S T O R Y

Seit die Shapeshifter ihren Anführer gefunden haben und sich immer mehr nach Fairness sehnen, spitzt sich die Lage zu. Shapeshifter formieren sich gegen die Vampire. Hexen suchen sich zu Zirkeln zusammen. Die Situation in New York ist angespannt. Manche munkeln, dass ein Krieg ausbrechen könnte.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Der 2. Akt
Der vampirtötende Virus wurde von der Division neu spezifiziert. Die Genesis konnte die einzigen Fälle in sofortige Quarantäne verweisen.

Witches
Hexen werden aktiver. Ein bösartiger Zirkel sucht nach seinen Verrätern, die sich neu formieren, um seinen Untergang hervor zu bringen.
I N P L A Y

Oktober 2016 - März 2017

ACHTUNG!
Shifter gegen Vampire // Lazaruskinder auf freiem Fuß // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 73,5 Mio.
T E A M

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Geschrieben von Melissa Bishop - 08.09.2023, 23:23
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Melissa Bishop
Zitat deines Charakter
* * *
Name:
Melissa Bishop

Geburtstag & -ort | Alter:
Melissa wurde am 21. März 1991, in New York, geboren. Heute ist sie somit 25 Jahre alt.

Rasse:
Melissa ist ein Mensch.

Familie:
Ihr Vater ist Leonard Bishop. Er ist 50 Jahre alt und einer der Senatoren von New York. Ihre Mutter, Amelia Bishop, geborene Johnson, arbeitet als Nachrichtensprecherin und ist 48 Jahre alt. Zu Beiden hat sie ein gutes Verhältnis. Ihre Eltern sind sehr konservativ eingestellt und haben ihre Kinder christlich erzogen und nach dem Vorbild des amerikanischen Traums. Vorallem Leonard Bishop ist gegen die Vampire und alles übernatürliche. In seinen Augen sind sie eine ganz normale, bürgerliche Familie, nach den Idealvorstellungen des Vaters. Auch heute noch nehmen ihre Eltern großen Einfluss auf Melissas Lebensweg und ihre Entscheidungen.
Die junge Anwältin hat noch einen älteren Bruder, Timothy Bishop. Er ist 30 und Chirurg. Zu ihm hat sie ein sehr herzliches Verhältnis. Er ist nicht nur ihr Bruder, sondern auch ihr bester Freund. Die Bishops sind sehr stolz auf ihre beiden Kinder und deren erfolgreichen Karrieren.
Ein besonderes Verhältnis hatte Melissa zu ihrem Großvater, Henry Jonson. Der Kriegsveteran brachte der jungen Anwältin das Lesen nahe und zeigte ihr die wundervolle Welt der Literatur. Er starb vor 4 Jahren, im Alter von 72 Jahren an den Folgen einer Kriegserkrankung. Seine Marke trägt die junge Anwältin seither, als Erinnerungsstück, um ihren Hals.

Wohnort:
Sie bewohnt ein nettes 2-Zimmer-Appartment in Brooklyn. Eine Altbau-Wohnung im 2. Stock einer sehr guten, und zentral gelegenen Gegend.

Beruf:
Frisch mit dem Jura-Studium fertig arbeitet sie jetzt für die Anwaltskanzlei Harrison&Rosenberg, welche ihren Sitz ebenfalls in Brooklyn hat. Ihre Fachgebiet ist das Strafrecht, da sie der Meinung ist, dass niemand von Grund auf 'böse' ist und jeder eine zweite Chance verdient hat. Einmal die Woche hilft sie zudem freiwillig in einer Rechtsberatung aus, wo sie Leute unterstützt, die sich keinen Anwalt leisten können.

Gesinnung:
Melissa ist bedingungslos gut. Sie glaubt an das Gute in jedem und würde sich niemals anmaßen über jemanden zu urteilen. Als Anwältin vertritt sie Straftäter und versucht stets das Beste für sie rauszuholen, denn ihrer Meinung nach hat jeder eine zweite Chance verdient und es wird schon seine Gründe haben, warum die Person zu dem geworden ist, wer sie geworden ist. Die Offenbarung der Vampire war für Melissa ein regelrechter Schock. Niemals hätte sie erwartet, dass es jene Gestalten wirklich gibt, kannte sie jene doch zuvor nur aus Büchern und Filmen. Aber mittlerweile hat sie sich mit den Gedanken angefreundet und findet es sogar ziemlich spannend. Wissentlich ist sie noch keinem Vampir begegnet, erwartet es aber mit Spannung. Das würde sie ihrem Vater gegenüber jedoch niemals erwähnen, denn der Senator ist gegen Vampire und allem Übernatürlichen. Schon in so manchen Interview hat er sich die ein oder andere spitze Bemerkung nicht verkneifen können gegen das bluttrinkende Volk und setzt sich auch so für Gesetze ein, die die Rechte der Vampire einschränken sollen und ihnen das Leben schwierig werden lassen könnten.

