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Geschrieben von Sujin Torres - 16.06.2025, 13:57 |
Das Obscura
Eingangsbereich und Verkaufsraum ~ Tee, Kräuter, Kristalle und Materialien ~ Kerzen, Öle, Papiernes und Gimmicks Das Obscura ist im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses gelegen und hat daher keinen typischen Laden-Grundriss. Man kann vom großen Eingangsbereich mit Tresen aus, der stets nach frisch gegossenen Pflanzen und dezentem Räucherwerk passend zur Saison riecht, insgesamt drei weitere Räume erkunden. Der Hauptraum beinhaltet neben kleinen Gimmicks wie Kristallarmbändern, Mitbringseln und günstigen Impulskaufanreizen alle tatsächlich magischen Gegenstände und Erzeugnisse Sujins, darunter Amulette, Tinkturen und dergleichen, aber auch nichtmagische Naturheilkunde wie Salben, Hustensäfte oder Ähnliches. Auch eine kleine Auswahl an Schmuck wie zum Beispiel Symbole aus dem Wiccatum, Paganismus oder dergleichen findet sich, sowohl in Silber als auch anderem Material. Selbst ein sensibel veranlagter Mensch könnte mit etwas Aufmerksamkeit spüren, dass die Aura dieses Raums intensiver ist als die anderen. Zuweilen sitzt eine Elster auf dem Tresen oder in einer der Pflanzenampeln, und beäugt mehr oder weniger kritisch jeden Besuch. Die Eingangstür ist eine ganz gewöhnliche Haustür mit Glasfenster, hinter der man das Schild mit entweder der Aufschrift ‚Geöffnet – komm herein’ oder ‚Sorry – geschlossen’. Ist letzteres der Fall, wirkt ein Zauber der das Haus vor ungebetenen humanoiden Besuchern schützt (siehe Sujins Fertigkeiten). Während der Öffnungszeiten übernimmt das ein Set aus sechs kleinen Kameras im Verkaufsbereich. Seit der Offenbarung der Vampire ist der Laden von 16 - 3 Uhr am kommenden Morgen geöffnet, außer an Sonntag und Montag (gänzlich geschlossen) sowie Donnerstag (18 - 1 Uhr). Im ersten Nebenraum, den man durch einen Türrahmen mit Perlenvorhang betreten kann, finden sich unzählige Sorten lose Tees, getrocknete Kräuter sowie der Hinweis, dass auf Anfrage frische Kräuter zum Verkauf stehen. Auch finden sich hier Kristalle in unterschiedlichsten Größen und Farben, mit kleinen Kärtchen über die esoterische oder okkulte Wirkung der jeweiligen Steinchen, und viele unterschiedliche Materialien für die mehr oder wenige freundliche Hexe aus der Nachbarschaft. Dazu zählen Dinge wie Runensteine, Weihrauch und Räucherstäbchen, kleine Dosen, Vorratsbehälter, Schachteln und Küchengerätschaften wie Mörser und Stößel. Auch ein paar Einzelstücke finden sich hier, wie kleine gestickte Stoffstücke mit Symbolen oder Sprüchen darauf, oder besondere Behälter und sehr sehr kostspielige Tees. Der Geruch im Raum verändert sich mit saisonalen Teesorten, ist dank guter Klimatisierung aber nie erschlagend. Im zweiten und größeren Raum (ebenfalls nur mit einem Durchgang und nicht mit einer schließbaren Tür versehen) reihen sich Kerzen in den verborgeneren Nischen, wo die Sonne sie nicht schmelzen kann, in unterschiedlichsten Formen, Farben und Geruchsrichtungen. Der prädominante Geruch von Wachs mischt sich hierbei mit dem Odeur der unzähligen Pflanzen, sowie einem Öldiffuser, wo einer der angebotenen ätherischen Düfte passend zur Jahreszeit vor sich hin dunstet. Neben ätherischen Ölen gibt es auch andere, so wie Keimöle, Rosenöle und dergleichen, die hin und wieder für Praktiken notwendig sind. Auch finden sich hier alle möglichen Papierartikel, Karten, Bücher, Sternkarten für Horoskope, Tarotdecks, aber auch simple Motivationskärtchen mit mehr oder weniger tiefgründigen Sprüchen. Ein Tischchen ist samt und sonders Bonbons gewidmet, hergestellt in einer New Yorker Confiserie für das Obscura in den wildesten Geschmacksrichtungen von Waldmeister und Lakritz bis hin zu kleinen Kräuterbomben bei Erkältung und Keksteiggeschmack hergestellt - all das vegan und ohne Farbstoffe, und viele davon sehen aus wie kleine Schmucksteinchen und nicht wie etwas Essbares. Auch Sämereien und kleine Geschenkesets für Wicca, die jeweiligen Sternzeichen oder dergleichen kann man hier finden. Das dritte Zimmer hat verhängte Fenster und ein Tisch thront in der Mitte des Raums, der gesäumt ist von Regalen