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Geschrieben von Violet Montague - 05.07.2024, 16:33 |
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Bitte registrieren oder anmelden. Violet Estelle Williams-Harris of the House of Montagu As wicked as you may think you are, my dear child, you are not even in my league. * * * Name:
Mein Name ist Estelle Williams-Montagu, geborene Williams-Harris. Meine Freunde nennen mich Vee, aber ihr könnt mich alle Violet nennen, bis ihr dieses Recht verdient habt. Der name Montagu ist der Nachname von Thema, meiner Zieh-Mutter. Geburtstag & -ort | Alter: Ich wurde am 15 Mai 1943 geboren, im Royal Hospital, Chelsea, London, England. Ich in 73 Jahre alt und sehe aus wie wunderschöne 31 Jahre alt. Alter laut Aussehen: Ich war 31 als ich Verwandelt wurde und bin ewig dankbar dafür, dass ich mein junges Aussehen behalten durfte. Rasse: Eine Meisterin der Eleganz und Anmut, auch wenn ihr es wohl eher einen Vampir nennen würdet. Familie: Theodore Williams-Harris war mein Vater, ein wudervoller man voller Liebe und Entzückung für die Welt. Er startete sein Leben zu beginn als der Sohn eines strikten englischen Vaters, aber dankbarerweisse, ist dies nicht wie er mich erzogen hat. Ich war das einzige Kind meines Vaters und er stellte sicher, dass ich mein Leben mindestens genauso liebte, wie er das seine. Vater kümmerte sich um eine hälfte des Geschäftes, wleches er mit meiner Mutter aufgebaut hatte, er lümmerte sich um den Verkauf und die Beschützung der Artefakte, welche meine Mutter gals Archäologin gefunden hatte. Mein Papi war immer da, wann auch immer wir ihn brauchten, und der Tag an dem er in Ägypten verschwand zerstörte meine Mutter und mich fast. Nachdem mein Vater tot aufgefunden worden war, entscheidete meine Mutter sich dazu, sich von seiner Familie zu trennen und einen gemeinsamen neuen Start zu machen. Mein Vater liebte seine Familie, und als er starb, hinterlies er seinem Bruder, Jonathan, etwas Geld in seinem Testament. Was für ein egoistischer und verwöhnter Mann er doch war! Meine Mutter war Annabelle Estelle Harris und als sie meinen Vater heiratete, verbanden sie ihre Namen und wurden zu den „Williams-Harris“. Mama war immer in Arbeitsklamotten unterwegs, mit Sand und Schlamm bedeckt, nach Schätzen grabend und immer mit einem lächeln auf dem Gesicht. Sie war Archäologin , reiste durch die Welt und war ein teil der besten Abenteuer der Welt. Ich wusste, dass sie ihren Beruf liebte und hoffte, ich würde eines Tages in ihre Fußstampfen treten. So glücklich sollte ich jedoch nicht sein- meine Mutter kannte mich nachdem ich in einen Vampir verwandelt wurde und wurde leider sehr ängstlich vor mir. Es brach mir der Herz sie so zu sehen. Zöglinge: Nein und nein Danke. Ich plane keine zu haben. Erschaffer: Shalise war meine Erschafferin, sie hatte sich dazu entschieden, dass es Spaß machen würde mich zu verwandeln und drehte sich im gleichem Atemzug um und rannte so schnell weg wie ihre Füße sie tragen konnten. Thema war was meine Erschafferin hätte sein sollen- sie wurde wie eine zweite Mutter für mich. Ich war kurz vorher von Shalise verwandelt worden und sehr verwirrt. Meine Mutter und ich waren in einer Falle gelandet, mit einer Aushilfe, welcher sich verletzt hatte. Thema fand mich dort, wahrscheinlich hatte sie das Blut gerochen, und meine Mutter und ich bettelten sie an mir zu helfen. Auch wenn meine Mutter vor mir verängstigt war, so wollte sie mich noch immer helfen. Thema realisierte, dass ich