Charakter:
Wie bereits eingedeutet ist Melissa ein durch und durch guter Mensch. Sie ist ehrlich, offenherzig, tolerant und loyal. Schon so mancher fühlte sich angesteckt von ihrer fröhlichen Art und ihrem herzlichen Lächeln, denn die junge Anwältin ist alle andere als ein Kind von Traurigkeit. Ihr Großvater Henry, pflegte gerne zu sagen, das Könige, zu einer anderen Zeit, für ihr Lächeln in den Krieg gezogen wären. Zwar irgendwie ein makaberer Gedanke, der aber durchaus etwas romantisches hatte und eigentlich nur ausdrücken sollte, wie bezaubernd und warm ihr Lächeln sein konnte. Melissa ist ein sehr mitfühlender Mensch, der bedingungslos liebt und gerne gibt. Niemals würde sie sich anmaßen über jemanden zu urteilen. Sie glaubt an das Gute in jedem und denkt, dass jeder eine zweite Chance verdient hat, was sie auch zu ihrem Beruf führte. Ihr Ehrgeiz und ihr Engagement haben sie ihm Leben schon weit gebracht. In der Schule schrieb sie nur die besten Noten und bekam daher auch ein Stipendium für die Harvard University, wo sie Jura studierte. Auch hier hing sie sich ordentlich rein und schloss als Jahrgangsbeste das Studium ab. Sie ist vielleicht nicht die Dursetzungsfähigste und versteht sich nicht in falschen, manipulativen Spielchen, ist aber durchaus bereit auch hier zu üben und noch den ein oder anderen Trick zu lernen. Natürlich nur für ihre Klienten, denn privat ist die 25 Jährige viel zu gutmütig. Sie versucht einfach durch Ehrlichkeit und Nächstenliebe zu punkten. Gerne setzt sie sich auch für die Schwächeren ein, weswegen sie zu Schulzeiten noch kostenlos Nachhilfe gab und heute freiwillig bei der Rechtsberatung aushilft. Die junge Frau liest sehr viel und gerne und wenn sie ihre Nase mal nicht in einen Roman versenkt, dann beschäftigt sie sich mit Fachliteratur und anderen Fällen um von ihnen zu lernen. Seit sie 7 Jahre alt ist, spielt sie Violine und ist darin mittlerweile sogar ziemlich gut. Eigentlich war das eine Idee ihrer Eltern, aber die junge Anwältin hatte gefallen an dem Instrument gefunden und spielt heute noch sehr gerne um auf andere Gedanken zu kommen. Außerdem nahm sie als Kind Ballettunterricht, ebenfalls der Plan ihrer Eltern. Zwar besucht sie heute keine Tanzkurse mehr, hat aber immer noch eine Schwäche fürs Tanzen und besucht gerne Ballettaufführungen. Anderen Wesen ist sie sehr tolerant eingestellt, in ihren Augen hat jeder und alles eine Daseinsberechtigung und niemals würde sie sich anmaßen jemanden für sein Wesen, seiner Herkunft, seiner Ethnie, seiner Religion oder seiner Sexualität zu verurteilen. Ganz im Gegenteil, sie findet andere Kulturen und alles das ihr fremd ist hoch spannend und interessant. Zwar ist ihr Vater gegen Vampire und würde diese unnatürlichen Wesen gerne allesamt ausgerottet sehen, rein inoffiziell natürlich, doch diese Meinung teilt die New-Yokerin nicht.


