S T O R Y

Der Krieg zwischen Shiftern und Vampiren ist vorüber. Die übernatürlichen Wesen der Stadt versuchen sich neu zu ordnen. Nicht Jeder begrüßt den Frieden.

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P L O T

Alte Freunde und Feinde
... unserer New Yorker Bewohner, halten Einzug in die Stadt. Nicht jedes dieser Wiedersehen wird gut ausgehen. Wird die Vergangenheit die Zukunft der Stadt beeinträchtigen?

Gekidnappt
Übernatürliche Wesen verschwinden spurlos. Hat eine neue unbekannte Gefahr es auf die Jäger der Stadt abgesehen?
I N P L A Y

Januar 2017 - April 2017

ACHTUNG!
Immer noch Unruhen in der Stadt // Die Menschen sind skeptisch // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 60,5 Mio.
T E A M

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Antonio di Giovanni
#1
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ANTONIO DI GIOVANNI
Light thinks it travels faster than anything but it is wrong. No matter how fast light travels, it finds the darkness has always got there first, and is waiting for it.
* * *
Name:
Antonio di Giovanni

Geburtstag & -ort | Alter:
8 November 1540

Alter laut Aussehen:
Ca. 35 Jahre alt

Rasse:
Vampir

Familie:
Benedetto di Giovanni - Biologischer Vater
Entstanden durch eine Affäre hat Antonio nie die Gelegenheit gehabt eine Verbindung zu seinem Vater aufzubauen.

Isabella Gregorio - Mutter
Seine Mutter, Isabella, war mit dem lokalen Priester verheiratet. Sie wurde verurteilt dafür ein uneheliches Kind zu haben und doch, schien sie ihren Sohn zu lieben. Er war alles, was sie in dieser Welt wollte. Isabella starb an etwas, dass damals, als die "Seitenkrankheit" bekannt war. Es war in diesem Fall ein Blinddarmbruch. Antonio musste dabei zusehen, wie sie gestorben ist, als er ca. 8 Jahre alt war und wurde danach von seinem Stiefvater großgezogen, welcher Anotnio nicht mochte. Sobald Antonio alt genug war, wobei "alt genug" dabei offen zur Interpretation ist, zog er in die Welt, um seine echte Familie zu finden.

Zöglinge:
Suzanne Cassini

Über die Jahrhunderte hat er mehrere Damen verwandelt, jedoch immer nur Frauen.

Erschaffer:
Catalina Diaz
Über die Jahrhunderte ist die Dame ohne Zweifel neben seiner Erschafferin ebenso zu einer seiner besten Freunde geworden. Jemand, der ihn oftmals von der Dunkelheit gerettet hat, die seine Seele beherrscht. Ohne sie, wäre er nicht mehr auf dieser Welt und das nicht nur, weil sie ihn in einen Vampir verwandelt hat.

Wohnort:
Villareal, Spanien

Beruf:
Informationsbeschaffung - Folterer - Krimineller - Dieb
Antonio hat bisher so einiges gemacht, was ihm Geld beschaffen hat. Er hat mittlerweile ein recht großes Vermögen, durch Kriminelle Aktivitäten, die er über die Jahre vollzogen hat. Unter anderen besitzt er aber auch noch Kunst, Artefakte und Juwelen von Personen, mit denen er etwas zu tun hatte. Ihm gehören unter anderem noch mehrere Kronjuwelen von Königin Elizabeth I von England.

Gesinnung:
Neutral

Charakter:
Antonio lebt von Gerissenheit und Manipulation und spinnt mit geübter Leichtigkeit verschlungene Netze der Täuschung. Er verfügt über eine silberne Zunge, mit der er Lügen in glaubwürdige Wahrheiten verwandeln und Situationen mit müheloser Anmut zu seinem Vorteil drehen kann. Seine wahren Absichten verrät er nur selten, denn er zieht es vor, sich nicht in die Karten schauen zu lassen - eine Angewohnheit, die er sich in langen Jahren in tückischen Landschaften angeeignet hat.

Er ist ein meisterhafter Stratege, der immer mehrere Schritte vorausdenkt - eine Fähigkeit, die er in jahrhundertelanger Beobachtung und Teilnahme an den Spielen der Macht verfeinert hat. Er antizipiert mögliche Ergebnisse und schmiedet komplizierte Pläne, die oft ausgeklügelte Tricks und kalkulierte Risiken beinhalten. Er sieht die Welt als ein Schachbrett und ihre Bewohner als Figuren, die er für seine eigenen rätselhaften Zwecke bewegen kann. Jede Handlung, jedes Wort ist sorgfältig überlegt und wird mit Präzision eingesetzt.

