S T O R Y

Seit die Shapeshifter ihren Anführer gefunden haben und sich immer mehr nach Fairness sehnen, spitzt sich die Lage zu. Shapeshifter formieren sich gegen die Vampire. Hexen suchen sich zu Zirkeln zusammen. Die Situation in New York ist angespannt. Manche munkeln, dass ein Krieg ausbrechen könnte.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Der 2. Akt
Der vampirtötende Virus wurde von der Division neu spezifiziert. Die Genesis konnte die einzigen Fälle in sofortige Quarantäne verweisen.

Witches
Hexen werden aktiver. Ein bösartiger Zirkel sucht nach seinen Verrätern, die sich neu formieren, um seinen Untergang hervor zu bringen.
I N P L A Y

Oktober 2016 - März 2017

ACHTUNG!
Shifter gegen Vampire // Lazaruskinder auf freiem Fuß // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 73,5 Mio.
T E A M

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Fame Equitem
#1
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FAME EQUITEM
DO NOT BE AFRAID OF BEING HUNGRY
* * *
Name:
Mein Name ist Fame Equitem, wobei mein Vorname zwar eigentlich Latein ist und „Hunger“ bedeutet, aber ich es ziemlich amüsant finde, dass er im Englischen „Ruhm“ oder „Berühmtheit“ bedeutet. Natürlich führt das auch dazu, dass ich ihn fast nicht benutzen kann, wenn ich mich unerkannt in der Menschenwelt bewegen will, weil so ein Name für Aufsehen sorgt, dass man manchmal einfach vermeiden möchte. Manchmal jedoch gönne ich mir den verdatterten Gesichtsausdruck von Personen, wenn ich mich als „Fame“ vorstelle und genieße ihre Ungläubigkeit.

Geburtstag & -ort | Alter:
Ich wurde am 5. März 1636 in Amsterdam geboren und bin demnach 380 Jahre alt.

Alter laut Aussehen:
Ich sehe aus als wäre ich etwa 25, plus/minus zwei Jahre.

Rasse:
Dämon

Familie:
Mutter: Clamoris Gladio, verstorben, Geschäftsfrau in der Menschenwelt
Man sollte etwas über Dämonenmütter wissen, was sie von anderen Müttern unterscheidet: Sie sind nicht sehr einfühlsam. Wenn du dich verbrennst, kommen sie nicht mit Salbe um die Ecke gerannt. Wenn du fällst heben sie dich nicht auf und wenn du blutest, kleben sie kein Pflaster auf dein Aua. Davon abgesehen sind sie auch sonst eher kalt und unnahbar, so zumindest meine Erfahrungen. Aber eines muss man ihnen lassen, sie haben einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt ihren Kindern gegenüber, wenn es um ernsthafte Bedrohungen von außen geht und sie sind verdammt sexy. Ihr findet es unverschämt so von seiner eigenen Mutter zu reden? Nun, das ist nicht mein Problem.

Vater: Mortem Equitem, verstorben, Anwalt in der Menschenwelt
Mein Vater war der Tod der vorherigen Generation meiner Familie, also Mörder seiner Geschwister. Er selbst stellte diese Aufgabe nie in Zweifel, immerhin ist es so seit Generationen in unserer Familie und er hatte nur seine Pflicht erfüllt. Er war ein Mann voller unumstößlicher Prinzipien und Regeln. Sehr auf Traditionen fixiert, sehr steif, sehr langweilig. Schon in meinen jungen Jahren gerieten wir unheimlich oft aneinander. Ich kann nicht behaupten, dass ich seinen Tod besonders bedauert hätte.

Bruder: Ferox Equitem, 480 Jahre, Der Krieg, Dämonischer Waffenhändler
Mein Vorzeigebruder. Ein Beispiel an dämonischer Vollkommenheit, wenn man meinen Vater fragen würde. In meinen jungen Jahren empfand ich größtenteils Abneigung für ihn, weil er es nicht lassen konnte mich zu belehren und mir den Spaß zu verderben. Heute hat sich meine Sicht gebessert, aber ich verrate ihm das natürlich nicht. Er ist das heimliche Familienoberhaupt und gab den Anstoß dafür unsere Schwester einschlafen zu lassen, bevor sie uns für immer einschlafen lassen konnte.

Schwester: Plaga Equitem, 430 Jahre, Die Pest
Ich liebe es meine Schwester zu nerven oder sie mit kleinen Scherzen aufzuziehen, wenn sie gerade wieder eine ihrer depressiveren Phasen hat, die wohl eben dazu gehören, wenn man die Krankheit verkörpert. Oftmals bin ich der Einzige, der ihr dann doch noch ein Lächeln entlocken kann und das macht mich relativ stolz.