Aussehen:
Melissa ist 25, hat grüne Augen und trägt ihre dunkelbraunen Haare meistens offen. Mit ihren knappen 1,63 ist sie nicht sonderlich groß und besitzt eher eine zierliche Statur. Außer ein wenig Mascara benutzt sie selten Schminke. Eigentlich nur zu besonderen Anlässen trägt sie auch mal ein wenig Lidschatten und Make-Up auf. Um ihren Hals baumelt stets eine Kette. Eine Army-Marke, die ihrem Großvater einst gehörte, als dieser noch diente. Nach seinem Tod hat sie den Anhänger an sich genommen und trägt ihn seit dem jeden Tag. Es ist ein Erinnerungsstück für die Mittzwanzigerin, denn sie hatte ein ganz besonderes Verhältnis zu ihrem Großvater. Durch ihren Beruf, als Anwältin, trägt Melissa oft schicke Kleidung. Zarte Blusen in Kombination mit einer schönen Hose oder einem Rock, doch privat bevorzugt sie eher gemütliche Sachen. Auf andere macht Melissa einen fröhlichen Eindruck, sie ist die, die immer lächelt. Ein herzliches, warmes, ansteckendes Lächeln ist das und durch ihre zuvorkommende und höfliche Art ist es wirklich schwer sie nicht zu mögen. Durch ihren Tanzunterricht weiß die junge Anwältin sich zu bewegen und auch wenn sie gerne mal ein wenig tollpatschig wird, wenn sie nervös ist, so hat sie sonst eher eine elegante Art.


Spezielle Begabung:
So wirkliche Begabungen kann die 25 Jährige nicht vorweisen. Melissa ist gut im Violine spielen, da sie dass seit ihrer Kindheit übt. Außerdem ist sie eine recht gute Tänzerin und Köchin. Sie hat eine tolle Singstimme, stellt jene jedoch nicht zur Schau und singt lieber nur für sich, wenn sie alleine und unbeobachtet ist. Ihre warmes Lächeln ist zwar keine wirkliche Begabung, hat aber schon so manches Gegenüber angesteckt und mitgerissen.

Stärken:
Melissas Stärke ist ihr Ehrgeiz und ihr Engagement, niemals gibt sie einfach auf. Durch ihren Fleiß hatte sie auch schon in der Schule weit gebracht und ihre super Noten brachten ihr sogar ein Stipendium für Harvard ein, wo sie Jura studierte. Seit ihrer Kindheit übt sie Violine zu spielen und darin mittlerweile echt gut geworden, es ist ihr Anker. Immer wenn sie mal den Kopf frei bekommen will greift sie zu ihrem Streichinstrument. Ebenso ist es mit dem Tanzen. Als Kind war sie zum Ballettunterricht geschickt worden, dass macht sie zwar heute nicht mehr, ist aber immer noch eine gute Tänzerin und weiß sich zu bewegen. Wobei sich das nicht mehr nur auf das Ballett bezieht und sie mittlerweile viele verschiedene Tanzstile ausprobiert hat. Die junge Anwältin besticht mit ihrem großen Herz und ihrer Nächstenliebe. Sie glaubt bedingungslos an das Gute in Jedem und dass jeder eine zweite Chance verdient hat. Diesen Glauben kann so schnell nichts und niemand erschüttern. Ansonsten ist sie eine gute Sängerin, stellt jenes aber nicht zur Schau sondern singt eher für sich alleine. In ihrer schulischen Ausbildung hat sie auch spanisch und französisch gelernt und beherrscht beide Sprachen fließend.

Schwächen:
Zu ihren größten Schwächen gehört wohl, dass die junge Frau nicht sonderlich durchsetzungsfähig ist. Es fällt ihr schwer ihre eigene Meinung zu vertreten und durchzusetzen. Ein Problem, dass ihr Leben bestimmt, denn ihre Eltern haben so ziemlich die Hand über die junge Anwältin und ihre Entscheidungen und niemals würde sie etwas tun um jene zu verärgern. Im Gericht kann sie dafür sehr wohl stark auftreten und für eine Sache kämpfen, doch dabei geht es ja nicht um sie selbst sondern um das das Wohl ihres Mandanten. Wird Melissa nervös, kann die sonst eher elegante Frau auch mal schnell ein wenig tollpatschig werden und unsicher. Mancher würde sie wohl als zu gut beschreiben, denn die junge Frau glaubt bedingungslos an das Gute in jedem. Was sie vielleicht auch angreifbar für Ausnutzungen und falsche Spielchen macht. Da sie sich immer nur auf die Schule konzentriert hat, hat sie eigentlich kaum Erfahrungen mit Männern gesammelt. Natürlich hatte sie schon Verabredungen, doch bisher hat es niemand so wirklich geschafft sie zu ergreifen. Vielleicht ist ihre Weltsicht auch einfach ein wenig zu romantisch, verschuldet durch die vielen Bücher, die sie so liebt. Durch ihre Unerfahrenheit reagiert sie gerne mal schüchtern und zurückhaltend auf Annäherungsversuche und merkte jene vielleicht sogar gar nicht direkt. Denn die bescheidene Anwältin kann sich irgendwie nicht so wirklich vorstellen, was jemand an ihr interessant finden könnte.