Antonio besitzt eine unbestreitbare Anziehungskraft, die die Menschen auf unerklärliche Weise zu ihm hinzieht, wie Motten zu einer flackernden Flamme. Er ist charmant und überzeugend und kann selbst die größten Skeptiker mit seinem scharfen Verstand und seinem altmodischen Charme entwaffnen. Er versteht es, die Rolle des charmanten Schurken perfekt zu spielen, eine sorgfältig ausgearbeitete Persönlichkeit, die sowohl als Schild als auch als Waffe dient. Er ist ein Meister darin, Menschen zu lesen, weiß instinktiv, was sie begehren, was sie fürchten und wie er diese Schwachstellen ausnutzen kann.

Hinter der charmanten Fassade verbirgt sich ein kaltes, berechnendes Raubtier, eine Kreatur der Nacht, die es gewohnt ist, in den Schatten zu jagen. Wenn es nötig ist, ist Antonio absolut rücksichtslos und zögert nicht, jeden zu eliminieren, der eine Bedrohung für seine Ziele darstellt oder seinen Ambitionen im Weg steht. Für ihn sind die Sterblichen nur Spielfiguren in seinem großen Spiel, deren Leben und Wünsche nur ein Faden im Gewebe seiner Machenschaften sind; oder gelegentlich eine flüchtige Quelle der Nahrung, ein notwendiges Übel, um seine Existenz zu sichern.

Jahrhunderte der Existenz haben bei Antonio ein tiefes Gefühl der Langeweile hinterlassen, eine Müdigkeit, die sein ganzes Wesen durchdringt. Er hat Imperien aufsteigen und untergehen sehen wie die Gezeiten, war Zeuge der Geburt und des Untergangs zahlloser Leben, deren Freuden und Sorgen sich auf flüchtige Momente in der unendlichen Weite der Zeit reduzieren. Er trägt die Last dieses Wissens mit einem Hauch von Melancholie, einer wehmütigen Traurigkeit, die in seinen Augen flackert und die tiefe Einsamkeit der Unsterblichkeit andeutet. Doch Jahrhunderte können alte Gewohnheiten nicht auslöschen. Trotz seines Weltschmerzes ist Antonio sehr territorial und besitzergreifend, was seine Besitztümer, seinen Einfluss und vor allem die Menschen betrifft, die es schaffen, seine harte Schale zu durchdringen. Er bewacht das, was ihm gehört, mit einer unerbittlichen Beschützerhaftigkeit, ein Überbleibsel einer langen und brutalen Vergangenheit.

Ein typischer Charakterzug, der aus einem Leben der Eroberung und der Macht geboren wurde: Antonio ist unglaublich stolz und schützt seinen Ruf mit aller Kraft. Er duldet weder Respektlosigkeit noch den Versuch, seine Autorität in Frage zu stellen. Für ihn ist der Ruf nicht nur ein soziales Konstrukt, sondern eine Waffe, ein Schutzschild und ein Spiegelbild seines eigenen Selbstwertes. Jede Beleidigung, ob tatsächlich oder vermeintlich, wird von ihm schnell und entschieden geahndet. Er ist eine Kraft, mit der man rechnen muss, eine Kreatur von immenser Macht und unerschütterlicher Entschlossenheit, die für immer an die Folgen seines langen und komplizierten Lebens gebunden ist.

Aussehen:
Antonio ist eine markante Gestalt, die eine gefährliche Anziehungskraft ausstrahlt. Er ist 185 cm groß und hat einen schlanken, muskulösen Körperbau, der durch jahrelange Säbelrasseln und in letzter Zeit auch durch die Jagd geschärft wurde. Er wiegt etwa 70 kg, was von seinem rigorosen Lebensstil zeugt, obwohl seine Kraft weit über menschliche Grenzen hinausgeht. Seine auffälligsten Merkmale sind sein dunkelbraunes Haar, das meist mit einem Hauch altmodischer Pomade zurückgeschnitten ist, und seine stechenden dunkelbraunen Augen, die jahrhundertealte Geheimnisse und ein raubtierhaftes Funkeln zu bergen scheinen. Er hat eine kräftige, kantige Kieferlinie, die oft von einem ständigen Hauch von Stoppeln überschattet wird. Narben, Souvenirs aus seiner Zeit als Pirat, sind dezent unter seiner Kleidung verstreut und zeugen von vergangenen Kämpfen und knappen Entscheidungen. Er bevorzugt dunkle, maßgeschneiderte Kleidung, in der Regel reiche Samt- und Seidenstoffe in tiefen Blau- und Schwarztönen, die seine souveräne Präsenz unterstreichen. An seiner linken Hand trägt er stets einen silbernen Ring in Form einer gewundenen Schlange, ein Andenken an seine piratige Vergangenheit.