Schwester: Mori Equitem, 330 Jahre, Der Tod, wacht auf nach 100-jährigem Schlaf
Meine kleine Schwester und unser aller Ende. Ironischerweise liebe ich sie am meisten. Vielleicht, weil sie die einzige ist, die jünger ist als ich und ich einmal in die Rolle des großen Bruders schlüpfen kann. Nicht, dass ich denke, dass ich besonders geeignet für diese Position bin. Ich weiß, dass wir nicht anders können, als sie außer Gefecht zu setzen, aber früher habe ich viel Zeit mit ihr verbracht, als wir alle noch Zeit hatten.

Wie jeder aufmerksame Leser erkennen kann, wurden wir stets 50 Jahre auseinander geboren. Dies war in jeder Generation so. Die Reihenfolge jedoch zwischen Krieg, Pest und Hungersnot variierte, wäre ja auch ziemlich unfair, wenn immer meine Wenigkeit und jene vor mir die kürzeste Lebenszeit hätten. Der Tod jedoch kommt stets zuletzt und an seinem 230sten Geburtstag nimmt er die anderen Geschwister in sich auf. Danach obliegt es ihm einen dämonischen Partner zu finden und die nächste Generation zu gebären. Ironischerweise stirbt dieser Tod und sein dämonischer Partner, wenn der neue Tod 100 Jahre alt wird. Fragt mich nicht wieso, dies gehört zu den Informationen, die nur von Tod zu Tod weitergegeben werden, weil es die anderen Geschwister nicht betrifft. Das bedeutet alleine Mori weiß wieso und sie muss es durch unseren Vater erfahren haben.


Wohnort:
Seit neustem bin ich wieder ein New Yorker Bürger und in Queens in einer Villa mit meinen anderen beiden Geschwistern wohnhaft. Wir warten dort zusammen auf den Tod und bereiten uns darauf vor ihr ein weiteres Mal zu entkommen. Ja, wer hätte gedacht, dass der Tod weiblich ist liebe Leute.
Beruf:
Auktionator
Gesinnung:
Böse mit guten und verspielten Momenten
Menschlich betrachtet bin ich wohl eher böse. Ziemlich eingebildet und von mir selbst überzeugt, manipuliere ich gerne andere, um zu bekommen was ich will. Aber ich gebe auch. Ich meine, keines meiner Opfer kann behaupten vorher nicht wenigstens eine gute Zeit gehabt zu haben und kommt schon Leute, es macht einfach keinen Spaß rechtschaffen zu sein. Außerdem kann ich auch mal was für andere tun, wenn es mich selbst nicht zu sehr kostet.

Dass die Vampire der Welt mitgeteilt haben, dass es sie gibt, finde ich recht bescheuert, aber umso besser für mich, weil ich meinen Unfug treiben kann, ohne groß dafür verdächtigt zu werden. Wenn mir also der Sinn nach Blut steht, muss das Vampirfolk nachher für meinen Unfug bluten.

Charakter:
Ein Spieler, ein Charmeur, ein arroganter Schnösel, ein Draufgänger, ein Frauenversteher, ein Weinkenner. Man hat mich schon viele Dinge genannt, aber wer weiß schon wer ich eigentlich bin? Ich ganz sicher nicht. Ich liebe Parties, ich liebe es, wenn andere mir Zuneigung und Anerkennung schenken und ich hasse es, wenn man mich ignoriert oder belehrt. Ich bin spontan, witzig, leidenschaftlich. Ich bin vermutlich nicht der beste Freund, weil ich mich im Zweifelsfall eher für mich selbst interessiere. Ich meine, man kann verdammt viel Spaß mit mir haben, aber wenn es hart auf hart kommt, kann man eigentlich nur darauf vertrauen, dass ich meinen Kopf aus der Schlinge ziehe, egal was es kostet. Ich weiß mit Worten zu jonglieren und von mir selbst zu überzeugen, das bedeutet auch, dass ich die Wahrheit verdrehen und biegen kann, wie es mir gefällt. Ich weiß die meisten nennen das lügen, aber man muss nicht immer gleich lügen, um mit der Wahrheit zu spielen. Allerdings, sollte man in den Genuss des seltenen Anlasses kommen, dass ich etwas verspreche, schwöre oder dergleichen, dann kann man sich sicher sein, dass ich mein Wort um keinen Preis brechen würde. Nun, das ist bisher aber erst ein oder zweimal in meinem ganzen Leben vorgekommen, also macht euch nicht zu große Hoffnungen. Ich lebe jeden Tag als wäre es mein letzter, so gut ich kann. Große Zukunftspläne sind mir fremd, weil ich prinzipiell keine mehr vorzuweisen habe und ich hasse es, wenn Leute sich weinerlich an die Vergangenheit klammern. Nun kommen wir zu der Frage, die immer alle interessiert. Wie steht es um die Liebe? Nun ich habe noch nie geliebt. Ich meine die romantische monogame Liebe, die man immer in Filmen sieht und ich habe sie auch noch nie begehrt. Ich liebe viele Menschen, gerne auch gleichzeitig, ihr versteht schon und Vampire und Gestaltenwandler. Ich bin da prinzipiell nicht wählerisch. Ich liebe es die Lust anderer zu sehen und in mich aufzunehmen. Aber geliebt geliebt habe ich noch nie eine Seele. Ich kann auch nicht sagen was es bräuchte, damit das passieren würde. Wer kann schon die Hungersnot befriedigen?


