Ein Dämon ist nicht mit ein paar Worten zu beschreiben, denn die Vielzahl an Variationen dieser Wesen ist gewaltig. Es gibt zahlreiche Arten. Laut Mythologie aber sind Dämonen Wesen aus anderen Welten, der Hölle oder auch Wesen die durch Magie oder ein Ritual entstanden sind. Woher der Ursprung der Dämonen genau stammt ist jedoch in unserer Welt unklar. Dämonen werden zumeist geboren, je nach Rasse können jedoch auch welche erschaffen werden mit Hilfe von Besessenheit, einem Ritual oder Magie. Vorsicht: Zumeist ist ein Exorzismus in solchen Fällen für die Katz, denn Dämon bleibt Dämon! Dämonen weisen manchmal tierische, in jedem Falle aber stets andersartige Züge auf. Ein Dämon ist dazu befähigt sich unter den Menschen frei und unauffällig zu bewegen. Dies ist durch Gestaltwandel oder Illusionen möglich. Manche Arten können sich mit Menschen paaren und Halbdämonen zeugen, andere Dämonenarten integrieren sich nur schwer in die heutige Welt und fristen ihr Dasein lieber im Schatten. Einige Dämonen überleben nur weil sie sich einen Wirtskörper suchen und diesen besetzen bis er durch die gewaltige Macht des Dämons zerstört wird und er weiter ziehen muss. Die berühmtesten und mythologisch Bekanntesten sind Wesen wie der Succubus, die Banshee oder auch diverse Kreaturen die man aus Geschichten oder der Bibel selbst kennt.
Dämonen leben überall und mitten unter uns. Woher sie kommen ist individuell. Sie stammen jedenfalls nicht wie angenommen aus der Hölle wenngleich viele dieser Wesen so etwas behaupten. Sie können sich nicht zwischen den Welten hin und her bewegen und fristen ihr Dasein bestmöglichst unter den Menschen. Ihre genaue Herkunft ist vielschichtig. Manche stammen aus fremden Ländern, andere sind in New York selbst geboren.
Dämonen entstehen auf unterschiedliche Arten, jedoch nicht - wie bereits erwähnt - als Geburt der Hölle
Sie werden ganz normal von dämonischen Eltern gezeugt und geboren
Sie werden von einem Dämon und einem Menschen gezeugt und geboren und sind somit Halbdämonen
Sie können beschworen werden
Verstorbene gehen einen Deal mit einem Dämon ein und kehren selbst als Dämonen auf die Erde zurück, ggf. im eigenen oder in einem neuen Körper - und zahlen auf irgendeine Weise für die Rückkehr
sie setzen sich wie Parasiten in einem Menschen fest, welcher schließlich als besessen gilt und hier gibt es verschiede Formen:
Der Mensch verschwindet vollkommen hinter dem Dämon, so dass der Dämon sich den Körper zur Gänze zu eigen macht
Der Mensch weiß nichts von der Besetzung seines Körpers und wundert sich maximal über Blackouts, falls der Dämon die Kontrolle über den Körper nicht ohnehin nur im Schlaf des Menschen übernimmt
Der Mensch weiß von der Besetzung seines Körpers, kann aber nichts dagegen unternehmen, wenn er sich keine Hilfe sucht
Das ist in der Tat schwer zu benennen, eben weil es so viele unterschiedliche Wesen gibt. In ihrer Ursprungsform wird man sie wohl selten erblicken und wenn sie sich doch schuppig oder mit Hörnern bewährt oder sonst wie auffällig zeigen ist es vermutlich schon zu spät. Zumeist erkennt man Dämonen an ihrem Verhalten, können sie doch die Menschen nur imitieren, jedoch nicht gänzlich nachleben. Es gibt Kreaturen die eher tierische Züge aufweisen und andere die alleine durch ihren Hunger, ihre Nahrungsaufnahme und dergleichen auffallen. Nicht selten hat sich heraus gestellt das ein Mensch der als Verrückt gilt in Wirklichkeit gar kein Mensch ist.
Auch hier kommt es auf die Art an. Es gibt Dämonen die sich von Blut oder von Fleisch ernähren, wobei letzteres längst nicht immer Gebraten oder gekocht werden muss. Es gibt Dämonen die sich von Energien ernähren, wie der Succubus oder die Banshee. Andere Dämonen wiederrum ernähren sich von Insekten oder Organen. Eine normale Ernährung wie die eines Menschens ist jedoch eher selten.