Spezielle Begabung:
Beeinflussung: Besitzt eine außergewöhnlich starke Fähigkeit, andere zu zwingen. Seinen Befehlen wird nur selten widersprochen, und er kann Gedanken und Handlungen mit beunruhigender Leichtigkeit subtil beeinflussen. Dieses Talent geht über einfache Befehle hinaus und erlaubt es ihm, Vorschläge zu machen und in begrenztem Maße sogar Erinnerungen umzuschreiben. Die Stärke seiner Beeinflussung variiert je nach der Willenskraft des Ziels.

Piraten-Kampffähigkeit: Die Jahre, die er als Pirat verbracht hat, haben seine Fähigkeiten im Nahkampf und in der Schwertkunst geschärft. Er ist ein brutaler und effizienter Kämpfer, der sich in einer Schlägerei ebenso wohl fühlt wie in einem formellen Duell. Er hat eine besondere Vorliebe für Entermesser und weiß, wie er die Umgebung in einem Kampf zu seinem Vorteil nutzen kann.

Außergewöhnlicher Tänzer: Ein erstaunlich anmutiger und geschickter Tänzer. Dies ist nicht nur ein frivoles Hobby; er nutzt sein Verständnis für Bewegung und Rhythmus, um Gegner im Kampf vorauszusehen und soziale Situationen mit Finesse zu meistern. Sein Tanz kann sowohl fesselnd als auch entwaffnend sein.

Experte im Messerwerfen: Tödlich treffsicher mit Messern, die er selbst auf bewegliche Ziele punktgenau werfen kann. Er beherrscht verschiedene Wurftechniken, um den Schaden zu maximieren oder das Messer lautlos zu werfen.

Stärken:
Hochintelligenter und strategischer Denker: Besitzt einen scharfen, analytischen Verstand. Er ist ein Meisterstratege, der in der Lage ist, die Züge seiner Gegner vorauszusehen und komplizierte Pläne zu entwerfen, die sich über Jahre erstrecken. Er ist geschickt darin, das Spiel auf lange Sicht zu spielen und handelt selten, ohne alle möglichen Folgen in Betracht zu ziehen. Er scheint seinen Gegnern immer 10 Schritte voraus zu sein.

Charismatisch und manipulativ: Er ist mühelos charismatisch und in der Lage, seine Mitmenschen zu bezaubern und zu beeinflussen. Er ist ein Meister der Täuschung und nutzt seinen Witz und Charme, um Menschen so zu manipulieren, dass sie nach seiner Pfeife tanzen. Er versteht die menschliche Psychologie und weiß, wie er Schwachstellen ausnutzen kann.

Gewandter und geschickter Kämpfer: Sein piratischer Hintergrund hat ihn zu einem gewandten und tödlichen Kämpfer gemacht. Er ist schnell, einfallsreich und in der Lage, Gegner auszuschalten, die viel größer sind als er selbst. Er ist ein Meister der Improvisation und kann Alltagsgegenstände in tödliche Waffen verwandeln.

Schwächen:
Übermäßig besitzergreifend: Eine Tendenz zur Besitzgier, die sich nachteilig auf seine Beziehungen und Bündnisse auswirken kann. Es fällt ihm oft schwer, zu teilen oder zu delegieren, was zu Unmut und Misstrauen in seinem Umfeld führt. Seine Besitzgier erstreckt sich nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Gegenstände und Macht.

Paranoid und misstrauisch: Seine gerissene Natur führt oft zu Paranoia und einem tief sitzenden Misstrauen gegenüber anderen. Er ist immer misstrauisch gegenüber Hintergedanken und tut sich schwer, echte Beziehungen aufzubauen. Diese Paranoia kann dazu führen, dass er seine eigenen Pläne sabotiert und potenzielle Verbündete verprellt.

Gefühlsmäßig losgelöst: Es fällt ihm schwer, bedeutungsvolle emotionale Bindungen einzugehen, und er stößt Menschen oft weg, bevor sie ihm zu nahe kommen können. Dies rührt von seiner Angst vor Verletzlichkeit und der Überzeugung her, dass emotionale Bindungen eine Schwäche darstellen. Seine Unfähigkeit, sich mit anderen auf einer tieferen Ebene zu verbinden, macht ihn trotz seiner Macht und seines Einflusses letztlich einsam.

Lebenslauf:

Das Leben von Antonio di Giovanni begann 1540 auf der pulsierenden Insel Korfu, einem Juwel in der Krone der Republik Venedigs. Er wuchs in dem Glauben auf, sein Vater sei Pietro, ein in der korfiotischen Gemeinschaft geschätzter Priester. Die Wahrheit war jedoch viel komplexer und mit den venezianischen Oberherren der Insel verbunden. Antonio war nämlich der uneheliche Sohn von Generalkapitän Benedetto di Giovanni, einem hochrangigen venezianischen Befehlshaber. Diese Enthüllung, die ihm in jungen Jahren vorenthalten wurde, weckte in dem jungen Antonio die brennende Neugier, seine wahre Abstammung aufzudecken und den Mann zu verstehen, der unwissentlich sein Schicksal geprägt hatte. Er sehnte sich danach, mehr über sein väterliches Erbe zu erfahren, über die Quelle des Blutes, das durch seine Adern floss.