voll Tand. Hier sind sperrigere Waren zu finden, wie Ouija-Bretter, aufwändigere Konstrukte wie bereits fertige Altare, Kristallkugeln, Teppiche mit vorgefertigten Bannzirkeln, sowie in einigen Sicherheitsvitrinen die wertvolleren magischen Artefakte, die Sujin entweder selbst hergestellt hat oder zumindest weiterverkauft. Auch einige seltene Stücke wie original Bücher anderer Okkultisten oder tatsächliche Aufzeichnungen anderer Hexen sind hier hinter Glas zu bestaunen und stehen in der Regel nicht zum Verkauf, können aber vor Ort am Tisch gelesen werden. In diesem Raum hält Sujin auch seine Tarotlegungen und anderen individuellen Angebote ab, wofür der Raum abgeschlossen wird für eine private Atmosphäre - dass er diese anbietet, wird aber gut sichtbar sowohl im Eingangsbereich als auch an der Tür zu diesem Zimmer angepriesen. Geht man die Treppe aus dem Hinterzimmer herunter, und findet den richtigen Weg durch das ziemlich vollgestopfte Lager, findet sich eine sehr unscheinbare, schlichte Tür. Hinter dieser geht es zu einem schlicht eingerichteten Behandlungszimmer. Ausgerüstet ist der Raum mit einer Krankenliege, einem Rollhocker, und einem Waschbecken und Schränken für den diversen benötigten Kleinkram. Gegenüber der Krankenliege ist ein großer, begehbarer 'Kleider'schrank, in welchem größere Dinge gelagert werden - unter anderem ein Überwachungsmonitor, EKG-Gerät, Sauerstoffflaschen samt Masken, verschiedene Schienen etc. Das offizielle Taggeschäft hat mit dem Zimmer hier nichts zu tun, es wird auch nur von dem Hexer selbst und seinen gegebenenfalls aufschlagenden nichtmenschlichen Patienten verwendet. Die medizinischen Dienstleistungen werden nicht aktiv beworben, und nur über Mundpropaganda hat sich das Vorhandensein dieser unter den Wesenheiten herum gesprochen, wenn man wen kennt, der davon weiß. Direkt neben der Treppe ist eine weitere Tür, hinter der ein völlig leerer Raum liegt mit dunklen Wänden, Teppichboden und einem Whiteboard an der Wand. Der Teppich ist nur aufgelegt, und gibt binnen weniger Momente den ebenen Anthrazitboden frei, auf dem mit Kreide oder Blut immer wieder Ritualzeichen aufgemalt werden können, wieder entfernt, und von vorn. Auf dem Whiteboard pinnt Sujin sich gern wichtige Notizen oder Schemata an, man kann sich schließlich nicht alles merken, und mit der Nähe zum Lager im Rest des Kellers sind auch alle wichtigen Materialien auch für eilige Zauber nicht weit. |
Geschrieben von Sujin Torres - 15.06.2025, 17:10 |
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Bitte registrieren oder anmelden. Sujin Torres I am under no obligation whatsoever to make sense to you. * * * Name:
Geboren als Lee Su-jin wurde im Zuge seiner Adoption der Nachname verändert und der Vorname eingeenglischt. In bestimmten Kreisen und unter Stammkunden nennt man ihn auch Doc Torres, the Doc, oder Seer. Geburtstag & -ort | Alter: Geboren am 29. Mai 1967 in der Republik Korea ist Sujin auf dem Papier 49 Jahre alt. Die korrigierte Version davon weist ihn als 29 mit gleichem Geburtsdatum aus. Alter laut Aussehen: Sujin wirkt wie jemand Mitte 20, nicht zuletzt dank guter Skincare. Die unnatürliche Jugend für seine Spezies fußt allerdings auf einem Ritual, das seine Lebensuhr im Jahre 2006 um etwa 20 Jahre zurückgesetzt hat – seitdem ist er minimal verlangsamt weiter gealtert. Rasse: Hexer [Esoterik- und Ritualmagie] Familie: Juan & Sharon Torres Der Halbmexikaner und seine Frau aus dem Großraum Dallas-Fort Worth adoptierten den damals gerade einmal 10 Monate alten Sujin durch eine Kinderhilfsorganisation, nachdem durch Komplikationen bei der Geburt seiner älteren Schwester keine weitere natürliche Schwangerschaft möglich war. Er war ein absolutes Wunschkind, und beide Eltern unterstützten ihn stets und ließen nicht zu, dass man den offensichtlich adoptierten Jungen deshalb benachteiligte. Vater Juan starb bereits 2010 an Lungenkrebs, und zu Mutter Sharon hat Sujin spätestens seit seinem Coming Out ein eher angespanntes Verhältnis. Sie reden noch miteinander, aber oberflächlich und fast nur noch zu Feiertagen, was es auch recht leicht macht, seine unnatürliche Verjüngung zu verschleiern. Mila Torres