Dämonen gibt es schon seit Anbeginn der Zeit. Selbst im antiken Rom waren diese Wesen schon weit verbreitet. Das genaue Alter eines Dämons konnte man bisher noch nicht bestimmen. Klar ist aber das diese Wesen sehr alt werden können. Ein paar Tausend Jahre sind für solche Wesen keine lange Zeit. Noch dazu werden sie nicht wirklich älter, geistig vermag ein Dämon sich verändern, indem er weiser wird und eben durch das Leben als solches geprägt wurde, aber körperlich wird man ihm sein Alter nur schwer ansehen können. Da diese Wesen sehr robust sind und nur schwer getötet werden können, erhöht sich die Lebensspanne dieser Wesen natürlich ungemein.
Es gibt parasitäre Dämonen, die einen Körper besetzen können und Dämonen die einen Menschen benötigen um sich fort zu pflanzen. Aus einem solchen Akt gehen Halbdämonen hervor. Halbdämonen sind so vielschichtig wie reine Dämonen auch, nur das diese Wesen stetig auch noch halb Mensch sind. Das wiederrum bedeutet das sie schwächer als reine Dämonen sind und auch eine kürzere Lebensspanne haben. Bei Halbdämonen sind die Stärken und Schwächen in sterbliche und unsterbliche aufgeteilt, sodass ein Halbdämon definitiv leichter zu besiegen ist, jedoch menschlichere Züge aufweist als sein reiner Gegenpart. Halbdämonen entstehen vorwiegend durch Vereinigungen von Menschen mit parasitären Dämonen oder Sucubi und Inkubi, sogenannte Sexdämonen. Hierbei sei jedoch gesagt das nicht jeder Akt gleich bedeutend mit einer Schwangerschaft ist.
Die dämonischen Stärken sind so vielschichtig wie die Rassen selbst, sehr individuell von Dämon zu Dämon und sollten wohl überlegt und logisch nachvollziehbar sein. So besitzt ein Succubus eine besondere Ausstrahlung oder die Verführungskunst als Stärke, während einer Banshee das Schweben oder der berühmte Todesschrei sehr zu Gesicht steht. Hierzu lohnt sich ein Blick in unser Dämonenlexikon (hier findet ihr die bespielten und im Inplay erwähnten Dämonen) Ein paar stetig vorherrschende Stärken besitzt jedoch jeder Dämon:
Telepathie; ein Dämon beherrscht es mit anderen Artgenossen telepathisch zu kommunizieren, Achtung: das Ganze funktioniert nicht zwischen unterschiedlichen Rassen
Robust; ein Dämon ist ein schwieriger Gegner und nur durch bestimmte rassentypische Schwächen zu vernichten (ausgenommen den global greifenden Dämonenschwächen)
Lange Lebensspanne; Dämonen existieren schon ewig und vermögen es auch ohne weiteres ein hohes Alter zu erreichen
Unerkannt bleiben; Auch wenn Dämonen nie ganz menschlich sein können, können sie doch ihre eigentliche Form durch eine Halluzination oder durch Formwandlung angleichen, sodass sie in der Masse nicht auffallen.
Die Schwächen sind ebenso wie die Stärken mehr von Rasse zu Rasse unterschiedlich. Es gibt Dämonen deren Fleisch von geheiligten Gegenständen oder Weihwasser verbrannt wird, andere Wesen dieser Art können mit einem Stich ins Herz vernichtet werden. (Auch hier lohnt sich ein Blick ins Lexikon!) Nur ein paar Schwächen greifen global bei JEDEM Dämon:
Das Herz; wird einem Dämon das Herz heraus gerissen oder heraus geschnitten, so stirbt er unweigerlich
Enthauptung; verliert ein Dämon den Kopf, so hat er auch ausgedient
Beschwörung; Sehr starke Hexen und Hexer vermögen es Dämonen herauf zu beschwören und via Magie zu steuern. Der Dämon muss in diesem Falle gehorchen (Halbdämonen sind davon ausgeschlossen), kann jedoch nicht ewig mit Magie gebannt werden und sich danach natürlich auch an dem Hexer oder der Hexe rächen
Salz; Salzkreise kann der Dämon nicht überqueren oder entkommen
So vielschichtig Dämonen auch sind, gibt es in jedem Falle ein paar kleine Dinge stetig zu bedenken: Ein jeder Dämon muss regelmäßig Energie aufnehmen, das heißt Fressen oder sich für ihn typisch Lebensenergien oder dergleichen einverleiben. Zudem müssen auch Dämonen schlafen und können verwundet und getötet werden. Robuster zu sein, bedeutete nicht unbesiegbar zu sein. Der Höllenfürst oder die apokalyptischen Reiter sind im Übrigen keine Dämonen die sich in unserer Welt aufhalten. Wir bitten somit von diesen mächtigen Kreaturen Abstand zu nehmen. Ansonsten ist eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Im Folgenden befindet sich ein Lexikon / eine Übersicht von selbsterstellten und mythologischen Dämonen mitsamt ihrer Stärken und Schwächen, an denen sich bei der Charaktererstellung orientiert werden kann. Auch Ingame finden solche Dämonen als NPC und als erwähnter Charakter / Gegner ihren Platz.