ein brand neuer Vampir war, welcher zurückgelassen worden war und bat mir sofort, ohne zu zögern, ihre Hilfe an. Thema ist eine wunderfolle Frau, welche mir durch meine Verwandlung geholfen hat und mir zeigte, wie ich mich selbst Kontrollieren kann. Ich konnte den Prozess recht schnell verstehen und sie war jeden Schritt bei meiner Seite um mir zu Helfen. Wir stehen uns noch immer sehr Nahe, wenn ich sie auch nicht so oft sehe, wie ich es gerne hätte. Wohnort: Ich geniesse es zu reisen und ich war glücklich genug darin, dass ich eine grosse menge an Geld von meinen Eltern geerbt habe, welches ich recht intelligent investierte. Somit kann ich mehrere Plätze geniesen, welche ich mein zu Hause nennen. Hauptsächlich lebe ich in New York, da ich dort Arbeit als Hunter aufgenommen habe und mein Cousin wohnt da, welchen ich liebend gerne öfters mal nerven gegangen war, als wir noch jung waren. Diese Beziehung haben wir leider nicht mehr und ob diese je wiederkommt... ich weiss es nicht. Ich vermisse Jack aber und er ist einer der Gründe warum es mich doch wieder nach New York zieht. Ich habe ein Haus in Ägypten mit Thema sowie zwei in England, eines, was original meiner Mutter gehörte und eine kleine Villa an einem See, wo ich mich gerne zurück ziehe wenn die Welt mir zu Laut wird. Ich finde New York entspannend, ich fühle mich da zu Hause und mit den ganzen anderen Rassen die dort leben, ist es schön direkt mit rein zu passen. Beruf: Ich arbeite offiziell für die Genesis Corporation- es vertreibt mit die Zeit während is ich New York bin, einen Job den Jack mir ermöglicht hat. Ich geniesse es ebenso als Konsultant für das Museum zu arbeiten. Gesinnung: Neutral. Solange mir niemand im Weg steht, ist es mir eigentlich egal ob die Leute wissen, dass es Vampire gibt. Ich bin ein Vampir, kein Ausstellungstück. Charakter: Ich bin komplizierter als ich von der Oberfläche aussehe. In meiner jugend war ich abenteuerlich, spassig und liebevoll, und irgendwo tief in mir gibt es diese Person denke ich auch noch. Es gab bisher nur keiner Verbindung mit einer anderen Person, die dies aus mir heraus gelockt hätte- jedenfalls nicht sehr sehr vielen Jahren. Gegenüber neuen Personen in meinem Leben scheine ich eher kalt und abweisend. Ich wähle sehr oft Sarkasmus als meine Maske um meine wahren Gefühle zu verstecken. Ich liebe es neue Leute kennenzulernen, und seitdem ich verwandelt wurde, habe ich eine neue Liebe für die Menschlichkeit entdeckt, die Art wie sie miteinander umgehen. Ich habe sehr wenig Toleranz für Idioten und bevorzuge intelligente, Meinungsvolle konversationen, die Sicherstellen, das ich auch etwas aus der Interaktion gewinne. Ich habe einen großen Durst dafür neues zu Lernen und Wissen anzumassen, und meistens findet man mich mit meinem Kopf in einem Buch. Mein Privat Leben ist genau das, Privat, es gibt keinen Grund für andere Leute mein Leben mehr unter die Lupe zu nehmen, als ich es ihnen erlauben möchte. Ich mag es überhaupt nicht, wenn jemand seine Nase in Dinge steckt, die sie einfach nichts angehen. Ich machte das auch gerne klar zu jedem, die es Versuchen wollen, und während ich eigentlich eine liebevolle Person bin so kann ich auch genauso schnell zu einem Miststück werden. Ich werde es niemals tollerieren, dass jene die ich Liebe verletzt, verärgert oder physich verletzt werden. Ich habe einfach keine Zeit für Dummheit und ich hasse es, wenn jemand versucht sich in mein Leben zu schleichen under falschen Vorwänden oder um an mein Geld zu kommen. Die