Aussehen:
Ich bin 1,85m groß und von der Statur her bin ich eher fit aber schmächtig. Also nicht besonders offensichtlich muskulös, das hat ganz sicher mit meinem ständigen Hunger nach allem zu tun. Meine Haarfarbe ist dunkelbraun und meine Augenfarbe ist ebenfalls braun. Meine Haare sind besonders vorne etwas länger gewachsen und ich style sie gerne nach oben. Von den Klamotten her versuche ich stets eine Kombination zwischen elegant und casual hinzubekommen, was diverse Hemd-Shirt-Jeans Kombinationen und Converse beinhaltet. Ich bewege mich recht leichfüßig und unbeschwert. So viel zumindest zu meiner menschlichen Hülle, die ich eigentlich gar nicht so schlecht finde.

In meiner dämonischen Gestalt habe ich Eckzähne, die die eines Vampirs sehr ähnlich sind, schwarze Augen und klauenhafte Hände. Meine Haut erinnert dann an glühende Lava und meine Körpertemperatur erhöht sich ebenfalls stark. Schade, dass man nicht besonders oft die Chance bekommt man selbst zu sein, aber immerhin habe ich mein dämonisches Lächeln, das ich häufiger benutze.

Spezielle Begabung:
Durch meine besondere Art zu lächeln, wobei ich meine Dämonenzähne entblöße, kann ich Leute so manipulieren, dass sie nach meiner Gegenwart und Anerkennung süchtig werden. Bei Menschen geht das bis zur vollständigen Selbstaufgabe. Bei Hexen geht es auch bis zur vollständigen Selbstaufgabe, mit der Möglichkeit, wenn auch Schwierigkeit, sich aus meinem Bann zu lösen durch einen besonders starken Schutzzauber oder magisch verstärkte Konzenrationsfähigkeit. Bei Shapeshiftern ist es abhängig von dem Tier, das sie verkörpern. Bei Vampiren führt es nicht zur vollständigen Selbstaufgabe, aber bewusstes dagegen vorgehen ist nötig, um nicht quasi endlos frisch verliebt zu sein und bei Dämonen gelingt die Überzeugung lediglich in kleineren Angelegenheiten. Je öfter ich lächele, desto mehr steigt die Abhängigkeit.

Menschlich betrachtet bin ich besonders gut im feilschen und verhandeln.


Stärken:
Wie jeder Dämon kann ich mit anderen Dämonen telepathisch kommunizieren und trotz meines schmächtigen Aussehens weitaus schwieriger außer Gefecht zu setzen, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Theoretisch könnte ich ziemlich lange leben, wenn nicht diese Sache mit meiner Familie wäre und ich kann mich relativ unerkannt zwischen den Menschen bewegen.

Was mich selbst betrifft so bin ich besonders gut im Feilschen und Verhandeln. Durch meine Arbeit als Auktionär und meine dämonische Neugier, habe ich mir außerdem allerhand Sprachen angeeignet und ich meine niederländisch, chinesisch, französisch, italienisch und englisch spreche ich ohnehin fließend, da ich in meinem Leben in diesen Ländern gelebt habe, dazu auch einige ausgestorbene Sprachen, die zum Dämonen-Einmaleins gehören. Ich bin besonders charmant und humorvoll. Ich weiß andere von Dingen zu überzeugen, die sie eigentlich nie hätten machen wollen, oft auch ganz ohne das Einsetzen meiner dämonischen Fähigkeiten. Außerdem bin ich ein Entertainer, mit mir wird es niemals langweilig und ich bin sehr extrovertiert und gehe auf Leute ohne große Probleme zu. Da ich auch menschliche Nahrung zu mir nehme, bin ich außerdem ein ausgezeichneter Koch, auch für die menschliche Zunge. Nicht zu vergessen, dass ich im Allgemeinen sehr gut mit Worten umzugehen weiß. Meine Spontanität hat schon so manchen erfolgreich aus seinem Alltagstrott gerissen. Dazu kommt, dass auch wenn ich Menschen so manipulieren kann, dass sie genau tun was ich will, ich jene nicht komplett respektlos behandele. Ich meine damit, dass ich Schönheit des Körpers und Charakters durchaus wertschätze und nicht jedem zweiten sage , er soll sich aus dem Fenster stürzen oder so.