Achtung: Jene Dämonen, die Spielern als Charakter zugeordnet sind oder waren, sprich, die tatsächlich bespielt sind, sollten nur mit Absprache desjenigen Spielers, oder der Administration im Ingame genutzt/erwähnt werden! Bei selbsterstellten Dämonen handelt es sich um deren geistiges Eigentum und es bedarf schon des Okays, sie dienen ansonsten nur als Orientierungshilfe.
Eine Art giftiges Reptil auf zwei Beinen, der grau-lamahaft aussieht und seine Opfer unwiderruflich tötet. Viel ist über diese Art nicht bekannt, nur, dass man ihr dringend aus dem Weg gehen sollte.
+ injiziert seinen Opfern Gift
+ Gift tötet Nerven ab und frisst sich durch das Muskelgewebe wie Säure, bis das Opfer stirbt
- hasst Wasser, scheut davor zurück
- kann durch Enthauptung getötet werden
- Salz auf seiner Haut führt zu Schmerz, weil es den oberflächlichen Schleim auf der Haut angreift
Brackaidämon
Ähnlich wie der Aracanahei ein Reptiliendämon, über den mehr Informationen existieren.
Er wird bis zwei Meter groß, seine Haut trieft nur so vor Schleim und prägnant ist sein S-Fehler beim Sprechen, er klingt wie eine zischende Schlange. Lähmt seine Opfer, indem über über die Krallen an seinen Klauen Gift in einen Körper injiziert. Diese Lähmung betrifft den gesamten Körper und den Sprechapparat außer: Herz, Lunge und Hirn. Diese drei Dinge funktionieren weiter, da der Brackaidämon eine Vorliebe dafür hat, seine Opfer lebendig zu halten, wenn er sie verschleppt. Leben für gewöhnlich für sich allein in Erdlöchern und suchen sich gegenseitig maximal zur Paarung auf. Schlüpfen aus Eiern.
+ Beute wird in ihr Nest geschleppt, wochenlang am Leben gehalten und wochenlang als Nahrungsquelle genutzt
+ Reißt den Opfern durchaus gern mal die Haut in Streifen vom Körper
+ schwer zu töten, physisch sehr kräftig und robust
- Gift verliert nach ca. 12 Stunden seine Wirkung und muss stets neu injiziert werden
- Heilkräuter und ätherische Dämpfe (Kerzen, Räucherwerk) beschleunigen den Wirkungszerfall des Giftes um etwa die Hälfte der Zeit
- Salz auf der Haut wirkt ätzend, bereitet immense Schmerzen, aber ist noch nicht tödlich, trotzdem zur Verteidigung empfohlen
Cambion
Kein reinrassiger Dämon, sondern vielmehr ein Geschöpf das menschliche und dämonische Attribute in sich vereint. Cambione sind so vielfältig wie Dämonen selbst und entstehen ausschließlich durch Dämonenrassen, die parasitäres Verhalten aufweisen, sich also in Menschen einnisten oder sich mit Ihnen paaren.
+ vereinen vereinzelte dämonische Fähigkeiten in sich
+ haben oftmals eine höhere bzw. längere Lebenserwartung,manches Mal altern sie langsamer
+ oftmals robuster als normale Menschen
- sind nach wie vor sterblich, so wie jeder Mensch- können sich im Verhalten ihres Inneren Dämons verlieren
Abkömmlinge von Iskarioth, einem Dämon der unter dem Chaosfürsten Aeshma-Daeva, Dämon der Begierde, Raserei, des Zorns aber auch der Sünde bzw. Schuld, steht. Eshmaki selbst sind eine Art seelenraubender Dämonen, die wie Iskarioth, der Personifikation von Gier, Mord, Rausch und Zorn, alle denen sie begegnet zur Sünde verleiten sollen.