Einziges leibliches Kind der Torres und geboren 1963, ist sie Sujins ältere Schwester. Sie war sein wichtigster Bezugspunkt während der Kindheit und die Einzige, der er seine wahre Natur offenbart hat vor vielen Jahren. Sie sehen sich aufgrund der räumlichen Distanz nicht oft, er ist jedoch stolzer Patenonkel von einem Neffen und zwei Nichten. Jamie L. Grayson Der Mensch war dereinst der Grund, weshalb Sujin nach New York zog, und sein Lebenspartner für über zehn Jahre. Nachdem dieser ihn Anfang 2006 mit einer Arbeitskollegin betrog, tötete der Hexer beide im Rahmen des Rituals, das seine Lebensuhr zurück drehte. Rogue, Frill & Grim Reaper Wenngleich nicht menschlich, sind seine tierischen Mitbewohner doch Teil von Sujins Familie und des Alltags. Rogue, eine gewöhnliche Elster, begrüßt nicht nur Kundschaft, sondern vermag auch Kräuter und kleine Items in der Wildnis zu finden. Frill, eine weibliche Spinne der Gattung Phidippus regius mit einer Rumpflänge von gerade einmal 2 Zentimetern, liefert nicht nur Spinnengift, -seide und Borsten, sondern befreit auch Pflanzen von Schädlingen. Und zu guter Letzt Grim Reaper, eine gewöhnliche Carolina-Dosenschildkröte mit 15cm Panzerlänge, die keinerlei Job hat, aber ihn bereits seit 25 Jahren als Haustier begleitet. Zöglinge: - Erschaffer: - Wohnort: Sujin wohnt in einem kleinen Reihenhaus in Woodhaven, Queens. Während in der unteren Etage sich sein kleiner Laden befindet, bewohnt er das obere Stockwerk – und einen kleinen Keller hat er auch. Beruf: Der Hexer verdient sein Geld in seinem eigenen kleinen Esoterikladen namens >Obscura<. Dort bietet er neben Kristallen, getrockneten Kräutern, Räucherwerk, spirituellem Krimskrams wie Ouija, Tarotkarten und Glaskugeln, und allerlei spirituellem Schmuck, auch seine Fähigkeiten als Wahrsager und Wunderheiler an. Während ersteres wie auf jedem Jahrmarkt klar erkennbar beworben wird, und auch genauso ernsthaft stattfindet, wenn ihm ein Mensch zuflattert, bietet der tatsächlich ausgelernte Mediziner für all jene, die nicht unbedingt in ein normales Krankenhaus gehen können oder wollen, auch medizinische Grundversorgung an. Während seine selbst hergestellte Naturmedizin (so wie Arnikasalbe, ätherische Öle gegen Kopfweh und dergleichen) frei verkäuflich sind, befindet sich unter dem Laden ein kleiner, gut ausgestatteter Behandlungsraum, in dem Vampiren, Dämonen, Hexen und Shiftern geholfen werden kann … für eine entsprechende Gegenleistung. Gesinnung: Chaotisch gut Trotz etwas verquerer Ansichten und Mittel, das umzusetzen, ist Sujin grundsätzlich eine gutmütige Seele, dem man schon aktiv auf die Füße treten muss, damit er feindselig reagiert und seine Hilfsbereitschaft nicht mehr zur Verfügung stellt. Er ist hierbei garantiert kein Heiliger – aber seine Karmabilanz ist trotzdem noch ziemlich gut mit wenigen Ausreißern nach unten. Charakter: Sujin ist eine schillernde Persönlichkeit, junggeblieben und doch mit der Souveränität von einem schon fortgeschrittenen Menschenleben. Lebensfroh, spontan und sehr an seinen Mitmenschen interessiert ist er der perfekte Freund, den man anruft um den neuesten Klatsch auszutauschen, aber auch die Seele auszuschütten. Trotz seines Ladens und Existenz als Hexer hat er den Kontakt zum Irdischen nicht verloren, weiß dass die Erde rund und Impfen gut ist, und hat mit dem hirnrissigen Geschwafel von anderen seiner Branche nicht viel zu tun. Spiritualität ist für ihn Trost in einer viel zu verwirrenden, rationalisierten Welt, und die Leute brauchen mehr als nur die fünf Weltreligionen dafür, sich besonders zu fühlen. Als jemand mit abgeschlossenem Medizinstudium weiß er genau, wann jemand eine Kartenlegung braucht, um über einen Ex hinweg zu kommen, und wann man sie postwendend wieder hinaus und zum nächsten Hausarzt scheucht, und hat auch eigentlich immer ein gutes Wort und vielleicht noch ein Goodie aufs Haus für diejenigen übrig, denen es nicht so gut geht. Dabei ist er alles andere als naiv, seine gute Menschenkenntnis lässt ihn recht bald merken, wenn jemand seine zuvorkommende Art nur ausnutzen will, und er hasst solches Gebaren fast mehr als Moskitos und Blattläuse zusammen – es kann