anderen Rassen in der Umgebung faszinieren mich. Ich möchte alles über diese Wissen, möchte diese Studieren und heraus finden wie sie geboren werden, Leben und miteinander umgeben. Ich würde es Lieben eines Tages einen puren Dämon zu treffen, habe es bisher noch nicht geschafft. Aussehen: Ich bin eine respektable größe von 171cam, mit mittellangen golden-braunen Haaren. Ich bin dafür bekannt eher kurze Haare zu haben, hatte mich aber dazu entschieden, meine Haare wachsen zu lassen und meine Locken um mein Gesicht fallen zu lassen. Es macht das Styling einfacher, wenn ich auf Events gehe, aber wenn ich Arbeite oder zu Hause bin, ist es meistens in einen Zopf gebunden. Ich habe grüne, ausdrucksvolle Augen, welche sehr gut mein Gesicht ergänzen. Es sind normalerweisse meine Augen, mehr als mein ganzes Gesicht, dass andere wissen lässt wie ich mich wirklich fühle. Wenn Glücklich, leuchten meine Augen mit einem passendem lächeln. Mir wurde jedoch berichtet, dass meine Augen sich verdunkeln, wenn ich verletzt oder wütend bin, wie ein Sturm in der Nacht. Ich habe ein starkes Lächeln, und habe mich trainiert, mich dahinter zu verstecken. Egal wie ich mich wirklich fühle, ich habe immer ein Lächeln auf den Lippen. Man sollte sich eher Sorgen machen, wenn ich kein Lächeln auf den Lippen habe. Ich bin schlank mit einem muskulärem Bau, und wiege 60kg. Ich habe meine Fitness extrem aufgebaut und stelle sicher, dass ich muskulär bleibe, nicht nur für meinen Beruf aber auch für mich. Mein junger Körper hat mich dabei immer Unterstützt und die Verwandlung in einen Vampir hat dies nur Unterstützt. Ich habe noch immer ein Muttermal auf meiner rechten Seite. Ich mag nicht die größte aller Frauen sein, aber ich geniese es, meine Kurven zu akzentuieren, mit der richtigen Kleidung. In meiner Jugend, war es für meinen Vater wichtig, dass ich in der richtig Ettiquette trainiert wurde und mich mit Eleganz und Anmut präsentieren konnte. Ich wurde darin traniert meine wahren Emotionen zu verstecken und zu kontrollieren. Sobald ich verwandelt wurde, wollte ich sicherstellen, dass ich mich verteidigen konnte und find an Selbst-Verteidigung zu erlernen, welche ich auch heute noch oft trainiere da ich kompetent bleiben möchte. Bei der Arbeit trage ich meistens enge schwarze Jeans mit einer schwarzen Lederjacke und gemütlichen schwarzen Springerstiefeln. Es ist wichtig, da ich oftmals rennen muss. Als ich in diesem Beruf anfing dachte ich, ich könnte alles in High Heels machen, aber merkte schnell, dass meine Füße weh taten und wollte etwas gemütlicheres haben. Wenn ich Veranstaltungen besuche, wird von mir erwartet, dass ich Professionell aussehe. Ich trage dabei meist elegante Kleider in denen in meine langen Beine zeigen kann. Ich liebe es lange Kleider zu tragen, welche meine Figur umarmen und von der Tailie herunter fliessen. Ich habe eine grosse Samling von elegangen Kleidern, welche ich über die Jahre angesammelt habe, und trage die alle paar Jahre mal wieder, wenn sich niemand mehr daran erinnert, dass ich das Kleid zuvor schon einmal getragen habe. Meine Kleider sind oft das direkte Gegenteil von meiner Arbeitsgarderobe, vor allem in Fabre und Virbanz. Wenn ich zu Hause bin so findet man mich oft in kurzer Hose und einem übergroßem T-Shirt. Wenn ich alleine bin, so mag ich es gemütlich zu sein. Das passende Accessoire für meine Kleidung zu finden, ist etwas das ich über die Jahre perfektioniert habe, und oftmals wähle ich ein simpleres Outfit und ergänge es mit meinem