Schwächen:
Ebenfalls wie jeder Dämon, sterbe ich, wenn man mir das Herz herausreißt oder schneidet, aber ehrlich, wer würde das nicht? Gleiches gilt für die Enthauptung, die, wer hätte das gedacht, tödlich ist. Hexen können mich prinzipiell beschwören, ist aber noch nie vorgekommen und Salzkreise kann ich nicht übertreten, allerdings habe ich mich bisher auch noch nie in einem solchen gesehen.

Ich bin rebellisch und oftmals recht selbstsüchtig. Ich strebe danach, dass jeder mich liebt und mir seine Aufmerksamkeit schenkt. Und wenn diese eben nicht ohne weiteres bekomme, dann neige ich dazu mich zu verlieren, bis man auf mich aufmerksam wird, was auch schon so manchen den Kopf gekostet hat. Ich bin immer hungrig, nach Nahrung, aber auch nach Adrenalin, Spaß, Ruhm, Reichtum. Ich kann also nie wirklich stillsitzen und nichts tun. Ich bin auch nicht besonders ehrlich, eher trügerisch und hinterlistig. Nicht zu jedem, aber meist weiß man einfach nicht, ob man zu jener Gruppe gehört, die ich hintergehe oder nicht. Außerdem mache ich mich recht häufig über andere lustig oder stachele sie auf, durch Zynismus und Sarkasmus. Im Zweifelsfall opfere ich außerdem lieber jemand anderes als mich, das schließt eigentlich nur meine Familie aus. Außerdem bin ich relativ unfähig tiefgründige und spirituelle Beziehungen einzugehen.


Lebenslauf:
Ich wurde als das dritte dämonische Kind meiner Eltern 1636 in Amsterdam in den Niederlanden geboren. Manchmal rede ich mir scherzhaft ein, dass ich nur deswegen so großes Glück in Handel und Spekulationen habe, weil ich zu Zeiten der ersten bedeutenden Spekulationen in der Wirtschaftsgeschichte geboren wurde, der sogenannten Tulpenmanie. Zwar finde ich die Tatsache auf Tuplen zu spekulieren im Grunde relativ dämlich und sie konnte so natürlich auch nur in den Niederlanden entstehen, aber abgesehen davon gibt dieser Wirtschaftsfakt eine ganz nette Anekdote ab. Dämonenkinder unterscheiden sich von anderen Kindern. Das ist etwas, dass man nicht vergessen sollte. Ich meine klar wir sabbern, wir schreien und wir kacken die Windeln voll, genau wie jedes andere Baby auch. Allerdings können bei unseren Schreien Menschen das Trommelfell platzen und wenn wir jemandem in den Finger beißen, dann findet diese Person das ganz sicher nicht süß. Kurz gesagt, an alle Eltern, die denken ihre Kinder wären Teufelsbraten, seid froh, dass sie keine Dämonen sind. Daneben begnügen wir uns auch nicht so unwahrscheinlich lange mit Milch, sondern entwickeln relativ schnell die Gelüste unserer künftigen Nahrungspräferenz, was dazu führte, dass in meinem Fall die Farbe des Inhaltes meiner Flasche recht schnell von weiß zu rot wechselte. All diese Seltsamheiten führen dazu, dass eine dämonische Familie meistens nicht an einem Ort verharrt. Erst recht nicht mit kleinen Dämonenkindern. Daher blieben meine Eltern auch bloß zwei Jahre in Amsterdam und somit kann ich nicht behaupten die Stadt je selbst gesehen zu haben.

