S T O R Y

Der Krieg zwischen Shiftern und Vampiren ist vorüber. Die übernatürlichen Wesen der Stadt versuchen sich neu zu ordnen. Nicht Jeder begrüßt den Frieden.

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P L O T

Alte Freunde und Feinde
... unserer New Yorker Bewohner, halten Einzug in die Stadt. Nicht jedes dieser Wiedersehen wird gut ausgehen. Wird die Vergangenheit die Zukunft der Stadt beeinträchtigen?

Gekidnappt
Übernatürliche Wesen verschwinden spurlos. Hat eine neue unbekannte Gefahr es auf die Jäger der Stadt abgesehen?
I N P L A Y

Januar 2017 - April 2017

ACHTUNG!
Immer noch Unruhen in der Stadt // Die Menschen sind skeptisch // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 60,5 Mio.
T E A M

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Reina Garcia
#1
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Reina Garcia Diaz
“I think we dream so we don’t have to be apart for so long. If we’re in each other’s dreams, we can be together all the time.”
* * *
Name:
Reina Garcia Diaz

Geburtstag & -ort | Alter:
21 November 1526 – 490 Jahre alt

Alter laut Aussehen:
25 Jahre alt

Rasse:
Wasser Hexe

Familie:
Mutter - Sanca (Catalina) Diaz:

Sanca, auch bekannt als Catalina Diaz, ist eine schattenhafte Figur in Reinas Vergangenheit, die von Geheimnissen umhüllt ist. Reina hat keine Erinnerungen an ihre Mutter, eine Leere, die nur von geflüsterten Gerüchten und einem allgegenwärtigen Gefühl des Verlusts gefüllt wird. Offiziell heißt es, Sanca sei gestorben, weil sie Rosa, ihre furchteinflößende Großmutter, verraten hat - ein Verrat, der Sanca scheinbar alles gekostet hat. Diese Geschichte hat Reinas Leben tiefgreifend beeinflusst und ein tief sitzendes Misstrauen gegenüber Frauen und ein Ringen um sinnvolle Beziehungen zu weiblichen Persönlichkeiten genährt. Die Umstände von Sancas "Verrat" und Tod bleiben unklar und lassen Reina mit anhaltenden Fragen und dem Verdacht zurück, dass die Wahrheit viel komplizierter ist, als man ihr weismachen will.

Vater - Raphael Garcia

Ein unbekanntes Wesen. Raphael Garcia weiß nichts von der Existenz von Reina und Alejandro. Vielleicht eine Folge von Sancas Handlungen oder Rosas Intrigen. Reina kennt nicht einmal seinen Namen, was die Leere in ihrem Wissen über ihre Herkunft noch verdeutlicht. Die Identität ihres Vaters birgt das Potenzial, entscheidende Informationen über ihre Vergangenheit und ihr Erbe zu enthüllen und vielleicht sogar ihre Zukunft zu beeinflussen.

Bruder - Alejandro Garcia

Alejandro ist der Anker in Reinas turbulentem Leben. Er ist mehr als nur ein Bruder, er ist ihr Vertrauter, ihr Beschützer und die einzige wahre Familie, die sie je kannte. Ihre Leben sind untrennbar miteinander verbunden, verbunden durch gemeinsame Erfahrungen und gegenseitige Abhängigkeit. Alejandro hat ein ruhigeres, bodenständigeres Temperament, das oft ein Gegengewicht zu Reinas temperamentvollerem Wesen bildet. Er sorgt für Stabilität und Vernunft, wenn sie um Kontrolle ringt, und führt sie sanft vom Abgrund weg. Reina ist sich ihrer Abhängigkeit von ihm sehr bewusst und empfindet sie manchmal als Quelle der Stärke, aber auch als Schwachstelle. Sie teilen alles - ihre Hoffnungen auf eine bessere Zukunft, ihre sorgfältig ausgearbeiteten Pläne und sogar ihre geheimsten Träume. Ihr Band ist unzerbrechlich.