eigenen Flair. Ich habe eine ausfallende Sammlung an Brillen, ein überbleibsel, da ich diese in meiner Jugend trgaen musste und wenn ich das Haus verlassen muss, habe ich eine grosse Sammlung an Sonnenbrillern, welche ich gerne geniesse. Spezielle Begabung: Sarkasmus, zählt der Sarkasmus? Es ist eines meiner größten Talente. Die Begabungen, welche ich in mir gesehen hatte als ich noch am Leben war, sind nach meinem „Tod“ immernoch vorhanden, vor allem meine Photografisches Gedächtniss. Während ich es wie ein wundervolles Geschenk betrachte, so sehen meine Ex-Partner es oftmals nicht so, besonders wenn ich während eines Streits mein Gedächtnis benutzte um zu beweissen, dass ich recht hatte. Es führt dazu, dass ich mich sehr gut an Gesichter erinnern kann, Namen sind nicht so leicht, aber ich bin gut wenn es um Gesichter geht. Es hilft mir bei meiner Arbeit, als Hunter und als Archäologische Konsultantin. Ich bin gut trainiert und meine Fittness aufzuerhalten ist mir wichtig, sowohl als Mensch als auch als Vampir und hat mir nach meiner Verwandlung geholfen. Ich bin schnell, kann sehr unauffällig sein und habe ein scharfes Auge fürs detail. Ich bin Intelligent, ich weiss das klingt Hochnäsig, aber ich weiss das ich es bin und ich bin Stolz darauf. Meine Eltern ermutigten mich immer besser und schlauer zu sein und immer weiter zu lernen und damit habe ich nie aufgehört. Es hat mir geholfen, und nun, da ich alle Zeit der Welt habe etward zu lernen, mache ich genau das, denn ich Liebe es neue Sachen zu lernen. Wenn es etwas gibt, dass ich noch nicht weiss, werde ich es Erforschen bis mir alle Fakten und Informationen vorliegen. Für meine Arbeit, hilft es mir zu wissen wie gewisse Rassen leben, arbeiten und miteiander umgehen, da es die in Gefangenschaftsnahme meiner Wahren einfacher macht. Stärken: Ich bin Loyal und Liebevoll zu jenen in meinem Leben die es verdienen. Nachdem man mich kennengelernt hat und lange genug in meinem Leben war, wird man feststellen, dass ich fast grenzlos Lieben kann, manchmal zu sehr. Ich werde jene, die ich Liebe immer beschützen und werden immer Kämpfen um diese sicher und glücklich zu sehen. Ich denke, in diesem Fall ist es auch eine Schwäche, denn manchmal beissen mich diese Punkte in den Hintern. Ich bin sehr gut wenn es um Sprachen geht, etwas dass meine Mutter immer liebte, vor allem alte Sprachen genoss ich immer sher und zu Wissen dass sie meisten modernen Sprachen sich aus alten Sprachen entwickelt haben, gibt mir oftmals einen Vorteil gegebenüber anderen. Ich bin eine geduldige Person, was ein überraschend tolles Talent sein kann, wenn man manche der dunkelsten Kreaturen der Welt Jagen soll. Ich bin zufrieden damit, manchmal etwas länger zu warten und sicher zu stellen, dass ich die richtige Person fange, als einfach blind rein zu rennen und alles falsch geht. Ich bin sehr Detailorientiert und es nervt mich mehr als alles andere, wenn jemand mir nicht all die Informationen gibt, welche ich brauche. Es gibt keinen Grund so nervig zu sein! Ich mochte sicher stellen, dass ich meine Arbeit exact und präzise ausführen kann. Selbstsicherheit ist ebenso einer meiner Hauptstärken. Ich weiss, dass ich gut bin und es gibt keinen Grund, dass zu verstecken. Wenn andere dies nicht Akzeptieren können, so zeige ich ihnen liebend gerne den Ausgang. Schwächen: Ich finde es schwer mit einem Team zusammen zu arbeiten, ich bin schon so lange allein, dass es mir manchmal schwer fällt anderen zu vertrauen und ihnen so viel Zugang zu meinem