Danach zogen wir eine Weile durch andere niederländische Städte. Das erste Mal, dass ich unkontrolliert über einen Menschen herfiel war ich fünf Jahre alt und mein Bruder Ferox musste mich mit Gewalt von der jungen Frau wegbringen, damit ich ihr nicht das Leben nahm. Danach musste mein Vater erst einmal ein paar Hexenfreunde kontaktieren, die sich nicht sonderlich scheren für wen sie arbeiten, wenn nur gut bezahlt wird und das arme Ding vergessen lassen, dass ein wildgewordener Gnom sie attackiert und fast getötet hätte. Damit kommen wir zu einem anderen feinen Unterschied in dämonischen Familien. Die Erziehung. Ihr glaubt Hausarrest ist schlimm oder wenn euch jemand einmal eine Backpfeife verpasst hat? Ganz zu schweigen von meinem persönlich Liebling menschlicher Einfältigkeit, der stillen Ecke. Nun als Dämon wird man von seinem Vater fast erwürgt oder zu Tode geprügelt, wenn man sich nicht einfügt und die Mutter schreit einen in ohrenbetäubender Frequenz an und verwährt einem das Essen bis zur Besinnungslosigkeit, was in meinem Fall nun nicht besonders lange dauert, da ich die verdammte Hungersnot bin. Allerdings keine Panik, wir Dämonen regenerieren auch viel schneller und würden sonst vermutlich niemals unsere Lektion lernen.

Wir zogen schließlich weiter nach Paris als ich 10 Jare alt war, also 1646. Hier war ich ausnahmswese mal unschuldig, aber meine ältere Schwester die Pest gab einen kleinen Krankheitsausbruch zum besten, weil sie gerade ihre dämonische Pubertät durchlief. Ehrlich gesagt war ich ziemlich froh, dass ich es dieses Mal mal nicht war, der halbtot gewürgt wurde und stattdessen begann ich meine Fähigkeit zu entdecken, andere nach meiner Gegenwart und Anerkennung lechzen zu lassen. Es hat schon Vorteile, wenn man auch menschliche Nahrung genießen kann, denn ich lebte wie ein König, wenn es um heiße Schokolade, Zuckerbrot und andere Süßigkeiten ging, während allen anderen um mich herum dank meiner Schwester gänzlich der Appetit danach verging. Mein Vater fühlte sich an seine eigene Schwester zurückerinnet, die im 14. Jahrhundert so stark auf der Welt gewütet hatte, dass man davon bis heute in den Geschichtsbüchern lesen kann und fürchtete die Kontrolle über Plaga zu verlieren, noch bevor unser Generationstod geboren werden würde. Aber Plaga fing sich dann nach drei Jahren wieder ein und wir packten erneut unseren Krempel zusammen und machten uns auf den Weg nach China. Ich war darauf nicht besonders scharf, aber meine Mutter ernährte sich nunmal hauptsächlich von Insekten und wo geht das besser als in asiatischen Ländern.

Tatsächlich war es in China dann aber gar nicht so schlecht. Wir lebten etwas abseits der großen Städte und konnten somit zum ersten Mal ganze 50 Jahre dort verbringen, ohne groß aufzufallen. Was bedeutete, dass schließlich auch Mori geboren wurde. Ich war zu diesem Zeitpunkt nach alter Manier 50 Jahre alt, Plaga 100 und Ferox 150. Ferox hatte sich mittlerweile mehr als gut im Griff und zu Papas Lieblingssohn entwickelt. Plaga ihre Dämonenpubertät überstanden, während meine gerade dabei war zu beginnen. In meinem Fall bedeuete das, dass ich oftmals für eine ganze Weile gar nicht in unserer eigentlichen Familienunterkunft residierte, sondern mich durch verschiedene Städtchen und Dörfer schmuggelte, die ein oder andere Massenorgie abhielt und zum ersten Mal Menschen tötete, ohne dass mein Vater mich dafür halbtot schlug. Das meiste davon bekam er ohnehin nicht mit und im Gegensatz zu Plagas Pubertät war er bei mir nun viel ruhiger, weil er sich wohl damit trösten konnte, dass ohnehin bald alles vorbei sein würde. Also ja, um es so zu sagen, ich machte mich recht rar. Ich wünschte ich könnte sagen, dass ich den Gesichtsausdruck des ersten Menschen, den ich bis auf den letzten Tropfen aussaugte, nie vergessen werde, aber um ehrlich zu sein bezweifle ich, dass es sich dabei nur um einen Menschen gehandelt hat. Kurzum, ich habe besagte Person oder Personen schon längst vergessen, vermutlich niemals wirklich erinnert. Wenn ich allerdings doch mal für einige Tage nach Hause kam, dann erinnere ich mich daran wie mich der kleine Tod entzückte und auf seltsame Art mein Gemüt besänftigte. Es war als würde meine Gewissheit nach einem Ende meiner inneren Unruhe, das mit ihr geboren hatte, mich auf kranke Weise zügeln und auch wenn ich nicht umhin komme zuzugeben, dass das komplett abgefuckt ist, kann ich doch nicht verbergen, dass ich Mori immer am liebsten hatte und ich bin ein Dämon, ich kann das ohne schlechtes Gewissen sagen. Vielleicht, weil zum ersten Mal jemand jünger war als ich, ich weiß es nicht.