hier durchaus vorkommen, dass er so tut, als würde er mitspielen, und sich mit einem saftigen Denkzettel dann für dieses widerliche Verhalten rächen. Er ist hierbei niemals offen feindselig, da er selbst gegen einen normalen Menschen wenig Chancen in einer körperlichen Konfrontation hätte … aber dafür hat er seine Rituale. Und keine Scheu, sie zu benutzen für Gutes wie auch schnöde Rache. Zudem besitzt Sujin einen gesunden Mix aus Sensibilität und Offenheit. Er ist empfindsam und gesteht sich Gefühle zu, und auch wenn er manchmal sehr dramatisch übertreibt, so kann man doch sicher sein, zu erfahren wenn man ihn verletzt, verärgert oder auch positiv beeindruckt hat – er neigt nicht dazu, Probleme oder Komplimente in sich reinzufressen, was es einfach macht, ein unbeabsichtliches Missgeschick wieder auszubügeln. Die Reaktion auf seine Allüren wird auch bestimmen, ob es dabei bleibt, sich anhören zu müssen, wie furchtbar die neue Folge von Serie X war, oder ob der Hexer einen tatsächlich in die Dinge einweiht, die ihn wirklich belasten und sorgen. Grundsätzlich ist er ein sehr umgänglicher Charakter, der sich auch Mühe geben wird, harmonisch und tolerant auch mit eigentümlichen Persönlichkeiten umzugehen, und solang man ihm und anderen seines Umfelds nicht bewusst schadet, sind die Chancen groß, so akzeptiert und vielleicht geschätzt zu werden, wie man ist, egal welcher Spezies, Religion, man angehört. Das wiederum erwartet Sujin aber auch umgekehrt, und wer in seinem Laden Ärger macht, ist nicht mehr willkommen – der Hexer hat schon einmal reuige Wiederkehrer auf seiner Türschwelle ausbluten lassen nach ausreichender Respektlosigkeit ihm und seinem Besitz gegenüber. Leicht fällt ihm das nicht, ist sein Wesen doch geprägt davon, dass es sich gut anfühlt, anderen Leuten zu helfen, sei es mit tröstlichen Worten, wundervollen Waren, oder einem Skalpell um die Schmerzen zu lindern. Doch ausnutzen lässt er sich nicht, aus dieser Zeit dummer Naivität ist er mittlerweile rausgewachsen. Aussehen: ~Klick mich~ ~Mich auch~ Trotz einer sehr zierlichen Erscheinung von 1,67m bei 52kg fällt der gebürtige Koreaner auf, wo auch immer er hingeht. Der Esoteriker liebt bunte, schmeichelhafte, manchmal auch recht freizügige Kleidung, stets makellos saubere Schuhe (mit denen er oftmals seine kleine Größe kompensiert), auffallendes Make-up und probiert gern neue Dinge aus – seine Haare sind meist etwas länger und können in Farbe und Styling signifikant variieren, oft beeinflusst von Mode und Jahreszeit. Er hat zwei Ohrlöcher in jedem Ohr, und trägt auch sonst gern Schmuck passend zum jeweiligen Outfit – irgendwas aus Silber ist immer dabei. Wenn er das Haus verlässt, trägt er stets ein etwas klobiges Amulett mit einem seltsamen Symbol darauf bei sich, das wirkt wie selbstgemacht und auch einen hohen Silberanteil hat. Manchmal trägt er es als Halskette, manchmal körpernah in einer Innentasche – es beschützt ihn vor böser Magie, wenn auch nicht sonderlich lang oder gegen mächtigere Kreaturen. Es würde heiß werden und leicht pulsieren, sollte zum Beispiel jemand versuchen, ihn zu bezirzen, Besitz von ihm zu ergreifen, oder Magie auf ihn wirken, und dieser Effekt wäre auch für Andere sicht- und spürbar. Sujin hat ein recht langes, schmales Gesicht, Mandelaugen mit Monolid, und wirkt nicht zuletzt wegen magischer Intervention kaum einen Tag älter als Mitte 20. Falls er daran denkt, könnte dank eines Rituals noch eine kaum merkliche, natürliche Aura des Charmes hinzu, die seine beabsichtigt zarte, anziehende Erscheinung unterstreicht. Außerdem hat er ausnahmslos immer perfekt gemachte Nägel und jede Spezies kann den leichten Geruch nach Kräutern und Räucherwerk selbst durch sein süßlich-blumiges Lieblingsparfum hindurch wahrnehmen. Spezielle Begabung: Als Esoteriker und Ritualmagier hat Sujin eine ganze Palette an Fertigkeiten zur Verfügung, solang er nur die richtigen Worte, Materialien und genügend Zeit hat, diese umzusetzen. Seine naturgegebene Basisfertigkeit ist Telekinese, die er auf lebende und unbelebte Objekte bis zu 100 Kilogramm anwenden kann – je schwerer, desto langsamer die Bewegung. Hinzu kommt eine Art sechster