Leben zu geben. Auf der Arbeit, finde ich es schwer mit Idioten zusammen zu arbeiten, lass mich einfach meinen Job machen und hör auf mich ständig zu fragen, mit diesen Leuten zusammen zu arbeiten. Ich finde es schwer eine Arbeits- Lebens balanz zu finden, besonders wenn es um meine Konsultations geht. Es fühlt sich für mich nicht wie Arbeit an, ich geniesse es zu sehr und es ist schwer sich nicht in der Arbeit zu verlieren. Ich habe daran Spass, was ist also das Problem? Es macht es nur schwer eine Beziehung anzufangen, aber ich hoffe einen Tag jemanden zu finden, den ich Lieben kann und der mich Lieben wird, mit all meinen Fehlern. Organisation- nja, ich habe meine eigene Organisation aber andere nennen es eher „Unordnung.“ Man findet mich oft mit meinen Papieren um mich herum verteilt auf eine Art und Weiße organisiert die nur mein Gehirn versteht. Lebenslauf: Ich wurde in London geboren und bin in einem lokalem Dort aufgewachsen namens Redgrave. Es ist ein wunderschöner Ort, ein kleines Dorf und obwohl dort nicht viele Leute wohnen, war es immer sehr ruhig und die Leute sehr freundlich. Es war ein wunderschöner Ort, welcher das zu Hause für uns drei war, meine Eltern und ich, wenn wir in England waren. Von einem jungen Alter fing ich an mit meinem Eltern zu reisen. Meine Mutter war immer daran an ihren Projekten zu Arbeiten und ich verbrachte die meiste meiner Kindheit in Archäologischen Ausgrabungsstätten, umgeben von Sand und Staub. Sie war immer dabei wege zu finden wie sie mich mit Einbeziehen konnte. Mein Vater war involviert mit dem Verkauf der Aritifakte die meine Mutter fand. Leider, bedeutete dies, dass er in einem anderen Teil der Welt zu uns war, das konnte man leider nicht ändern. Wenn wir aber zusammen waren, waren wir immer eine glückliche Familie. Als ich elf wurde, entschieden sich meine Eltern, dass ich mehr zu Hause bleiben sollte um die Schule für einen Teil des Jahres zu Besuchen. Mein Vater blieb mit mir zu Hause und fing an von England aus zu Arbeiten, jedenfalls mehr als zu Reisen. Wenn er Reisen musste würde ich manchmal meine Cousins Jackson und Eleanor besuchen. Dies war eine kurz-lebige Beziehung, da die Beziehung unserer Väter auseinander brach und die beiden sich entschlossen, nicht mehr miteinander zu Sprechen. Ich vermisste Jackson mehr als Eleanor, wir verstanden einander besser und hatten einen gemeinsamen Hass der Welt gegenüber. Wir witzelten mehr als wir ernst waren und ich liebte die Beziehung die wir teilten. Ich liebte es in der Schule sein, hatte jedoch nie viele Freunde und bevorzugte es allein zu sein. Ich hatte die meisten Jahre meiner Kindheit in der Gesellschaft von Erwachsenen verbracht und die welche im gleichen Alter waren wie ich, schienen eher idiotisch zu sein. Ich bevorzugte die Gesellschaft meiner Bücher und verbrachte viele Jahre in den Bücherhallen die mir zur Verfügung standen. Ich fand es faszinierend so viel wie möglich zu lernen. Ich lernte es, das Bullying sehr schnell zu Ünterdrücken, sie wollten mich Einschüchtern aber, dass war nicht etwas, was ich zulassen würde. Als ich zur Universität ging lernte ich mal abzuschalten und Spass zu haben. Ich genoss es zur Bar zu gehen und neue Leute kennenzulernen. Ich mochte es Sozial zu sein und Spass zu haben und den meisten Spaß hatte ich im Sommer nach meinem Abschluss. Meine Mutter konnte nicht zu meinem Abschluss kommen dadurch, dass sie Arbeiten musste und so entschied ich mich den Sommer damit zu verbringen durch England zu reisen. Es war