S T O R Y

Der Krieg zwischen Shiftern und Vampiren ist vorüber. Die übernatürlichen Wesen der Stadt versuchen sich neu zu ordnen. Nicht Jeder begrüßt den Frieden.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Alte Freunde und Feinde
... unserer New Yorker Bewohner, halten Einzug in die Stadt. Nicht jedes dieser Wiedersehen wird gut ausgehen. Wird die Vergangenheit die Zukunft der Stadt beeinträchtigen?

Gekidnappt
Übernatürliche Wesen verschwinden spurlos. Hat eine neue unbekannte Gefahr es auf die Jäger der Stadt abgesehen?
I N P L A Y

Januar 2017 - April 2017

ACHTUNG!
Immer noch Unruhen in der Stadt // Die Menschen sind skeptisch // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 60,5 Mio.
T E A M

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Park 'Nero' Hyun-Woo
#1
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NERO
If time's a song, I won't wait for its reprise.
* * *
Herzlich Willkommen, wie heißen Sie?
Mein bürgerlicher Name ist Park Hyun-woo – gesprochen in etwa Pak Khyunoo. Allerdings kennt man mich eher unter dem Künstlernamen Nero. Wer mich Freund nennen kann, könnte auf die Spitznamen Yunnie oder Kyu kommen.

Wie alt sind Sie? Wann und wo wurden Sie geboren?
Geboren bin ich am 16. Juni 1988 und bin damit Stand jetzt noch 28 Jahre alt. Ich war ein bisschen zu früh dran auf der Welt, bin daher auf einer Kreuzfahrt vor der Küste Australiens geboren und habe meine ersten Lebenstage in einem Sydney-Krankenhaus verbracht. Aufgewachsen bin ich allerdings überwiegend in Beon-dong, einem Stadtteil im äußersten Norden Seouls.

Woher kommen Sie und wo wohnen Sie heute?
Ich bin gebürtiger Koreaner, habe allerdings ein paar Jahre als Kind in Minneapolis, Minnesota gelebt mit meiner Familie und dort die Mittelschule abgeschlossen. Bis vor Kurzem lebte ich aber wieder in Seoul und bin erst vor einigen Monaten nach New York City umgezogen.

Möchten Sie uns etwas über Ihre Familie erzählen?
Natürlich! Wir sind zu siebt, nun ja, gewesen. Zum ersten wären da meine Großeltern väterlicherseits, Mi-ran und Eun-kwang, in deren kleinem Mandu-jip Restaurant wir viel Zeit nach der Schule verbracht haben. Opa Eun-kwang lebt allerdings schon ein paar Jahre nicht mehr und mein Cousin Junha hat den Laden übernommen zusammen mit Oma und Tante Mi-yoo. Dann gibt es noch meinen appa Ji-hun, der für einen Zulieferer der Elektronikriesen im Land arbeitet und viel auf Geschäftsreise war und ist, und meine eommaChae-young – sie ist selbstständige Ernährungsberaterin und Fitnesstrainerin. Und dann gibt es noch noona Hayoon, meine große Schwester, die schon lang verheiratet ist und mir zwei Nichten geschenkt hat, und zu guter Letzt yeodongsaeng Nari, unser Nesthäkchen, die momentan noch studiert.
Durch meine Karriere habe ich schon lang keinen regelmäßig zu nennenden Kontakt zu ihnen, klar, man telefoniert immer mal, aber schon vor meinem Umzug nach New York war ich höchstens ein, zwei Mal im Jahr überhaupt zuhause. Ich versuche trotzdem, gut in Kontakt zu bleiben.


In New York leben viele Rassen, einige bedeckt, Vampire öffentlich. Darf man fragen, zu welcher Sie sich zählen? Sind Sie eher gegen, oder für die Koexistenz von Menschen und Vampiren?
Wieso sollte man etwas gegen eine Koexistenz haben?? Die Alternative ist ziemlich unschön, möchte ich meinen … und was soll das heißen, ‘viele Rassen’? Ich weiß nur von Menschen, weil naja ich bin selbst einer, und den Vampiren. Für die bin ich schließlich hergekommen.