Eshmaki waren meistens Menschen/Hexen/Vampire, die bereits in ihrem Leben zügellose und grausame Persönlichkeiten hatten.
+ spüren unterdrückte Wünsche und Sehnsüchte
+ Silberzunge: können sehr überzeugend immer die richtigen Worte finden um jemanden zu beeinflussen, wenn eine Basis dafür gegeben ist
+ Schwer zu töten, da sie technisch gesehen durch ihre Opfer am Leben erhalten werden
- Beeinflussung funktioniert nur, wenn das Opfer starke Sehnsüchte unterdrückt
- Kann leicht von anderen Dämonen durchschaut werden
- Meistens selbst sehr impulsiv und labil
- Zahlen einen Preis dafür wieder unter den Lebenden zu wandeln (Menschenopfer, Sonnenlichtintolleranz,...)
Equitem
Die Familie Equitem besteht aus vier Dämonengeschwistern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Gemäß ihren Attributen erinnern sie an die vier apokalyptischen Reiter. Ferox Equitem besitzt das Attribut des Krieges, Zorns und des Kampfes. Plaga Equitem besitzt das Attribut der Krankheit und der Plage, Fame Equitem stellt den Hunger und die daraus resultierende Gier dar und Mori Equitem ist als Todesdämon bekannt.
+ spüren und verstärken die Attribute für die sie stehen. Dabei kann Ferox großen Zorn in Anderen heraufbeschwören, Plaga kann Menschen mit nur einem Blick erkranken lassen, Fame kann eine unermessliche Gier in Anderen hervor rufen und Mori lässt andere ermüden oder ist dazu fähig mit einem Kuss zu töten und wieder auferstehen zu lassen.
+ Fähigkeit der Gestaltänderung zwischen menschlich und dämonisch
Makaras ist ein uralter, gefährlicher Dämon, der Lucrezia St. Claire besessen hat. Damit war der erste Vampir geboren, dem eine ganze Rasse folgte
+ sehr mächtig
+ gewissenlos
+ dazu fähig sowohl Menschen als auch andersartige Wesen zu besetzen
+ unsterblich
- derzeit verbannt und eingesperrt
- blutsüchtig
- fühlt sich zu Lucrezia verbunden und kehrt immer wieder zu ihr zurück
Meduse
Nachkömmlinge von der legendären Medusa. Stetig weibliche Dämonenform mit Schlangenhaar, grüner Haut, Fangzähnen und gelben Augen.
+ kann mit ihrem Schlangenhaar kommunizieren
+ giftversetzter Speichel
+ lange Lebensdauer
+ verzögerte Alterung
+Nachtsicht
+ stark ausgeprägte Sinne, vor allem Tastsinn
+ kann Personen mit ihrem Blick für eine Weile erstarren lassen
- reagiert empfindlich auf Kälte
- fällt in eine Starre
- kann gebannt werden
- reagiert empfindlich auf Salz
- kann ohne ihre Schlangenhaare nicht überleben(Das Blut von Medusen wirkt auf Vampire lähmend und lässt sie für eine Weile kränklich werden, manches Mal verursacht es Halluzinationen)
Mentior
Ein Höllendämon, Meister der Lügen und der Versuchung. Er ist körperlos, wird von Menschen mit nicht ganz so reiner Weste wie magisch angezogen, damit er sie in Versuchung führt den schlechteren Pfad zu wählen um ihre Seele in die Hölle reißen zu können.
+ sehr schlau
+ sehr glaubwürdig, wenn er lügt, weil er die Lügen selbst glaubt
+ emphatisch
+ partielle Auflösung seines Körpers
+ erhöhter Körperkraft und Schnelligkeit
+ Manipulation
- ausgesprochene Wahrheiten bereiten ihm Unbehagen
- das rein Gute meidet er
- Loyalität zu dem Hexer, der ihn fest hält
- Magie und Salz können ihm schaden
Nocuma Dämon
Ein Dämon, der Ende des 15. Jahrhunderts zu Kriegszwecken von einer Gruppe der Navajo erschaffen worden ist. Ihre Gestalt ähnelt der eines Menschen, weil sie von Anfang an dafür erschaffen worden ist, andere Stämme zu infiltrieren und zu zerstören. Doch heute, in der Moderne, hat sie keine solche Aufgabe mehr. Ihr Leben hängt an den Nachkommen der Schamanen, die sie erschaffen haben. Solange sie weiterleben, kann auch sie existieren. Ebenso wie sie gibt es viele andere Dämonen die nach dieser Variante und zu verschiedenen Zwecken erschaffen und gebunden werden.