Als Mori 15 war, beschlossen unsere Eltern und zum verdammten Nordpol zu führen. Sie wollten uns alle so weit wie möglich fernab jeder Zivilisation haben, da mein Vater uns Tradition und Moral eintrichtern wollte, uns angeblich verständlich machen wollte wie wichtig es war, sich dem eigenen Schicksal zu fügen. Wenn ihr mich fragt, wollte er nur nicht, dass wir das Leben zu sehr genießen lernten, zwar standen uns noch einige Jahre bevor, aber desto weniger wir damit zubringen konnten die Vorzüge dieser Welt kennenzulernen, desto fügsamer würden wir uns unserem Tod ergeben. Ironischerweise war nicht einmal Ferox, der sonst immer auf Vaters Seite stand, besonders erpischt auf dieses Ende und so schlossen Ferox, Plaga und ich den Pakt, dass wir alles tun würden, um unser Leben bestmöglich genießen zu können, was damals bedeutete, dass wir dafür sorgten, dass jeder einmal dem elterlichen Gefängnis für eine gewissen Zeit entkommen konnte, ohne aufzufallen. Diese Art von Auszeit dauerte bis zum Tode unserer Eltern an, sprich bis zu Moris 100stem Geburtstag. In dieser Zeit begann ich mir einen Ruf als Auktionär aufzubauen, der gerne hinter den Fassaden unterwegs ist, was auch so manchen Schmugel seitens Dämonenhandel mit sich führte, aber besonders wurde ich unter dem Namen Dyonisus als legendärer Partyveranstalter bekannt und nahm so einige Massenorgien mit. Was soll ich sagen, ich kann eben nie genug bekommen, das liegt in meiner Natur. Trotzdem wurden wir alle, außer Mori, die recht still und schüchtern war und sich nicht wirklich zu integrieren versuchte, Meister darin uns zwischen Orten und Zeiten zu bewegen. Ich denke Mori war selbst nie ein großer Fan von ihrer Rolle und dachte, dass es leichter wäre, wenn sie keinen zu engen Kontakt zu uns aufbauen würde.

Nun will sicher jeder wissen, wie es vonstatten geht, wenn der Tod die Elterngeneration aufnimmt. Nun, da muss ich leider recht enttäuschen, denn ich hatte mir das Ganze durchaus auch glamuröser vorgestellt. Mit einem Festmahl vielleicht, Musik, einem Feuerwerk und seltsamen Lichtwirbeleien, während die Geister die Körper verlassen, vielleicht auch ein lauter Knall oder irgendeine Form von Chaos und Verwüstung, wir sind ja schließlich Dämonen. Tja aber nichts davon. Meine Eltern legte sich beide auf ein Bett und sagten kein Wort, während Mori, die ihre Rolle sehr gut gelernt hatte, erst auf meine Mutter und dann auf meinen Vater zutrat und beiden jeweils einen Kuss gab. Nicht auf leidenschaftliche Weise, sondern auf stille und kaum berührende Weise. Sehr langweilig, wenn man mich fragt und dann.....wars das. Zumindest war das alles was ich sehen konnte. Und dann standen wir alle recht betreten rum, warteten, darauf, dass Mori was sagen würde, aber sie setzte sich nur zwischen die Betten und tat irgendwie nichts. Daraufhin dann mein Bruder meinte, dass nun auch jeder seiner eigenen Wege gehen könne, etwas leben, solange es uns möglich war und Plaga das ganz ähnlich sah und die beiden älteren Geschwister, die sich sowieso meist einig gewesen waren,zumindest soweit ich das mitbekommen hatte, ihre Sachen nahmen und verschwanden. Da gab es keine Tränen oder Umarmungen, Küsse zum Abschied. Nur ein emotionsloses: "Wir sehen uns dann" und weg waren sie. So läuft das in meiner Familie. Nun und ich war auch kein großer Fan vom Bleiben, aber irgendwie konnte ich Mori da nicht so sitzen lassen, also versuchte ich sie dazu bewegen aufzustehen und mit mir zu kommen, aber sie reagierte so gar nicht auf meine Worte und als ich sie berührte und halb hochziehen wollte, da sah sie mich nur mit eiskalten Augen an und meinte, dass ich mich von ihr fernhalten solle. Also....machte ich das eben und verschwand.