zu diesem Zeitpunkt, dass ich Shalise begegnete. Wir bauten eine Freundschaft auf und hatten Spass zusammen während wir durch England reisten, sie zeigte mir eine gewisse Freiheit und eine neue art zu lachen. Und dann verschwand sie. Ich hatte große Probleme nachdem ich Verwandelt wurde. Am Anfang hatte ich keine Ahnung wer mein Erschaffer war, einen Tag war ich dabei Spass zu haben und meine jugend zu geniessen und bevor ich wusste was geschah war auf einmal alles da! Jedes Geräusch, jeder Geruch, alles war auf einmal so viel stärker. Ich war verzweifelt und in mir selbst unsicher. Es fühlte sich an als ob ich ständig an einer Klippe stand. Ich fand irgendwann heraus, was mit mir geschah, aber die Übelkeit war einfach unglaublich. Ich konnte nicht einmal durch die Strassen laufen ohne daran zu denken wie gerne ich die Leute angreifen und derren Blut aussaugen wollte. Es war nicht Ich fand später herraus, dass Shalise mich für ihre eigene Bespassung verwandelt hatte. Ich sollte wohl so eine Art „Spielzeug“ oder „Haustier“ sein nur das sie dann „Entführt“ wurde, oder so etwas in der Art hat sie mit jedenfalls gesagt. Es war erst als wir uns wieder trafen, dass ich realisierte, dass die Übelkeit durch unseren Bund kam, und die unsicheren Gefühle und die nervosität daher kam, dass sie in Gefahr war. Am Anfang haben wir uns viel gestritten und während ich sie nicht hatte oder ihr den Tod wünschen würde, so kann ich nicht sagen dass die eine wundervolle Beziehung haben die auf Liebe und Glück basiert ist. Bevor wir unserer eigenen Wege gegangen sind gab sie mir ihre Visitenkarte mit einer addresse in New York. Mein erster Mord brach mir das Herz und es ist etwas, dass mich bisher immer verfolgt hat. Ich war in einer Panik nachdem ich Verwandelt wurde, dachte das etwas Medizinisches mit mir los war. Ich fuhr zum Krankenhaus, auf der Suche nach Hilfe gegen diese Krankheit die meinen Körper zu erobern versuchte. Ich war gerade dabei um die letzte Ecke zu gehen, als ich eine junge Frau sah die ihren Hund spaziehren führte. Bevor mein Gehirn richtig einschalten konnte, rannte ich zu der Frau und riss sie wortwörtlich auseinander. Blut bedeckte die Wände der Gasse. Ich hatte wohl eine Art Blackout und als ich wieder zu mir kam, hatte ich ihren Kopf auf meinem Schoss, abgerissen von ihrem Körper. Blut bedeckte meinen Körper und der Geruch war wundervoll, er bedeckte jeden zentimeter meines Körpers. Panik überkam mich als ich mich umsah und für einen Moment übergab ich mich fast, weil ich so angewiedert war von dem, was ich gerade getan hatte. Ich sammelte die Teile der Frau auf und rannte zu meiner Wohnung, dankbar, dass es Dunkel war. Ich duschte, und so verrückt es auch klingt, ich duschte die Teile der Frau. Meine Frau registrierte und ich realisierte, dass der Hund dort noch irgendwo herum rannte. In meiner Verrücktheit holte ich den Hund ab, ich begrub die Frau und zog den Hund selbst groß bis er irgendwann selbst starb. Es war in September 1974, binnen Wochen meiner Verwandlung, dass ich Thema getroffen habe. Ich war nach Schottland gereist um dort neu anzufangen mit deinem neuen Hund, Bella, und hoffte das je weniger Leute um mich herum waren, desto einfacher mein Leben sein würde. Ich war bei einer Ausgrabungsstätte mit meiner Mutter wo wir dabei waren ein altes Grab auszuheben als ich die Kontrolle verlor. Ich konnte nur an das Blut denken, es war zu lange gewesen, seitdem ich das letzte mal Blut getrunken hatte und ich verlor meine Beherrschung. Ich