Ein Seelenreißer ist ein Dämon, der im Auftrag eines mächtigeren Wesens, die Seelen von Menschen sammelt und diese damit in ihre Verdammnis reißt. Meistens sind Seelenreißer in einer menschlichen Form anzutreffen, kann jedoch auch eine dämonische Form annehmen, die recht unterschiedlich sein kann, jedoch immer schwarze Augen und ein zu einer Grimasse verzogenes Gesicht aufweist.
+ kann einem Menschen in seiner dämonischen Form die Seele mit bloßer Hand ausreißen
+ besitzt die allgemein bekannten Stärken von Dämonen
+ in der Lage, die Gegenwart von Seelen (Geistern) wahrzunehmen
- Hexen können sie zeitweise kontrollieren
- erleidet Verbrennungen durch geweihte Gegenstände
- kann durch Salz gebannt werden
Succubus
Sogenannte weibliche Sexdämonen. Diese Wesen vermögen es männliche Wesen aller Arten zu bezirzen und zu verführen. Sie ernähren sich von der Lebensenergie ihres Sexualpartners bis dieser stirbt. Achtung: bei Vampiren ist nichts zu holen, da diese bereits tot sind.
+ altert verlangsamt, solange sie sich nähren
+ vermag es sämtliche männliche Kreaturen zu bezirzen und zu verführen
+ anziehend
+ wunderschön, oder wirkt zumindest unter Illusion wunderschön
+ kann sich mit Menschen fortpflanzen und Halbdämonen zeugen
- kann niemals treu sein
- ist sexsüchtig
- ist leichter zu besiegen als manch andere Dämonenarten, weil körperlich relativ schwach
(Das Blut von Succuben und Inkuben wirkt berauschend und aphrodisierend!)
Ist eine Dämonin (Name: Dakaria), die sich von Wirt zu Wirt bewegt und die Menschheit Stück für Stück ausrotten will. Mit ihrem Einfluss verteilt sie das böse und macht Andere aggressiv. Sie bringt alles und jeden gegeneinander auf, damit das Böse die Überhand bekommt. Alles läuft darauf hin das die Menschheit sich selbst nach und nach tötet.
+ erkennt in einer winzigen Begegnung ob ein Mensch willenlos ist
+ nimmt selbst keinen körperlichen Schaden im Wirtskörper
+ kann den Wirt kontrollieren & hat einen extremen schlechten Einfluss auf diesen
+ reißt mit bloßer Hand das Herz eines Menschen heraus
+ sehr mächtig
+ kann mit anderen Dämonen telepathisch Kommunizieren
- kann geistigen Schaden im Wirtskörper erhalten, durch Hexen-Rituale
– darf nur 1 menschliches Herz alle 3–4 Tage essen, sonst bekommt sie eine Art Vergiftung. (Schwächeanfälle, Erbrechen, Fieber, Krämpfe)
– Vernichtung nur wenn der richtige Körper verbrennt, zerstückelt oder man das Herz herausreißt
– hat nur bedingt Oberhand in einem Wirtskörper, wenn dieser zu willensstark ist
– vollkommene Stärke in einem Wirt hat sie nur wenn sie diesen komplett übernommen hat, die Seele dessen verdrängte, was eher selten der Fall ist
Besonderheit:
Wenn Dakaria ein Herz isst, dann hat sie für 4 – 6 Stunden die Möglichkeit mit ihrer linken Hand anderen psychischen Schmerz zuzufügen.
Ihr richtiger Körper ist in einer rumänischen Höhle versteckt, welcher durch einen uralten Zauber beschützt wird. Eine rumänische Hexen-Familie wacht seit über tausend Jahren über den Körper, beschützt diesen und verteidigt ihn mit dessen Leben.
Kaum jemand kennt ihr wahres Gesicht, obwohl sie schon seit mehr als tausend Jahren auf dieser Welt lebt.
Die Augen des Wirts werden schwarz, wenn Dakaria an die Oberfläche kommt bzw. verschwindet.