Von diesem Wunsch getrieben, begab sich der junge Antonio auf eine persönliche Suche nach seinem biologischen Vater. Schließlich fand er Benedetto, erkannte ihn als seinen Sohn an und nahm den Namen Antonio di Giovanni an. Mit seiner neu gewonnenen Verbindung und seinem Namen sicherte er sich eine Position als angesehener Diplomat, eine Rolle, die es ihm ermöglichte, die Adria zu bereisen und zwischen Korfu und Epirus zu pendeln. Während einer dieser diplomatischen Missionen nach Epirus, wo er weitere Unterstützung für den laufenden Krieg gegen das Osmanische Reich suchte, nahm Antonios Leben eine dramatische und unumkehrbare Wendung. Er begegnete Catalina, einer Persönlichkeit, die sein Leben für immer verändern sollte.

Catalinas erster Eindruck von Antonio war eine Mischung aus Belustigung und Irritation. Sie fand ihn charmant, ohne Zweifel, aber auch von einer gewissen Arroganz belastet. Als sie ihn jedoch genauer beobachtete, erkannte sie sein Potenzial. Er besaß den Ehrgeiz, die Gerissenheit und die Verbindungen, die sich für ihre eigenen geheimen Ziele als unschätzbar erweisen konnten. Sie nutzte die Gelegenheit und verwandelte ihn in einen Vampir, indem sie ihn mit einer mächtigen, magisch verzauberten Halskette an ihren Willen band. Catalina stellte sich für Antonio eine Zukunft in der europäischen Elite vor, in der er Einfluss und Kontrolle haben sollte. Um ihn auf diese Rolle vorzubereiten, brachte sie ihn mit einem älteren Vampir zusammen, einem Meister der Manipulation und Täuschung, der Antonio in der Kunst des Zwanges unterrichtete, der Fähigkeit, die Gedanken und Handlungen anderer zu kontrollieren.

Bewaffnet mit seinen mächtigen neuen Fähigkeiten reiste Antonio nach Frankreich, wo er schnell zum Liebling am verräterischen Hof von Katharina von Medici wurde. Sein Charme und sein Charisma zogen die Frauen am französischen Hof in ihren Bann, so dass er schnell die gesellschaftliche Leiter hinaufklettern und sich in einer Position mit beträchtlicher Macht etablieren konnte. Als König Heinrich III. von Frankreich Katharina verriet, nutzte Antonio, der in ihrem Auftrag handelte, seine Fähigkeiten der Beeinflussung, um Jacques Clement, einen fanatischen Mönch, zu beeinflussen. Er zwang Clement, Heinrich III. 1589 zu ermorden, eine Tat, die Frankreich in weitere Turbulenzen stürzte. Antonio, der Opportunist, erkannte jedoch, dass seine Zeit in Frankreich ablief. Er reiste nach England und suchte nach neuen Möglichkeiten, Einfluss und Macht zu erlangen.

In England erfand sich Antonio als Giovanni Carlo Scaramelli neu, ein raffinierter venezianischer Diplomat, der in London stationiert war. Er bewegte sich geschickt in der komplexen politischen Landschaft des Hofes von Königin Elisabeth I., gewann schnell ihre Gunst und wurde schließlich in eine leidenschaftliche, wenn auch strategische Affäre mit der Königin selbst verwickelt. Diese intime Verbindung verschaffte ihm unschätzbaren Zugang zu sensiblen Informationen, die von führenden Beamten und Hexen am englischen Hof weitergegeben wurden. Er leitete diese Informationen fleißig an Catalina in Spanien weiter und versorgte sie mit einem ständigen Strom von Geheimnissen und strategischen Erkenntnissen.