fing an auf die Wände des Grabes einzuschlagen, kannte meine eigene Kraft nicht und und Steine lösten sich aus der Decke, welche auf die Aushilfe fielen und ihn verletzten. Überall war Blut und ich konnte nichts anderen tun als darüber nachzudenken, der Geruch und wie es schmecken würde. Meine Mutter schrie mich an, ich sollte ihm Helfen, nicht wissend was ich nun war und auf einmal war Thema da, ein Bild von Eleganz und Anmut. Sie half der Aushilde und ihr wurde direkt bewusst, das ich ein neuer Vampir war. Thema blieb für die nächsten paar Jahre bei meiner Seite, zeigte mir wie ich mich Ernähren konnte ohne Leute zu töten. Es war ein Segen, die Spuren meiner Ermordungen in dem kleinen Camp zu verstecken war immer komplizierter geworden. Sie war auch diejenige die mit Zeigte wie ich meine Stärke kontrollieren konnte und das ich einen auslass brauchte. Es war zu diesem Zeitpunkt, dass ich merkte, ich brauchte mehr als nur Arbeit in meinem Leben. Ich brauchte einen Ausgleich und so fing ich an zu rennen. Ich tue das immernoch, das Gefühl der Erde under meinen Füßen während der Wind mir ins Gesicht weht ist beruhigend. Thema half mir meiner Mutter über meine Verwandlung zu erzählen und wie es alles passiert war. Meine Mutter weigerte sich in meiner Nähe zu sein und reagierte nicht auf meine Briefe. Ihr war klar geworden, dass mein Vater wahrscheinlich von einem Vampir getötet worden war. Wir gingen unsere eigenen Wege und es brach mein Herz, aber mit dem Hass denn sie für Vampire fühlte, seit sie heraus gefunden hatte, dass diese meinen Vater ermordet hatte, verstand ich dass sie mich als einer von denen sah und ich konnte es ihr nicht übel nehmen. Ich entschied mich für ein paar Jahre zu reisen und zu Arbeiten, einen neuen Start für mich selbst zu machen. Ich reiste durch Europa und machte bei Ausgrabungen für Gräber mit, dabei mein Leben zu geniessen. Ich verbrachte Wochen damit Kirchen und Bücherhallen auszukundschaften und Spaß zu haben. Thema würde mich regelmässig besuchen. Wir reisten oft zusammen über die Jahre, sie hatte so viele andere Dinge die sie hätte tun können und sie Wählte mich. Es war entspannend und beruhigend sie um mich herum zu haben, sie verstand mich. Nach dem meiner Mutter in den frühen 1980gern erklärt hatte, dass ich für sie tot war, entschied ich mich weiter weg zu ziehen und zog nach Amerika um dort den Kontinent zu erforschen. Ich hatte zuvor nur wenige Vampire getroffen ausser Shalise und Thema, bis ich nach Amerika zog und festellte, dass ich nicht allein war. Ich erforschte für eine Weile und war in der Lage Freunde zu finden und meine Freiheit zu geniessen. Ich lernte, dass es ganze Gesellschaften gab wo Vampire in Harmonie miteinander leben konnten. Ich genoss einige Zeit in Alaska, lebte in den abgelegenen Bergen und genoss ein wenig Zeit um zu Meditieren. Ich denke die Trauer für meine Mutter war eine der härtesten Zeiten meines Leben. Ich realiserte sehr früh, oder eher Thema erklärte mir die Unsterblichkeit und so, ich wusste also, dass ich länger Leben würde als sie aber zu wissen, dass sie mir nie vergeben hatte tat mir unheimlich weh und führte mich zu einer realisation. Ich wäre gerne mit ihr herum gereist und hätte mit ihr Abenteuer gehabt, aber die konnte die Person die ich geworden war nicht Akzeptieren. Meine Zeit in den Bergen gab mit Zeit für selbst Reflektion und eine Chance neu zu evaluieren, wer ich als Individuelle Person sein wollte. Ich zog nach Florida für eine kurze Weile und began die Menschlichkeit