „ein Mädchen vom Land muss reiten können, Mirry“, waren immer seine Worte. Bei dem Gedanken muss ich lächeln. Reiten war immer meine Leidenschaft, doch dafür ist im Hier und Jetzt keine Zeit mehr.
Dad bemerkte recht schnell mein Talent und so hatte ich mit Kees auch schnell mein eigenes Pferd, mit dem ich am zahlreichen Jugend-Wettkämpfen teilnahm, mein Springreiten. Und ja, einige habe ich auch gewonnen.
Auf der High School und später dann auch auf dem College, war ich festes Mitglied der Cheerleader, zum Ende der Highschool sogar die Lead-Cheerleaderin. Was das bedeutete, muss ich euch wohl kaum erzählen, oder? Doch zurück zu meiner Kindheit und der High School. Viele Freunde hatte ich vor Schuleintritt nicht. Dies änderte sich erst mit der Einschulung. Allerdings hatte ich nie eine „klassische“ beste Freundin, mit der ich alles teilte. Am ehesten konnte man noch Carry Newson so bezeichnen, wobei ich ihr natürlich nicht alles erzählte, Gott bewahre! Mein Abschluss auf der High School war gut, aber nicht sehr gut. Aber immerhin gut genug für ein Stipendium für das College. Ich ging auf die Boise State University, vor allem, weil es meinem Dad wichtig war, ich hatte ohnehin andere Pläne, denn das ich Model werden wollte, war mir zu diesem Zeitpunkt schon klar. Auch hier wurde ich gleich im ersten Jahr Mitglied der Cheerleader. Und dazu muss ich euch etwas erzählen, nicht zum ersten Jahr, aber eben zu meinem letzten an der Boise State. Es muss zu Beginn des Schuljahres gewesen sein, Kelly, die Lead-Cheerleaderin, kam mir schon im kompletten Jahr davor so komisch, sie provierte mich, platzierte mich bei unseren Figuren eher im Hintergrund und dergleichen. Doch an jenem besagten Tag trieb sie es zu weit. Sie stellte mich vor allen bloß und fing dann auch noch an mich auszulachen. Ich jedoch ließ mir nichts anmerken, innerlich brodelte es allerdings, nein ich kochte regelrecht über. Und als wir dann eine Figur übten, bei der Kelly ganz oben war, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass sie stürzen würde und mit einem Mal kam eine kurze, aber heftige Windbö auf, Kelly konnte sich nicht mehr halten und sie fiel … Ich war im ersten Moment schockiert, sie schrie, ihr Bein war in einem völlig unnatürlichen Winkel verdreht und ich war wie erstarrt. All meine Wut war wie fortgeblasen, ich fühlte mich müde und konnte mich nicht rühren. War ich Schuld daran?
Etwas Gutes hatte dieser Vorfall, da Kelly nun ausfiel wurde ich die neue Lead-Cheerleaderin.
Doch es blieb nicht bei diesem merkwürdigen Ereignis. Einige Wochen später hatte ich einen Streit mit meinem Freund Jason, ich redete mich ziemlich in Rage, als plötzlich etwa 10 Meter entfernt von uns ein Blitz in einen Baum einschlug. Abermals war ich völlig perplex und irgendwie müde, ausgelaugt. Jason mied mich von diesem Tag an.
Mein letztes Collegejahr verging dann auch wie im Flug, ich verließ die Universität, kratzte meine Ersparnisse zusammen und zog nach New York. Dort klappte es auch recht gut, die Agenturen waren jetzt nicht begeistert, aber guter Dinge mit vermitteln zu können und genau so war es dann auch. Auch meinen Durchbruch warte ich noch, aber immerhin komme ich soweit mit meinem Einkommen aus.
Seit diesem Blitzeinschlag aber blieb es ruhig, bis, ja bis letzter Woche. Ich hatte ein echt mieses Fotoshooting. Der Fotograf, Kent Dearing, eine echte Nervensäge war mit nichts zufrieden, keine meiner Posen gefiel ihm. An allem hatte er etwas zu mäkeln. Ich ging total geladen nach Hause und ich steigerte mich immer mehr in meinen Ärger hinein, wieso kann ich gar nicht sagen. Schließlich hieb ich vor Ärger auf meine Couch und ab da begann das Inferno. Ein wahrer Sturm entfesselte sich in meinem Loft, alles wirbelte durcheinander, Bücher flogen durch die Gegend, ein Schrank fiel um und ich wurde von einem Teller am Kopf getroffen, wodurch ich wohl ohnmächtig wurde. Als ich wieder wach wurde, es muss zwischen 3 und 4 Uhr nachts gewesen sein, hatte ich pochende Kopfschmerzen, fühlte mich total ausgelaugt und meine Wohnung war ein einziges Chaos. Wie betäubt blickte ich mich um und konnte es mir einfach nicht erklären. Alle Fenster waren zu und wie ein Wunder heil geblieben, woher war also dieser Sturm gekommen? Ich rappelte mich schließlich auf, schaute aus dem Fenster, doch draußen war alles windstill, nichts war durcheinander, alles an seinem Platz. Nur in meinem Loft hatte das Chaos gewütet. War ich das? Aber … warum? Und wie? Werde ich … verrückt?

Avatar: Abigail Cowen Regeln: Ja Weitergabe: Nein
Volljährig:Ja
Wie bist du hierher gelangt: Tatsächlich über Google-Suche und da dann euer Schwesterboard Grondeth.




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