Nach dem Tod von Elisabeth kehrte Antonio nach Venedig zurück, wo er sich nahtlos in die einflussreiche Familie Contanni einfügte und sich einen Sitz im prestigeträchtigen Großen Rat von Venedig sicherte. Er nahm sein Doppelleben wieder auf und reiste zwischen Venedig und England hin und her, wobei er die Geliebte des Günstlings von König Jakob I. geschickt manipulierte, um an Informationen über die englischen Verhandlungen mit Epirus zu gelangen. Am Hof von König James nahm er die Gestalt von Piero Contanni an. Dort lernte er Alethea Howard kennen, eine bezaubernde junge Frau, deren scharfer Intellekt und unabhängiger Geist ihn in einer Weise herausforderten, wie er es noch nie erlebt hatte. Er verliebte sich tief in sie. Als Alethea, als Hexe gebrandmarkt und von Verfolgung bedroht, ins Exil gezwungen wurde, widersetzte sich Antonio Catalinas Kontrolle und beschloss, England mit ihr zu verlassen. Ihre Beziehung war jedoch nur von kurzer Dauer. Alethea, die fest an ihr Handwerk glaubte und für die Freiheit eintrat, konnte Antonios manipulative Art und seine fortgesetzte Unterwerfung unter Catalina nicht dulden und verließ ihn schließlich.

Angetrieben von der verzweifelten Notwendigkeit, Geld zu verdienen, und der Sehnsucht nach einem Ausweg, stürzte sich Antonio kopfüber in die gefährliche Welt der Piraterie. Er stieg schnell auf und wurde zu einer der berüchtigtsten Gestalten auf hoher See, die es mit der Berühmtheit von Kapitän William Kidd aufnehmen konnte. Die Verlockung des Lebens auf See war unbestreitbar; Antonio genoss die Freiheit und die Macht, die es ihm bot. Er entdeckte den beunruhigenden Vorteil, dass sie ihre eigenen Verhöre und Prozesse führten und nach eigenem Gutdünken Recht (oder Unrecht) sprachen, wobei sie von ihren Opfern oft nur die aufgewühlten Wellen hinterließen. Natürlich gab es seine Nachteile, Antonio konnte sich natürlich keinem Sonnenlicht aussetzen. Während des Tages verbrachte er Zeit in seiner Kapitäns Kabine, und während der Nacht, war er der Schatten, welcher seine Crew beschützte. Stürme waren seine liebste Zeit. Seine Crew, nun, die würden ihn nicht verraten, denn Antonio hatte die Crew davon überzeugt, dass eine mächtige See-Hexe ihn verflucht hatte nie wieder das Licht der Sonne zu sehen, aber ihm übernatürliche Stärke gegeben hatte. So wurde sein Schiff ein Nacht-Plünderer, ein Schatten der aus der Dunkelheit auftauchte und ebenso schnell wieder verschwand. Für alles andere gab es die Gedankenmanipulation.

Doch Antonios Ehrgeiz ging über die bloße Plünderung hinaus. In einem entscheidenden Moment wurde ihm klar: Um Catalina wirklich nutzen zu können, brauchte er umfassende Kenntnisse über Griechenland, akribisch dokumentierte Inseln und detaillierte Karten. Von dieser Erkenntnis getrieben, organisierte er die dreiste Entführung von Jacques Cassini, einem berühmten Kartographen. Antonio zwang Cassini mit seinem unerbittlichen Charisma, die unzähligen Inseln Griechenlands akribisch zu kartieren und zu dokumentieren. Catalina, die Antonios unermüdliche Hingabe und die unschätzbaren Informationen, die er beschaffte, miterlebte, empfand eine Welle der Dankbarkeit. In einem unerwarteten Akt des Mitgefühls und des Verständnisses für die moralische Grenze, die Antonio überschritten hatte, entließ Catalina Cassini aus seiner erzwungenen Knechtschaft, brach den Bann, der die Halskette gefangen hielt, und gab ihm seine Freiheit zurück.

Doch Antonios Durst nach kartographischem Wissen blieb ungestillt. Er reiste weiter mit Jacques und zwang ihn, seine Dokumentation zu erweitern. Während dieser Zeit entwickelt sich ein komplexes und gefährliches Spiel. Suzanne, die Ehefrau von Jacques, war von Antonios unwiderstehlichem Charme völlig gefangen. Antonio erliegt der Versuchung und verwandelt Suzanne in einen Vampir, um sie für immer an sich zu binden. Mit einer Mischung aus Faszination und distanziertem Amüsement beobachtete er dann, wie sie Jacques zu ihrem ersten Opfer machte - ein erschreckendes Zeugnis für Antonios manipulative Natur.

Das neu gebildete unheilige Trio reiste eine Zeit lang gemeinsam, wobei Antonio und Suzanne ihren neu gewonnenen Kräften und gefährlichen Begierden frönten. Antonio verhörte systematisch Historiker, Kartographen und andere Intellektuelle und entlockte ihnen das Wissen, nach dem er sich sehnte. Im Jahr 1799 führte das Schicksal Antonio zu Samuel Hall Lord, einem desillusionierten Freibeuter auf der Insel Barbados. Samuel, der durch steigende Schulden, erdrückenden Familiendruck und ein verzweifeltes Bedürfnis nach Flucht belastet war, sah in Antonios Angebot einen Hoffnungsschimmer. Antonio erkannte die Gelegenheit zur Ablenkung und willigte ein, den Platz mit Samuel zu tauschen, um dem Seeräuber die Chance auf ein neues Leben zu geben. Antonio kaufte daraufhin ein abgelegenes Schloss auf der Insel und richtete es als zweiten Stützpunkt ein. Er lebte offen mit Suzanne zusammen, organisierte waghalsige Überfälle und nahm Schiffe als Geiseln, während er auf der Insel eine seriöse Fassade aufrechterhielt.