Sinn – er spürt Ungleichgewichte in Personen, sei es durch psychische oder körperliche Probleme hervorgerufen, auch wenn es nur ein Gefühl ist und ihm nicht genau sagt, was genau nicht stimmt. Auch ist er ein hervorragender Feilscher, um sowohl aus Krimskrams als auch authentischen Amuletten eigener Herstellung Profit zu schlagen – er ist ein Opportunist und guter Geschäftsmann. Zu seinen Standard-Fertigkeiten gehören: Schutzzauber Spoiler: Tränke Spoiler: Rituale Spoiler: Darüber hinaus hat Sujin erfolgreich eine intensive Ausbildung zum Schiffsarzt mit der Spezialisierung als Chirurg abgeschlossen, und hält sich trotz der Tatsache, dass das schon etwas her ist, über Neuerungen in der Medizin auf dem Laufenden. Am Besten kann er mit offenen Verletzungen, aber auch Krankheiten und systemischen Problemen wie Gift und Schwäche umgehen, und auch oftmals ohne aufwändiges Equipment in seiner Praxis so weit behandeln, dass Patienten der Gang in ein Krankenhaus erspart bleibt. Es hat seine Grenzen, er besitzt kein Röntgengerät oder so was, aber wer nur ein paar Kugeln rausgepult, eine Wunde genäht oder einen Knochen gerichtet braucht? Kann sein Glück guten Gewissens bei ihm versuchen. Für einen entsprechenden Preis. Stärken: Als Frohnatur ist Sujin grundsätzlich positiv und damit psychisch belastbar, er kann trotz seiner dramatischen Art ziemlich gut mit Rückschlägen, Enttäuschung und dem Stress des Lebens umgehen. Er besitzt obendrein alle hexentypischen Vorteile seiner Art, auch wenn er nicht so weit gehen würde, sich selbst als sonderlich mächtigen Vertreter seiner Spezies zu bezeichnen. Sujin ist ein fertig ausgebildeter Mediziner. Er hat eine Zeit als Chirurg gearbeitet und kann mit Skalpell und Zange sehr gut umgehen. Auch wenn er das zum Spaß macht und es null Magie erfordert, er liebt es, anderen Karten zu legen, ihr Horoskop zu erstellen und generell ein bisschen Zauberei in das Leben der Leute zu bringen. Die Wahrsagerei ist einfach eine hübsche Schnittmenge zwischen Mensch und Magie, und er kann es selbst mit denen Teilen, die glauben, es gäbe nur Vampire. Er ist mit der Zeit gegangen, weiß was Social Media ist und verdient sich mit Esoterik-Content hier auch ein bisschen was dazu. Smartphones, Tablets, all das neumodische Zeug ist cool und schreckt ihn nicht. Sujin hat einen grünen Daumen und sein Gewächshaus im Garten ist bis obenhin vollgepackt mit Kräutern, Pflanzen und allerlei Zeug, das man zum Zaubern braucht – und wächst unter korrekter Pflege sehr gut. Schwächen: Sujin ist zwar nicht naiv, seine eher gutmütige Art macht ihn aber dennoch anfällig dafür, lieber erstmal zu helfen als es nicht zu tun, was es einfach gestaltet, ihn mit dem Leid Unschuldiger oder auch als jemand in moralischer Grauzone unter Druck zu setzen. Er besitzt ebenfalls alle typischen Nachteile einer Hexe, und hat sich mit der verbotenen Magie seiner Lebensverlängerung zudem ein riesiges Loch in seine Erinnerungen und Schmerzresilienz gerissen. Seine Haut ist nicht nur so hell, weil er sich immer gut eincremt, sondern weil sie seitdem sehr empfindlich ist. Schnitte an Papier tun ihm ziemlich weh, schon leichte Schrammen lassen die Haut knallrot und geschwollen werden, Sonnenstrahlung verursacht ohne Schutz binnen Minuten Sonnenbrand, und mit äußerer Gewalteinwirkung kommt er wirklich nicht gut zurecht. Darüber hinaus hat er nie eine kämpferische Ausbildung genossen und seine Strategie, sich zu verteidigen, würde maximal aus dem Werfen von Gegenständen, Fluchen und Zetern bestehen. Sujin hat außerdem ein Problem, ernstliche zwischenmenschliche Bindungen einzugehen, ist eifersüchtig, misstrauisch und kontrollierend, was man halt so vorweisen kann, wenn man mehrmals im Leben betrogen oder verstoßen wurde, von jenen die einem unfassbar wichtig waren. Das aber schlägt wiederum in ‚Liebe macht blind‘ um, sollte es jemand geschafft haben, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen in dieser Art. Er ist außerdem ein grottiger Autofahrer, verwechselt gern mal links und rechts, schaut auf die falsche Ampel, kriegt seinen kleinen Wagen nicht mal richtig in eine Parklücke für einen Pickup Truck, und führt bevorzugt