zu geliessen. Ich fand dort eine junge Frau die mir Gesellschaft leistete, ein wenig ätler als ich aber es war schön jemanden zu haben der meine Abenteuer mit mir mit machte. Ihr Name war Gwen und sie war lustig und lieblich, aber nicht die Frau für mich. Sie war noch dabei sich selbst zu finden und fand sich selbst in den Armen meines Freundes. Während ich es mir selbst Gegenüber nicht gerne zugebe habe ich doch ein Temperament und so Entschied ich mich, wenn sie lieber mit ihm zusammen sein wollte konnte er sie gerne haben... nachdem ich ihre Besitztümer zerstückelt und in einem schönem Lagerfeuer verbrannt hatte. Ich genoss den Abend mit einer schönen Flasche Wein und Marschmallows, die über den teuersten Klamotten kochten, die ich ihr je gekauft hatte. Es war wunderschön. Es war es Wert diese Dinge hinterher wieder hochbringen zu müssen. Ich reiste kurz nach dem Ende meiner Beziehung und es zog mich nach New York. Es klang nach Spaß und einem purem Abenteuer. Shalise war der Magnet, der mich in diese Stadt zog zu Angang, auch wenn mir das nicht klar war. Irgendwann fand ich herraus, dass es dort einen Jack Williams gab, einen teuflisch gut aussehenden Gentleman mit einem emglischem Akzent und nachdem mir klar wurde, dass es solche Zufälle nicht gab, wollte ich ihn finden. Und siehe da, es war mein nerviger Cousin mit seiner schlechten Attitüde und der gleichen Unsterblichkeit wie ich sie hatte. Leider hatten wir hier unsere Meinungsverschiedenheiten, meine Meinung war, dass ich ihn mochte- seine Meinung war mich tot sehen zu wollen. Er griff mich an und verletzte mich schwer, Körperlich nur kurzzeitig aber mein Ego braucht eine Weile. Ich wohnte für eine kurze Weile in New York jedoch wurden meine Konten gesperrt und ich war Mittellos. Dankbarerweisse konnte ich bei Lauren mit einziehen um heraus zu finden, was mit meinem Geld geschehen war. Jack, vielleicht in einem Versuch es bei mir wieder gut zu machen, verschaffte mir den Job bei der Genesis Corporation. Das war nett von ihm aber zurück zu unserer damaligen Beziehung sind wir lange noch nicht. Ich frage mich ob das überhaupt geht und ob es die Person, die mein Cousin einst war, noch gibt. Zur Zeit spielet er eher lieber das herzlose Monster. Ich weiss nicht, wie Lauren sich in ihn verlieben konnte! Ich wurde dann nach England zurück gezogen um mich um die Anwesen zu kümmern, welche noch dort waren, da ein Nachfahre eines Cousins meiner Mutter das Anwesen haben wollte und mein recht darauf anfechtete. Er wollte beweisen, dass ich tot war und wollte meine Mutter als Alt und Senil darstellen, damit er das Erbe früher eintreten konnte. Da meine Mutter schon in Pflege war, schien der erste Teil davon kein Problem zu sein und leider hatte man nicht nur ihre Gelder eingefroren, sondern auch meine. Und da ich nicht wollte, dass man mich dort als Vampir kannte, gab ich mich als meine eigene Enkeltochter aus, konnte mein Anrecht auf das Anwesen beweisen und habe somit mein Geld wiederbekommen und ihres noch dazu. Dieses werde ich nun jedoch Verkaufen, solange der Cousin es nicht kriegt bin ich Zufrieden. Während ich in England war merkte ich, das dies nicht mehr mein Zuhause war. Ich war eine andere Frau als in meiner Jugend. New York war der Platz für die Frau die ich geworden bin und die ich sein wollte, mit meinem neuen Beruf und den Möglichkeiten dort. So bin ich auf dem Weg dorthin zurück. [align=center]Avatar: Lauren CohanRegeln: Ja Weitergabe: Nein Volljährig:Ja Wie bist du hierher gelangt: |