Im Jahr 1850 holte Antonios Vergangenheit ihn jedoch wieder ein. Während einer Konfrontation mit einem rachsüchtigen alten Rivalen brach im Schloss ein verheerendes Feuer aus. Suzanne wurde lebensgefährlich verletzt, und Antonio wurde mit den möglichen Folgen ihrer rücksichtslosen Existenz konfrontiert. Als Antonio die wachsende Gefahr erkannte, stimmte er widerwillig mit Catalina überein, dass eine Umsiedlung nach Amerika notwendig war. Fernab von Catalinas direktem Einfluss und mit einem Vorgeschmack auf die neu gewonnene Autonomie schlugen Antonio und Suzanne ein neues Kapitel auf und verbanden ihr unerbittliches Streben nach Wissen mit ihrem unersättlichen Appetit auf Unterhaltung, wobei sie eine Spur von Chaos und Intrigen hinterließen. Die Neue Welt bot neue Opfer, unerschlossene Ressourcen und die aufregende Freiheit, ihr Schicksal im Verborgenen zu gestalten.

1886 waren sie in der pulsierenden Metropole Chicago angekommen. Während seiner Zeit dort erwarb Antonio den berüchtigten Spitznamen "Die Bestie von Chicago", ein Name, der als Synonym für H.H. Holmes steht. Als er 1896 "hingerichtet" wurde, hatte Antonio eine verschlungene, kriminelle Karriere hingelegt, die ein breites Spektrum an illegalen Aktivitäten umfasste: Versicherungsbetrug, Fälschung, Betrug, Pferdediebstahl und, besonders erschreckend, Mord.

In Chicago verließ Antonio die Geduld, und er begann, sich einen Stützpunkt für seine ruchlosen Verhöre zu schaffen. Geschickt kaufte er eine Apotheke und - strategisch günstig - ein leer stehendes Gebäude auf der anderen Straßenseite. Dieses Gebäude, eine Kombination aus Wohnungen und Mieträumen, wurde zur Leinwand für seine dunkle Vision. Er begann mit einem geheimen Projekt, bei dem er das Gebäude in ein labyrinthisches "Hotel" mit über 100 Zimmern verwandelte.

Suzanne spielte bei dieser Operation eine entscheidende Rolle. Sie lockte ahnungslose Personen unter verschiedenen Vorwänden in das "Hotel", wo Antonio sie dann brutalen Verhören unterzog. Die Opfer wurden in das labyrinthartige Innere des Hotels entlassen und mussten sich durch eine Reihe immer gefährlicherer Räume bewegen. In diesen Räumen, die sorgfältig mit tödlichen Fallen und psychologischen Qualen ausgestattet waren, wurden die Opfer oft gezwungen, ihre Geheimnisse zu verraten, bevor sie einem grausamen Schicksal erlagen. Antonio und Suzanne ernährten sich jedoch oft trotzdem von ihren Opfern. Wenn sie fertig waren, entfernte einer ihrer Mitarbeiter das Fleisch von den Knochen, um die Skelette gewinnbringend zu verkaufen.

Um seine Aktivitäten zu finanzieren und seine weitere Präsenz in Amerika zu sichern, beutete Antonio seine Opfer noch weiter aus, indem er Versicherungsgelder für ihre Todesfälle kassierte. Er weitete seinen Einfluss sogar aus, indem er anderen dabei half, ihren eigenen Tod vorzutäuschen und sie in Vampire zu verwandeln, um ihre Existenz zu sichern. Er versorgte Suzanne mit den nötigen Mitteln, um sich bequem einzurichten und ihren eigenen dunklen Gelüsten nachzugehen. Antonio verhörte und mordete unterdessen unablässig und sammelte dabei einen riesigen Fundus an Informationen.

Als er 1895 von den Behörden verhaftet wurde, begann seine Schreckensherrschaft zu bröckeln. In einem makabren Spiel beschloss Antonio, mit der Polizei zu spielen. Bei jedem Verhör erfand er eine andere Version der Ereignisse, um sie absichtlich in die Irre zu führen und Verwirrung zu stiften. Schließlich brachten ihn die Behörden, die über seine Ungereimtheiten verzweifelt waren, vor Gericht. Er gestand die unglaubliche Zahl von 27 Morden, aber selbst dann manipulierte er die Situation weiter, indem er Namen von noch lebenden Personen nannte und so die Ermittlungen weiter ins Stocken brachte. In einem verzweifelten Versuch, alle verbliebenen Beweise zu vernichten, setzte Suzanne das "Schloss" in Brand und verzehrte seine dunklen Geheimnisse in den Flammen.