wichtige oder aufreibende Telefonate genau dann, wenn die Karre rollt. Seine Mutter hat ihm außerdem eine Essstörung mit auf den Lebensweg gegeben, die ihn zwar nicht mehr beherrscht, aber auch nie völlig verschwinden wird. Auch wenn er die Anorexie lang hinter sich hat, kann er doch bis heute nur schwer Muskulatur aufbauen und ist bis heute ein sehr wählerischer Esser. Lebenslauf: Lee Su-jin wurde in bitterster Armut im Nachkriegs-Korea geboren, wenige Jahre nach dem Abzug der amerikanischen Truppen. Das Land, dereinst noch eins der ärmsten der Welt, hatte nicht viele Almosen zu geben, und sein Vater starb noch bevor er überhaupt geboren wurde. Seine Mutter, allein mit nun drei Kindern, gab ihn in die Obhut einer ausländischen Organisation der Kinderhilfe, als er gerade einmal vier Monate alt war. Ein halbes Jahr später wurden Adoptiveltern für ihn gefunden, und damit wurde Lee Su-jin zu Sujin Torres, einem amerikanischen Staatsbürger und Sohn von Sharon und Juan Torres. Er wuchs in gewöhnlichen mittelständischen Verhältnissen auf, seine Mutter arbeitete erst, als er wie seine ältere Schwester zur Schule ging, wieder halbtags in einem Büro, sein Vater leitete eine Dachdeckerfirma. Bis auf das gelegentliche Hänseln eines eher schmächtigen, asiatischen Kindes (wobei auch das sich in Grenzen hielt, seine Schwester hatte eine recht radikale Art mit kleinen Bullies umzugehen) hatte er eine gute Kindheit mit aufgeschlagenen Knien, Vorlesen zum Einschlafen und schönen Urlauben, nur überschattet von einer schwierigen Teenagerphase mit verzerrten Körperbild (auch dank seiner diätenjonglierenden Mutter mit Bulimie), was ihm zwischen 12 und 16 Jahren eine Anorexia Nervosa einbrachte, was er mithilfe seiner Schwester irgendwie halbwegs in den Griff bekam, bis er volljährig wurde. Er schaffte seinen Highschool-Abschluss mit ziemlich guten Noten, und heuerte 1986 beim amerikanischen Militär als Sanitätsoffizier an. Er wollte Arzt werden, aber auch die Welt sehen, und noch dazu bezahlte die US Navy seine komplette Ausbildung. Zwar vermisste er seine Familie, aber es war Zeit, endlich raus zu kommen aus dem konservativen Vorstadtleben. Er lernte nicht nur über die Spanne von vielen Jahren, wie die menschliche Anatomie in der Theorie funktioniert, sondern sammelte auch erste Praxiserfahrung – zugegeben, nicht immer lief alles so einvernehmlich ab, wie es hätte sein sollen, aber nichtsdestotrotz fühlte es sich gut an, erstmals seine eigentlichen Neigungen auszuleben. Selbst auf einem Flugzeugträger ist man nämlich anscheinend weniger streng überwacht als in einem streng katholischen Elternhaus in Texas. Gut, sie achteten zwar eher drauf, dass Sujin keine Mädchen mit nach Hause brachte, aber das Ergebnis war irgendwie dasselbe und auch völlig egal, wenn man nur erstmal mit rein männlicher Besatzung monatelang vor der Küste Panamas oder im Persischen Golf trieb, mal auf Flugzeugträgern, seltener auf Zerstörern. 1991 beendete Sujin seine Ausbildung zum Arzt, und investierte zwei weitere Jahre, um sich nach damaligen Regelungen Chirurg schimpfen zu dürfen. Eine Berufung, der er bis 1997 weiter nachging, und anschließend nach 11 Jahren zur See in Ehren aus dem Militärdienst entlassen hatte. Die Zeit hatte ihn außerdem mit vielen anderen Spezies in Kontakt gebracht, Hexen, Shifter, Dämonen, selten auch Vampire, und fand dort erstmals Leute, die ihm helfen konnten, seine eigene Komischkeit zu ergründen. Er wusste schon lange, dass irgendwas seltsam war, er hatte wie jeder Teenie seine Übernatürlich-Phase gehabt, nur dass es tatsächlich Sachen verursacht hat, wenn er wütend über schlechte Noten einen Zettel mit Lehrernamen über Kerzen abgefackelt hatte. Er traf jemand anders wie ihn selbst schon früh auf seinen Reisen, und verließ die Navy nicht nur als Schiffsarzt, sondern auch mit vielen ersten Fähigkeiten, die er in den folgenden Jahren weiter ausbaute. Er zog nach New York nach einigen Monaten bei der Familie, die eingangs mehr als nur stolz auf ihren Zögling waren – zumindest bis sie erfuhren, dass er nicht nach New York zog, weil es da so schön war, sondern weil dort sein mittlerweile fester Freund Jamie Grayson