Lebenslauf:
Melissa ist die jüngste Tochter von Leonard und Amelia Bishop. Ihr Vater ist Senator von New York, während ihre Mutter als Nachrichtensprecherin arbeitet. Ihr älterer Bruder, Timothy, ist 5 Jahre älter und arbeitet als Chirurg. Geboren wurde sie am 21. März 1991, direkt am Frühlingsanfang. Melissas Eltern haben ihr Leben schon früh bestimmt und halten die Hand darauf, eigentlich werden viele Entscheidungen von den Beiden bestimmt und selten lassen sie ihre Tochter eigene Wege gehen und Möglichkeiten ausprobieren. Leonard Bishop hat eine Abneigung gegen alles Übernatürliche und Abnormale, daraus macht er auch nicht wirklich ein Geheimnis und hat schon in so manchen Interview eine spitze Bemerkung gegen Vampire fallen lassen. Auch setzt er sich für Gesetze ein, welche die Rechte der bluttrinkenden Gemeinschaft stark einschränken sollen. Seit der Offenbarung drehen sich die Familiengespräche am Tisch nicht selten um dieses „wiederliche Pack“ und wie man es am besten ausrottet.
Melissa ist da anders veranlagt. Sie findet alles Neue eher spannend und aufregend und ist sehr viel toleranter veranlagt. Natürlich würde sie das, vor ihrem Vater, nie laut aussprechen.

Mit 7 Jahren wurde die junge Anwältin zum Violinenunterricht geschickt, ebenso lernte sie Balletttanzen. Während ihr Bruder Klavier lernte und in eine Baseball-Mannschaft kam.
Noch heute spielt Melissa gerne Violine, vor allem wenn sie mal den Kopf frei bekommen will und obwohl sie mittlerweile richtig gut darin geworden ist, fiedelt sie meistens eher für sich alleine. Den Balletttanz hat sie aufgegeben, zumindest was den Unterricht anbelangt. Jedoch tanzt sie immer noch sehr gerne. Eine der wenigen Aktivitäten, mit denen sie ihre Freunde aus dem Haus locken können, denn die junge Frau ist eher eine Leseratte. Viel zu gerne versinkt sie in die fantasievolle Welt des geschriebenen Wortes und verschlingt nahezu jedes Buch was sie in ihre schlanken Finger bekommt.

Die Schule schloss Melissa mit Bestnoten ab, was ihr auch ein Stipendium für Harvard einbrachte. Doch dadurch blieb auch leider ihr Privatleben ein wenig auf der Strecke, denn die zielstrebige und lernfleißige Anwältin hat, in ihrem Leben, kaum Erfahrungen mit Männern gesammelt, weswegen sie Avancen eher schüchtern und zurückhalten begegnet. Bisher konnte auch noch keiner so wirklich die kleine Träumerin für sich begeistern. Schuld daran, gibt vor allem ihre Mutter, den Büchern. Jene sollen ihr ein falsches Bild vermittelt haben und ihr eine unrealistische Ansicht von Romantik vermittelt haben. Doch Melissa stört sich eigentlich nicht so wirklich daran, sie ist ja noch jung und das hat alles noch Zeit. Außerdem fehlt es ihr ja an nichts.

Auch das Jura-Studium schloss sie mit Auszeichnung ab und wurde auch schon in der Anwaltskammer angenommen. Sie bekam einen Job in der Kanzlei Harrison&Rosenberg. Eine eher kleine Kanzlei mit gerade mal 7 Mitarbeiten jedoch gefällt der jungen Amerikanerin das Betriebsklima und als Anwältin für Strafrecht hat sie das Gefühl Menschen die in Schwierigkeiten geraten sind helfen zu können. Sie glaubt fest daran, dass jeder eine zweite Chance verdient hat und tut somit als Strafverteidigerin stets ihr Bestes um für ihre Mandanten das positivste Ergebnis herausholen zu können. Verurteilen tut die herzliche Dame dabei niemanden. Es wird schon seine Gründe haben wieso jemand getan hat, was er getan hat und wer weiß, ob nicht jeder Andere auch so reagiert hätte, in der selben Situation?
Um auch anderen Leuten helfen zu können hilft sie einmal in der Woche in der Rechtsberatung aus, wo Leute sich Hilfe und Rat holen können, die vielleicht nicht das Geld haben um sich einen Anwalt zu leisten.

Avatar: Anna Christine Speckhart Regeln: JaWeitergabe: Nein
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