Es war das Jahr 1786 und ich ließ mich im Land des guten Weins und der ausgezeichneten Teigwaren nieder, Italien. Dort schloss ich ein paar Dämonenfreundschaften, die ganz nach meinem Geschmack waren und genoss ausgelassene Parties, Pokerspiele und andere Freuden des Lebens. Ich gründete einige Unternehmen und mischte auch zeitweise in Mafiageschäften mit, wusste meinen Hals durch meinen Charme aber immer wieder gekonnt aus der Schlinge zu ziehen. Es war ein unglaublich leichtes und entspanntes Leben. Von meinen Geschwistern hörte ich nichts und ich genoss es, einmal vollkommen frei zu sein und nicht an unsere Familiengeschichte erinnert zu werden. Ich verbrachte dort ganze 100 Jahre unter wechselnden Namen und Rollen, aber immer im Schutze meiner Dämonenfreunde, die sozusagen meine Ersatzfamilie wurden. So ganz alleine konnte ich vielleicht doch nicht sein, denn ich brauchte schließlich auch jemanden, der meine Erfolge anerkannte.

1886 war ich also 250 Jahre alt und wusste, dass das bedeutete, dass Mori nun 200 Jahre alt war und wir alle noch genau 30 Jahre übrig hatten, bis man uns das Licht ausknippsen sollte. Für Menschen mag das nach viel klingen, aber für Dämonen ist das ein Fingerschnipps. Meinen Geschwistern musste das auch klargeworden sein, denn ich erhielt noch im selben Jahr einen Brief von Ferox. Er wolle sich mit Plaga und mir treffen und zwar in Amerika. Ich war noch nie in Amerika gewesen, also klang das prinzipiell interessant, auch wenn es mich wurmte, dass Ferox mich so ohne weiteres gefunden hatte und mir sagte, was ich zu tun hatte, ganz wie Vater früher. Jedenfalls trafen wir uns schließlich in dem noch unbedeutenden Las Vegas. Ferox hatte, wie sich herausstellte, schon einen Plan unserem Schicksal erst einmal zu entgehen. Dass er Hexen kenne, sagte er. Hexen, die uns helfen würden, manche seien Nachkommen von Vaters Freunden und natürlich rügte er mich dafür so ein sorgenfreies Leben geführt zu haben, statt über meinen Tod nachzudenken. Es war ja nicht so, dass ich nicht darüber nachgedacht hätte, aber einmal hatte ich das getan, was man mir beigebracht hatte und dieses Schicksal akzeptiert. Ferox hingegen, schien genau dies als die einzige Ausnahme zu betrachten, das einzige, was er nicht akzeptieren wollte. Er erinnerte Plaga und mich an unseren Schwur und wir willigten ein uns seine Idee anzuhören. Nun und die Idee war Mori mit Hilfe unseres Blutes und einer Menge HokusPokus schlafen zu schicken. So lange wie möglich. Zuerst behagte mir das nicht recht, aber dann überwog der Selbsterhalt und der Trost, dass sie ja nicht sterben würde. Sie würde eben einfach nur schlafen und sie hatte ja noch nie besonders viel auf das ausgelassene Leben gegeben, also würde das wohl schon ok sein.

Daraufhin wurden die Hexen angekarrt, allmögliche Vorbereitungen getroffen, wobei ich zugegeben nur das Nötigste tat und mich auch nich besonders für das genau wie und wieso interessierte. Ich wollte es einfach nur hinter mich bringen. Tja und danach warteten wir, auf Moris 230sten Geburtstag, weil sie uns danach ohnehin würde finden können. Auch so eine Laune der Natur, dass man dem eigenen Schicksal per se gar nicht entkommen kann, weil sie sowieso immer wissen würde, wo wir wären. Ich habe mich immer gefragt wie das Ganze wohl für sie war. Ob sie überhaupt eine Chance hatte "Nein" zu sagen oder ob sie wie von einer unsichtbaren Macht zu uns hingezogen wurde. Ob sie, wenn es keine unsichtbare Macht, sondern eine bewusste Entscheidung war, auch "Nein" sagen konnte oder ob sie dann Schmerzen leiden musste. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Mori Spaß daran hatte uns zu töten, denn als sie schließlich vor uns stand, schien sie nicht besonders glücklich zu sein. Sie witterte keine Bedrohung. Wir hatten eine kleine Villa gemietet und es wirkte, als haben wir uns zusammengefunden, um uns unserem Schicksal zu stellen und alles schnellstmöglich hinter uns zu bringen. So war es ja schließlich seit Generationen, obwohl ich bezweifle, dass sich nie jemand gewehrt hat, aber das hatte uns unser Vater natürlich nicht erzählt, wenn er es überhaupt selbst gewusst hatte. Das Schlimmste an dem Ganzen war, dass ich Mori ablenken musste. Charme war immerhin meine Stärke und so tat ich es.