lebte, welcher wenige Monate nach ihm ebenfalls die Navy verließ und mit dem er zusammen ziehen wollte. Die AIDS-Krise war noch nicht völlig aus dem Bewusstsein der Menschen, und de Facto herrschte eisige Stille in den wenigen Tagen, die Sujin noch zuhause blieb, zwischen ihm und seinen Eltern. Es war auch das letzte Mal, dass er seinen Vater von Angesicht zu Angesicht sah, wohingegen seine Schwester zwar schwieg im Beisein der Eltern, ihn aber insgeheim unterstützte, auch bei der Wohnungssuche. Sie begleitete ihn sogar nach New York, wo sie gemeinsam in einem Randbezirk von Brooklyn eine kleine Zweizimmerwohnung einrichteten, und sich das volle Touristenprogramm gaben. Drei Monate nachdem Mila wieder zu ihrer eigenen Familie zurückgereist war, legte Jamies Schiff in Rhode Island an und die nächsten Monate genossen beide ein unreglementiertes Zivilistenleben in ihrer neu gewonnenen Zweisamkeit. Die meisten Nachbarn gaben sich mit der Erklärung, dass sie schlicht beide als Junggesellen und Veteranen gewohnt waren, Kameraden um sich zu haben zufrieden, und auch wenn es Gerüchte gab … es war okay. In den kommenden Jahren lebten sie recht entspannt von ihren Ersparnissen, und während Jamie irgendwann einen Verwaltungsjob einer öffentlichen Behörde annahm, tauchte Sujin voll in die Esoterik ab, die um die Jahrtausendwende mit dem Okkultismus boomte. Er beschäftigte sich mit historischen Aufzeichnungen bekannter Medien, Spiritualisten und Sehern, und hielt alsbald Kartenlegungen, Rückführungen und Meditationen für die Nachbarinnen ab, eine Weile später lernte er Tränke herzustellen. Liebestränke um die Jahrtausendwende? Ein absoluter Renner. Die beiden verdienten mit ihren Tätigkeiten alsbald gleichermaßen viel, und hatten damit die Möglichkeit zu reisen – Hawaii, Aruba, sogar Kontinentaleuropa stand auf ihrer Reiseliste. Sujin reiste auch zuweilen allein herum, um sich gerade nach dem Aufkommen des Internets mit anderen Hexen zu treffen, die ihm neue Rituale beibringen konnten, die er ansonsten nur schwer selbst herausfinden konnte. Aus einem dieser Urlaube brachte er Grim Reaper mit, der fortan ein schönes Terrarium in seinem ‚Arbeitszimmer‘ bewohnte. Es hätte alles perfekt sein können, sie wurden gemeinsam älter und so wie sich die Gesellschaft entwickelte, würden sie es vielleicht noch erleben, in den Staaten legal als gleichgeschlechtliches Paar heiraten zu können – zumindest Sujin träumte auch im stolzen Alter von Ende 30 noch von einer Hochzeit in Weiß. Bis Ende 2005 eine Nachbarin, die zwischen den Feiertagen für eine Jahreshoroskopslegung bei ihm war, den neuesten Tratsch verkündete – sie sei sich absolut sicher, dass Jamie während Sujins letzter Reise nach Salem (wo er regelmäßig Priscilla, eine andere Ritualhexe in ihren 70ern besuchte um von ihr zu lernen) Besuch von einer Frau gehabt hätte, mehrfach und angeblich über Nacht. Andere Nachbarinnen bestätigten diese Beobachtung, und zusammen mit dem Sohn seiner liebsten Tratschfreundin stellte Sujin eine Probe aufs Exempel. Und siehe da, als er das nächste Mal ankündigte, für 2 Tage zu verreisen, zeichnete eine versteckte Kamera genau das auf, was er befürchtet hatte. Jamie betrog ihn, und das nicht mit irgendwem, sondern auch noch einer Frau. Der Mann, für den er sich mit seinen Eltern verworfen hatte, hatte ihm nicht nur verschwiegen, eigentlich bi zu sein, sondern auch noch ein jüngeres Modell ausgesucht. Sujin verkroch sich in einem Hotel für den Rest der angeblichen Reise, heulte sich aus und verschwand dann tatsächlich für eine Woche nach Salem, nicht wissend, was er sonst tun sollte. Priscilla kümmerte sich um ihn, so gut sie konnte, tröstete … und brachte ihm danach noch einen einzigen weiteren Zauber bei. Sujin hatte sich ausgeweint, und war nur noch wütend, seine besten Jahre an jemand verschwendet zu haben, der ihn vielleicht schon Jahrelang betrog. Und es gab einen Weg, sich diese Jahre zurück zu holen. Er wusste, dass es Möglichkeiten gab, ein Hexenleben zu verlängern, und Priscilla kannte eine davon, die ihm eine Entscheidung abverlangte. Als er nach New York zurückkehrte, machte der Esoteriker gute Miene zum bösen Spiel. Er tat, als sei