Am 7. Mai 1896 fand Antonio sein Ende am Galgen des Moyamensing-Gefängnisses. Vor seiner Hinrichtung verlangte er in einem letzten Akt des Trotzes und des morbiden Humors, dass sein Körper in Beton eingegossen werden sollte, da er glaubte, dass die Behörden dies ablehnen würden. Sein Sarkasmus und sein Witz gingen jedoch nach hinten los, da sie seiner Bitte bereitwillig nachkamen, was eine klare Botschaft an ihn zu sein schien. Unbeirrt nahm Suzanne, die seine Botschaft erhalten hatte, an seiner Beerdigung teil und organisierte seine Rettung. Gemeinsam verließen sie Chicago und verschwanden wieder in der Versenkung.

Wir schrieben das Jahr 1930, und die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise hatten selbst wohlhabende Familien wie die von Antonio erreicht. In seiner Verzweiflung über die Geldmittel und vielleicht angeheizt durch sein jugendliches Gefühl der Unbesiegbarkeit, schloss sich Antonio einer Gruppe Gleichgesinnter in Nebraska an. Sie heckten einen kühnen, manche würden sagen verrückten, Plan aus: den Raub der Lincoln National Bank. Der Raub war kühn, erfolgreich und letztlich zum Scheitern verurteilt. Sie erbeuteten die unglaubliche Summe von 2,7 Millionen Dollar in bar und in Wertpapieren, was für die damalige Zeit ein hohes Lösegeld darstellte.

Doch die dreiste Tat löste im ganzen Bundesstaat Alarm aus. Die Polizei war ihnen sofort auf der Spur und verfolgte sie unerbittlich. Vertrauen war in ihren Kreisen ein zerbrechliches Gut, aber Antonio vertraute auf Suzanne, eine Frau mit einem diskreten Wesen und einer unerschütterlichen Loyalität. Er vertraute ihr das Verstecken des gestohlenen Vermögens an und versprach, zurückzukehren, sobald er die Hitze abschütteln könne.

Das Schicksal hatte jedoch andere Pläne. Als Antonio versuchte, aus Nebraska zu fliehen, fand er sich in einer schäbigen Bar wieder und suchte einen Moment der Ruhe. Die ohnehin schon angespannte Atmosphäre spitzte sich zu, als eine Frau hereinstürmte, deren Stimme vor Empörung triefte. Sie beschuldigte den Besitzer der Bar, ihr den Verdienst vorzuenthalten, was für Frauen in diesen verzweifelten Zeiten eine übliche Situation war. Antonio wusste zwar, dass er sich zurückhalten sollte, aber sein Gewissen kribbelte. Ein Gefühl von rücksichtsloser Gerechtigkeit durchströmte ihn. In einem Moment der Brutalität tötete er den Barbesitzer, nahm das Geld aus der Kasse und gab es der Frau. Diese Tat, die aus fehlgeleiteter Ritterlichkeit und Verzweiflung geboren wurde, besiegelte sein Schicksal. Er wurde umgehend verhaftet und in die Strafanstalt Leavenworth eingeliefert.

Suzanne erfuhr nie von seiner misslichen Lage. Antonio, der in den unbarmherzigen Mauern von Leavenworth gefangen war, hatte keine Möglichkeit, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Er versuchte verzweifelt, sich in der tückischen Gefängnislandschaft zurechtzufinden, in der Hoffnung, sich aus seiner misslichen Lage zu befreien, aber jedes Manöver schien ihn nur noch tiefer in Schwierigkeiten zu bringen.