Üben Sie einen Beruf aus? Haben Sie eine Aufgabe in New York?
Ich bin ein sogenanntes Idol. Das heißt, ich habe jahrelang in der Musikindustrie als eine Art Popstar gearbeitet, dereinst in einer Gruppe, mittlerweile aber als Soloist. Ich habe einige Werbeverträge, die ich in New York fortsetzen kann, der Wichtigste davon ist Dior, für die ich auch Markenbotschafter bin, und unter Anderem Maison Kitsuné, Under Armour und Puma. Kurzum – mir wird nicht langweilig, und unterwegs in der Welt bin ich auch hin und wieder für Shootings und so weiter.

Gehören Sie einer Gruppe an, oder sind Sie der typische Einzelgänger?
Ich habe immer irgendwen um mich herum gehabt, mein ganzes Leben lang, und bin ehrlich gesagt ein bisschen lost in meinem viel zu großen Haus mit viel zu wenig Leben drin. Egal ob Familie, Pop-Band oder Management, eigentlich war die letzten 28 Jahre immer jemand da. So ganz komme ich noch nicht alleine zurecht, aber dafür gibt es glücklicherweise Wikihow und außerdem konnte ich mir mit dem Umzug einen lang gehegten Traum erfüllen – ich wollte schon immer einen Hund haben. Außerdem: dank Social Media hab ich immer was um zumindest oberflächliches Sozialbedürfnis zu stillen.

Wie wirken Sie auf Andere? Gibt es besondere äußerliche Merkmale, die Sie auszeichnen?
~klick mich~ ~mich auch~
Man sieht mir vor allem an, dass ich superviel Zeit mit meinem Äußeren verbringe. Nahezu jeden Tag Sport, hochoptimierte Diäten, und über ein Jahrzehnt Erfahrung in Styling und Außenwirkung. Das geht so weit, dass man mich ohne Make-up literally nicht mehr erkennt, da ich mit passend kaschierender Kleidung jetzt nicht super spektakulär aussehe – ansonsten ist meine trainierte Statur mit breiten Schultern und tatsächlich brauchbaren und nicht nur dekorativen Muskeln durchaus ansehnlich. Meine eher dunklen Haare haben tatsächlich Naturlocken, irgendwer meiner Großeltern mütterlicherseits soll wohl russischer Abstammung gewesen sein, aber außer daran, dass ich etwas größer und kräftiger bin als der Durchschnittskoreaner merkt man davon nicht viel. Ich glätte sie eigentlich immer. Fürs Protokoll, ich bin 1,81m groß bei soliden 88kg. Muskelmasse wiegt nun mal, ohne dass es zu unpraktisch wird – mein Beruf war lange Zeit schließlich singen und tanzen, nicht Gewichtheben oder Kugelstoßen. Meine Augen sind recht hell im Braunton, und ich sehe eigentlich immer aus, als hätte ich die letzten 3 Tage nicht geschlafen, wenn das nicht hochprofessionell überschminkt ist. Da ich relativ helle Haut habe, die nur rot wird und nicht braun, merkt man das noch umso deutlicher.
Meine Außenwirkung hängt sehr davon ab, ob ich gerade in einem Feld agiere, wo ich mich auskenne und wohlfühle, oder nicht. Von hochprofessionell und zielgerichtet bis hin zu verwirrter Patient nach Vollnarkose auf dem Krankenhausgang der Verpeiltheit ist dabei alles vertreten, nur stets höflich und unaufdringlich. Wenn ich möchte, merkt man in der Regel nicht einmal, dass ich da bin.
Zu meinen besonderen Merkmalen würde ich meine Monolids zählen, ich habe je Ohr zwei Ohrlöcher für Schmuck, und ein Tattoo über dem rechten Knöchel in Form einer lebensgroßen Hundepfote.


Wo liegen Ihre Stärken und wo Ihre Schwächen?
Mein Image war lange Zeit geprägt davon, Leader und Verantwortlicher für einen Haufen Heranwachsender (mich eingeschlossen) zu sein, und bis heute habe ich mir das nahbare, freundliche, aber auch resolute Auftreten bewahrt. So ein bisschen die Sorte, der man einen Hundewelpen, drei Kleinkinder, ein Koffer Geld und einen Umschlag mit Staatsgeheimnissen dalässt und sich drauf verlassen kann, dass nach 48 Stunden alles noch da und glücklich ist. Mag sein, dass ich genau deshalb oftmals hochfokussiert bis gestresst, am Rotieren und superbeschäftigt wirke, aber ich funktioniere unter Druck und mit Deadlines am Besten. Damit einher geht aber auch, dass ich nie gelernt habe, so wirklich abzuschalten, ich komme nur schwer zur Ruhe und selbst beim Spazieren gehen mit dem Hund habe ich eigentlich immer was als Beschäftigung nebenbei laufen. Mir ist schon vor einigen Jahren eine Tendenz zur Insomnia attestiert worden, da ich es aber nicht anders kenne und damit noch gut klarkomme, ist es eigentlich kein Problem. Wenn ich schlafen will, dann nehme ich eben Schlaftabletten.
Ich war und bin in Teilen noch immer ein Idol – ich kann tanzen, ganz gut singen (war nie mein Hauptbereich, rappen liegt mir eher) und weiß, wie man sich in Szene setzt. Neben meiner Solo-Karriere bin ich als Songwriter und Komponist für die nächste Generation KPop tätig.