nichts gewesen, Gutenmorgenkuscheln und Lunchpakete inklusive, und bereitete sein neues Leben vor. Eröffnete ein eigenes Konto, suchte sich eine neue Bleibe für in wenigen Monaten, engagierte einen Vampir, der Jamie bezirzte, eine nennenswerte Lebensversicherung auf sich auszustellen (die explizit Unfall- und unnatürliche Tode einschloss) mit Sujin als Begünstigtem, einen Schenkungsvertrag beim Notar machen zu lassen, und beides danach wieder zu vergessen, und zu guter Letzt bemühte er sich, dass wirklich jeder hörte wie toll Jamie war und wie glücklich sie als (mittlerweile offen homosexuelles) Paar waren. Und dann plante er seine letzte Fake-Reise. Der Ritualkreis war unter Bett und den Teppichen versteckt, und bereit für das letzte romantische Abenteuer des Fremdgängers mit seiner Geliebten. Es war eine blutige, aber überwiegend stille Angelegenheit, an deren Ende Sujin nicht nur all seinen Frust hatte ins schockstarre Gesicht seines Soon-to-be-Ex fauchen können, sondern auch zwei Leichen, unberührt und wie schlafend, wegräumen musste. Er erwachte am nächsten Morgen auf der Couch in seinem Hotelzimmer, und der Blick in den Spiegel zeigte ihm ein altvertrautes Gesicht seines jugendlichen Selbst, und er hatte so vieles ... einfach vergessen. Ein Trost, und er fühlte sich besser. Dann wartete er ab, bis zwei Tage später sein Handy klingelte und die Polizei sich meldete. Der Fensterputzer (der uneingeweiht war, aber dessen halbjährlicher Besuch ihres Apartmenthauses vorhersehbar gewesen und Teil des Plans gewesen war) hatte durch die nur halb geschlossenen Gardinen die beiden Leichen entdeckt und die Polizei alarmiert. Diese stellte Sujin zwar Fragen, wo er war, wie ihr Verhältnis gewesen war, was die komischen Linien unterm Bett zu bedeuten hatten, die man gefunden hatte. Der Hexer musste seine Tränen auch nicht vorspielen, die er lang genug zurück gehalten hatte, erzählte von dem Facelift, den er sich heimlich hatte machen lassen wollen um Jamie zu überraschen, nichts von dessen Affäre gewusst hatte und lediglich die Nachbarn immer Unsinn getratscht hatten, und dass das nur ein Runenkreis für guten Schlaf und guten Sex gewesen wäre, an das er als Esoteriker eben fest glaubte und es deshalb auf den Boden gemalt hatte. Die Ermittlungen zogen sich, und fielen letztlich zu seinen Gunsten aus, er hatte ein vermeintlich wasserdichtes Alibi (einem guten Freund sei Dank, der ihm dazu verhalf), die Körper waren unverletzt und schienen einen Herzinfarkt erlitten zu haben, was ihm effektiv die Lebensversicherung zuspielte. Von dem Geld kaufte Sujin das kleine Haus mit kleinem Garten in Queens, modernisierte es, ließ einen Keller ausheben, baute ein Gewächshaus im Garten, und eröffnete nach einem Erholungsjahr am 11. August 2007 das ‚Obscure‘. Seitdem baut er kontinuierlich sein Angebot aus (oder ändert es, seit 2012 verkauft er keine Liebestränke mehr – zu viel Ärger), und richtete alsbald auch einen kleinen Behandlungsraum neben seiner Ritualkammer im Keller ein, da es immer öfter vorkam, dass Freunde und Behannte auch für medizinische Hilfe zu ihm kamen und es ihm Freude machte, auch so noch einmal seine Fertigkeiten aufleben zu lassen. Er ist mittlerweile zweifacher Onkel, reist über die Feiertage oft nach Texas, und kann sich einen komfortablen Lebensstil mit Erspartem und Einkünften leisten. Und so hat der kleine Esoterikladen und der dazu gehörige, etwas exzentrische Besitzer sich mittlerweile fest in die Nachbarschaft integriert (auch wenn einige Rogue verfluchen), unter dem Radar von großen Konflikten und kleinen Fehden zwischen den Wesen, und es ist jeder willkommen, der den Ort als den neutralen Grund anerkennt und respektiert, als den Sujin ihn gerne hätte. Trivia: x Er fährt einen 2011er Peugeot iOn in babyblau x Er hat Blutgruppe 0- x Sujin lebt seit 2010 vegan, was ihn allerdings nicht von Ritualmorden an Tieren abhält x Er besitzt eine umfassende Sammlung okkulter Dokumente und sein erwähltes Buch für all seine Zauber in aufgeschriebener Form ist ein Pusheen-Zeichenblock Avatar: Yoojung (OnlyOneOf) – Lee Taeyeob Regeln: Ja Weitergabe: Nein
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