Ich erzählte ihr, wie viel sie mir bedeutete und dass ich mir vorstellen konnte, wie schwer das für sie sein musste. Das war nicht gelogen, aber ich legte natürlich nicht offen, dass ich mich ihr nicht einfach so hingeben würde. Das ist die Sache mit dem Charme, er ist nicht unehrlich, aber tückisch. Plaga hielt sich eigentlich aus allem soweit raus. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie eigentlich gar kein so großer Fan von unserer Idee war, aber irgendetwas schien sie an diesem Leben hängen zu lassen, das wichtig genug war nicht gegen uns zu schießen und Ferox überwältigte Mori schließlich zusammen mit den Hexen, schließlich ist er der Krieg, der Kämpfer. Ich werde niemals Moris Enttäuschung vergessen, als sie mich zuletzt anblickte, bevor man sie in einen tiefen Schlaf versetzte. Sie war fast schlimmer als der eiskalte Blick, den sie mir damals zugeworfen hatte.

Wir Dämonen sind, wider allen Behauptungen, keine Barbaren. Wir sind nur anders. Aber wir warfen unsere kleine Schwester nicht einfach ins Meer und ließen sie da verrotten. Es war ja nicht so, dass wir sie nicht liebten, sie bedeutete eben nur einen Tod, für den wir noch nicht bereit waren. Man sagte uns, dass wir etwa 80 bis 130 Jahre Frieden haben würden, genaueres konnte man nicht festmachen. Wir suchten ihr einen wunderschönen Glassarg, ein bisschen so wie in diesen Schneewitchenmärchen oder was das nochmal für eine war. Und auch wenn wir sie auf einem Friedhof unterbrachten, einfach, weil man dort eben keine Fragen stellte, bekam sie ein eigenes Mausoleum und wir platzierten eintausend weiße Rosen um sie herum, denn sie war nicht schuldiger als jeder andere von uns. Der Friedhof befand sich in Staten Island. Fragt mich nicht wieso, hatte irgendetwas mit Energien zu tun. Außerdem hatten uns die Hexen insofern an Mori gebunden, dass ein Mal auf unserem Handrücken aufleuchten würde, sobald wir noch einen Monat hätten, bevor sie wieder erwachen würde und dieses Mal brauchten wir nicht viel zu sagen, wir wussten wir würden und wiedersehen. Wir mieteten eine Villa in New York an und vereinbarten uns dort zu treffen, wenn der Zeitpunkt da sein würde. Dann trennten sich unsere Wege erneut, denn miteinander zu warten, das würde einem nur immer vor Augen halten, dass wir nicht so unwahrscheinlich lange haben würden, bis wir erneut eine Entscheidung würden treffen müssen und beim nächsten Mal würde Mori vermutlich nicht mehr so freundlich und bedenkenlos auf uns zukommen.

Ich blieb erst einmal in Las Vegas. Es zog mich irgendwie nirgendwo anders hin und wie sich herausstellte wurde dies schließlich die perfekte Stadt für die Hungersnot. Glücksspiel, Leichtsinn, Gier nach Ruhm, Macht, Anerkennung, Geld. Ein Paradies. Trotzdem erlangte ich meine einstige Unbeschwertheit und Zügellosigkeit nicht wieder vollkommen zurück, auch wenn ein Mensch wohl kaum sagen würde, dass ich nach Moris Einschlafen gezügelter wurde, aber ich spürte es. Erst vor etwa 30 Jahren verließ ich Las Vegas und sah mir etwas den Rest von Amerika an, auch Kanada, obwohl das abgesehen von einer atemberaubenden Natur nun eher weniger für mich zu bieten hatte. Ich machte sogar einen Abstecher nach Mexico, wo ich schließlich auch war, als sich am Ende das Mal zeigte.

Es ist schwierig zu sagen, wie ich mich fühlte, als das Mal plötzlich aufleuchtete. Ich hatte nicht mehr so große Angst wie beim ersten Mal, als mein Ende nahe war, aber ich fragte mich auch wie Mori von uns denken würde. Ob sie mich dafür hasste sie abgelenkt zu haben. Irgendwie wollte ich das nicht, denn auch wenn wir Dämonen nicht immer die umgänglichsten sind und uns selbst gelegentlich fast den Kopf abreißen, ist uns Familie eben doch nicht egal. Ich packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg nach New York. Die kleine Villa wirkte mittlerweile ein wenig deplatziert in Queens. Rund herum gab es viele neuere Gebäude, doch sie konnte noch immer durch ihren Charme bestechen und immerhin schien sich das Putzunternehmen von Generation zu Generation gehalten zu haben. Ich weiß nicht was uns dieses Mal erwarten wird und wie gut wir uns alle schlagen werden, aber obwohl ich immer ausgelassen wirke, wäre mittlerweile glaube ich ein Teil von mir bereit mich meinem Schicksal zu fügen.



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