Ich denke, viele meiner Stärken sind zugleich auch Schwächen, weil ich selten das richtige Maß finde. Ja, ich kann mich krass fokussieren, selbst motivieren, mit eiserner Disziplin an etwas dran bleiben, aber eben bis ich völlig erledigt bin, Migräne kickt und die Insomnia auch schon Feierabend hat. Klar, ich bin durchtrainiert (und habe als Kind viele Jahre Taekwondo betrieben, kann also durchaus auch auf mich aufpassen), aber meine Ernährung ist auf Kante gerechnet und wenn ich krank werde, dann richtig, weil kaum Reserven für irgendwas anderes da sind als den geplanten Alltag. Ich bin digital native und meine Realität ist weit weg von dem glamourösen Traum, den viele im Idol-Dasein sehen, aber trotzdem recht weltfremd – ich habe keinen besonders guten Bezug zur Lebensrealität anderer und lerne das in New York gerade erst noch. Bin trotzdem schon auf mehrere Scams reingefallen, glaube ich, weil mir dieses grundsätzliche Gespür im offline-Leben einfach fehlt. In meiner Welt sind erst mal alle nett oder haben bloß einen schlechten Tag, die damit einher gehende Gutgläubigkeit muss ich noch etwas besser austarieren. Außerdem ist mein Orientierungssinn absolut grottig. Musste mich nie alleine zurecht finden.
Was ich aber ohne Haken an der Sache von mir behaupten kann, ist dass ich ein guter Freund und Zuhörer bin. Ich habe mich so lang um Andere gekümmert, dass ich mittlerweile einen Instinkt entwickelt habe, ob es jemandem gut geht oder nicht anhand recht wenig Anzeichen. Es macht mir nichts aus, so lang bei jemandem zu sitzen, bis die Tränen aufhören, oder Pläne kurzfristig zu ändern, um mit jemandem etwas Besonderes zu zelebrieren. Wenn man mich braucht, bin ich da, wenn ich es auch nur irgendwie menschenmöglich einrichten kann.
Allerdings hängt schon lang das Gefühl nach, dass ich mein Leben bisher für andere gelebt habe – Fans, die Erwartungen der Gesellschaft, meine Gruppe, die Konkurrenz, meine Eltern, ich habe noch nie irgendetwas getan nur weil ich es wollte, ohne durch die Brille von jemand anderem zu schauen dabei. Zusammen mit dem zermalmenden Erwartungsdruck hat sich eine recht große Angst davor entwickelt, zu sterben. Eigentlich eher, dass ich meine besten Jahre bereits hinter mir habe, und der Rest nicht lange erfreulich bleibt, so wie ich mit meiner eigenen Gesundheit umgegangen bin. Folge ist eine ausgeprägte Gerascophobie, und es ist ken Zufall, dass ich mir New York ausgesucht habe. Darüber hinaus bin ich laktoseintolerant und ein bisschen abergläubisch. Wie jeder, der hauptberuflich mit durchgetakteten Shows und Konzerten verbracht hat, irgendwie.