In der trostlosen Enge des Gefängnisses fand er einen unerwarteten Trost. Geboren aus Langweile, Antonio, welcher seine Rationen nicht Essen konnte teilte das Essen mit anderen Insassen, im Gegenzug zur Gedankenmanipulation und etwas Blut. Jedoch blieb das kleine Stück Brot oft bei ihm, da es hard war und niemand es wollte. Somit zerkrümelte er es und warf es vor Sonnenaufgang aus dem Fenster, einfach um etwas Aktivität während des Tages zu sehen, wo er sich dem Fenster nicht so nähern konnte. Die Vögel fanden das Brot recht schnell und die anderen Insassen fingen an, Antonio das Brot zu geben. Durch die Stäbe fingen die kleinen Vögel an in die Zelle zu fliegen, so sie das Brot innerhalb der nächsten Monate erst vom Boden und später direkt aus seiner Hand knabberten. Antonio entdeckte eine tiefe Liebe zu den Vögeln. Er verbrachte Stunden damit, sie zu beobachten, zu skizzieren und ihre Gewohnheiten zu lernen. Mehrere Kanarienvögel zogen permanent bei Antonio in der Zelle ein und erheiterten nicht nur ihn, sondern auch die Insassen um ihm herum. Eine tägliche Brotsammlung war bald gang und gebe und die Rationen wurden von Zelle zu Zelle weitergereicht, bis sie bei Antonio ankamen. Diese neu entdeckte Leidenschaft sollte sich später zu einer wissenschaftlichen Tätigkeit entwickeln, die ihn dazu veranlasste, ausführlich über Ornithologie zu schreiben. Doch dann nahm sein Weg eine dunkle Wendung. Sein jähzorniges Temperament und die ihm innewohnende Aufmüpfigkeit führten zu einer tödlichen Auseinandersetzung mit einem Wärter, die seine Versetzung auf die berüchtigte Insel Alcatraz zur Folge hatte.

Auf "The Rock" wurden Antonios geliebte Kanarienvögel als Sicherheitsrisiko eingestuft und beschlagnahmt. Da ihm seine gefiederten Gefährten verwehrt wurden, konzentrierte er sich auf die Möwen und andere Vögel, die die Insel frequentierten, was ihm den ironischen Spitznamen "Vogelmann von Alcatraz" einbrachte. Er freundete sich sogar mit einem Schneereiher an und fand eine seltsame Verwandtschaft mit dem einsamen Tier.

1963 brach auf Alcatraz das Chaos aus, als mehrere Häftlinge einen waghalsigen Ausbruch inszenierten. Antonio nutzte die Gelegenheit und täuschte seinen eigenen Tod vor. Die List funktionierte. Er wurde aus dem Gefängnis geholt und machte sich unter falscher Identität und mit gefälschten Dokumenten auf den Weg zurück nach Spanien.

Bevor er amerikanischen Boden verließ, holte er das versteckte Vermögen von Suzanne zurück. Ihr Wiedersehen war bittersüß, ein Zeugnis dauerhafter Loyalität, das von der Last der Vergangenheit überschattet wurde. Bei seiner Ankunft in Spanien sah sich Antonio mit den Vorwürfen derer konfrontiert, die er zurückgelassen hatte, und mit Fragen zu seiner langen Abwesenheit und dem Schattendasein, das er geführt hatte.

In dem Bestreben, sich wieder in sein früheres Leben zu integrieren, tauchte er in die laufenden Intrigen seines Kreises ein. Er half Catalina bei der Suche nach den fehlenden Seiten, um Raphael zu ihr zurück zu locken. Sein Einfallsreichtum führte ihn zu einer Hexe, die den Text mit arkanen Mitteln in ihre eigene Haut einbettete. Diese Demonstration ihres Engagements, die Seiten in sich aufzunehmen, überzeugte Antonio davon, dass die Bedrohung gegen Catalina unmittelbar bevorstand, und zog ihn näher an ihre Seite. Er war dabei, als ihre seit langem schlafenden Zwillinge 1987 erweckt wurden, und er schloss sich dem verzweifelten Versuch an, sie vor denen zu retten, die ihre Macht ausnutzen wollten. Das Scheitern dieser Mission ließ sowohl ihn als auch Catalina von Wut und Frustration zerfressen zurück.

Jahrzehnte später, im Jahr 2016, erreichten Gerüchte über Aithans Anwesenheit in Amerika ihre Ohren. Catalina, die Strategin in Person, schickte Antonio los, um Nachforschungen anzustellen. Während sie sich in die Geheimnisse ihrer erwachten Kinder vertiefte, spürte Antonio, unterstützt von Suzannes unerschütterlicher Hilfe, Aithan in New York auf. Doch das Wiedersehen war nur von kurzer Dauer. Die Tragödie nahm ihren Lauf, als Suzanne einem skrupellosen Vampirjäger zum Opfer fiel und ihr Leben in den kalten, unbarmherzigen Straßen von New York auslöschte.

Von Trauer und Wut zerfressen, schwor Antonio Rache an Logan Danes, dem Vampirjäger, der für Suzannes Tod verantwortlich war. Vorerst kehrte er nur widerwillig nach Spanien zurück, um sich von dem Ort seines Verlustes zu distanzieren. Aber das Versprechen der Vergeltung brannte in ihm. Er schwor sich, nach New York zurückzukehren, die Rechnung zu begleichen und die Frau zu rächen, die ihm jahrzehntelang durch Verbrechen, Gefangenschaft und Intrigen treu zur Seite gestanden hatte. Der Vogelmann von Alcatraz, jetzt ein trauernder Rächer, war noch lange nicht fertig.

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