Gibt es grundlegende Ereignisse in Ihrem Leben, die Sie mit uns teilen wollen?
Geboren bin ich tatsächlich auf einer Kreuzfahrt. Diese sollte eigentlich die letzte meiner Eltern vor meiner Geburt sein, ich hatte es aber etwas eilig und so wurde die Krankenstation der Golden Odyssey mein Spawnpunkt in dieser Welt. Ich wuchs in einem Vorort von Seoul als zweites von später drei Kindern auf. Mein Vater arbeitete (und tut es immernoch) für einen Tech-Giganten, meine Mutter als Ernährungsberaterin, und damit verdienten sie genug, in einem besseren Viertel zu leben. Ein Viertel weiter hatten meine Großeltern ein kleines Restaurant, das es auch bis heute gibt – wenn auch unter meinem Onkel.
Als ich sieben Jahre alt wurde, zogen meine Eltern mit mir und meiner 3 Jahre älteren Schwester Nayoon nach Minnesota, wo wir die kommenden Jahre lebten. Ein halbes Jahr später wurde meine kleine Schwester Nari geboren. Mein Vater leitete einige Jahre eine Produktionsstätte seiner Firma in Vertretung, und wir Kinder gingen eben zur Schule. Das ging fünf Jahre so, und als ich 13 wurde, ging es zurück – was schön war, nicht mehr so weit von den Großeltern weg zu sein, die wir sonst nur in den Ferien gesehen haben. Mit der Schule war ich allerdings ziemlich abgehängt, Korea weitaus strenger als die amerikanische Schulbildung, aber ich fand schnell Anschluss – ich konnte englisch, und hatte in den Staaten lange Hiphop in der Gruppe getanzt und angefangen, meine eigenen Songs zu schreiben.
Ich wurde mit 15 gescouted und nach 3 Jahren Training neben der Schule debütierte ich mit ChosenOnez, einer achtköpfigen Boyband, als deren Leader unter dem Alias ‘Nero’. Der Rest war allesamt jünger als ich, und nicht zuletzt dank meiner eigenen, relativ gesunden Kindheit wurde ich dieser Rolle schnell gerecht. Natürlich lief in all den Jahren nicht immer alles glatt, aber nichts, was uns irgendetwas kaputt gemacht hätte. Wir waren keine super populäre Band in Korea, wohl aber mit recht großem internationalem Fankreis, da die Texte oft englisch durchsetzt waren und Themen im Fokus standen, mit denen gerade junge Menschen sich identifizieren können – Erwachsen werden ist nie leicht, egal in welcher Kultur.
Für viele Jahre war das mein Leben. Stundenlanges Einüben von Choreographien zur Perfektion, dann Sport für die Form, wochenlange Promotion in Awardsendungen, Nächte durchgemacht am Mischpult, Realityshows, zwei Survivalshows, Touren um die Welt, Konzerte, irgendwann die Werbedeals. Wer nicht zu sehen ist, verschwindet aus dem Bewusstsein. Pausen kurz und eigentlich nur zum produktiven Vorbereiten des nächsten Albums gedacht, und sich um die zerrüttete Resilienz aller zu kümmern. Höher, schneller, weiter, und es funktionierte – zu einem hohen Preis. Die Hochzeit meiner älteren Schwester verpasste ich, weil wir da gerade auf Tour in Europa waren. Zur Schulabschlussfeier meiner kleinen Schwester zu spät, weil der Flieger Verspätung hatte, die Beerdigung meines Großvaters verpasst aufgrund einem Videodreh auf den Malediven. Kurzum, perfekt war es nicht.
2015 war auf einen Schlag alles vorbei. Also, so hat es sich zumindest angefühlt. Im Frühjahr kam unser Maknae bei einem Flugzeugabsturz ums Leben, auf dem Weg zu einem Werbeshooting in St. Petersburg, und danach schlief alles ein. Keine Shows mehr, es wurde beschlossen, nicht mehr aktiv aufzutreten. Wir alle kannten uns seit fast 10 Jahren, hatte nahezu jede Sekunde unseres bisherigen Erwachsenenlebens miteinander verbracht, und jetzt fehlte jemand. Viele orientierten sich um, darunter auch ich. Verließ mein Entertainment, und verdinge mich seitdem als Solo-Künstler für die eigene Tasche. Bin nach New York umgezogen, um nicht nur näher an meinen Werbepartnern zu sein, sondern auch den Vampiren. Ich habe in ihnen die Chance gesehen, dass damit nicht schon alles rum ist, was ich nun befreit von mörderischen Kalenderfüllen noch tun könnte und will, und an keinem anderen Ort würde ich offen nach einem Schöpfer suchen können. Ich lebe weiter weg denn je, aber sehe meine Family trotzdem öfter als sonst – und das ist es irgendwie wert, zu versuchen diese Zeit einzufrieren. Mit etwas Glück für immer.

Vielen Dank für Ihre Kooperationsbereitschaft und Ihre Ehrlichkeit.

Avatar: Bangchan (Stray Kids) Regeln: Ja Weitergabe: Nein
Volljährig:Ja
Wie bist du hierher gelangt: Please ask Sion.




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