Wohnort:
Santorini, Griechenland

Beruf:
Spezialist für die Wiederbeschaffung - Olympias benutzt die Zwillinge um Dinge, Artefakte oder Personen zu Beschaffen die sie haben will.

Gesinnung:
Neutral

Charakter:
Reina ist ein komplexes Individuum, gezeichnet von einem Trauma und abgehärtet durch eine Welt, die ihr wenig Freundlichkeit entgegengebracht hat. Ihre Persönlichkeit ist eine Mischung aus Wut, Angst, Widerstandsfähigkeit und einer geheimen Sehnsucht nach Verbundenheit.

Reina ist bekannt für ihr sprunghaftes Temperament, ein gefährlicher Sturm, der sich unter der Oberfläche zusammenbraut. Ihre Zündschnur ist bekanntermaßen kurz, und sie ist schnell bereit, mit scharfen Worten, um sich zu schlagen, die wie Messer schneiden, oder sogar zu körperlicher Aggression zu greifen, wenn sie zu weit geht. Das hat nichts mit schlechten Manieren zu tun, sondern ist ein Abwehrmechanismus, der aus einem jahrelangen Trauma und einer tiefsitzenden Angst vor Verletzlichkeit entstanden ist. Jeder Ausbruch ist ein Schutzschild gegen eine Welt, die sie als ständig bedrohlich empfindet. Die kleinste wahrgenommene Kränkung kann eine unverhältnismäßige Reaktion auslösen, eine Folge der ständigen Angst und der Erwartung des Schlimmsten. Diese Wankelmütigkeit macht sie unberechenbar und isoliert sie oft noch mehr, wodurch ein Kreislauf aus Wut und Einsamkeit in Gang gehalten wird.

Verrat ist Reinas ständiger Begleiter, ein Phantom, das sie bei jeder Interaktion spürt. Sie vertraut nur wenigen Menschen, und selbst diejenigen, die sie widerwillig als Verbündete betrachtet, hält sie auf Distanz, da sie deren Motive ständig hinterfragt. Ihr Vertrauen zu gewinnen, ist ein monumentales Unterfangen, das unerschütterliche Loyalität und den Nachweis echter Fürsorge erfordert. Jahre der Manipulation und Verletzung haben sie gelehrt, in jedem Akt der Freundlichkeit Hintergedanken zu sehen, was es ihr schwer macht, an selbstlose Absichten zu glauben. Dieses inhärente Misstrauen macht den Aufbau sinnvoller Beziehungen zu einem harten Kampf, der ständig durch ihr eigenes tief verwurzeltes Misstrauen sabotiert wird.

Reina ist sehr unabhängig, eine einsame Wölfin, die sich auf niemanden außer sich selbst verlässt. Das ist kein gewählter Lebensstil, sondern eine Notwendigkeit, die durch das Feuer ihrer Verlassenheit als Kind entstanden ist. Die harten Lektionen, die sie während ihrer Gefangenschaft gelernt hat, haben diese Selbstständigkeit noch verstärkt und ihr beigebracht, dass Abhängigkeit eine Schwäche ist und das Überleben von ihrer eigenen Stärke abhängt. Sie ist fähig und einfallsreich, daran gewöhnt, ihre eigenen Probleme zu lösen und jeden Sturm allein zu überstehen. Diese Unabhängigkeit ist zwar bewundernswert, kann aber auch eine lähmende Last sein, die sie daran hindert, Hilfe anzunehmen, selbst wenn sie sie dringend braucht. Die einzige andere Person, der sie ihr Vertrauen schenkt, ist ihr Bruder, aber es ist schon lange her, dass die beiden an ihrer Bindung arbeiten konnten.

Sie trägt eine schwere emotionale Last mit sich herum, eine Last, die ihren Geist zu erdrücken droht. Die Erinnerungen an ihre Zeit mit dem Dämon verfolgen sie im Schlaf und dringen in ihre Träume ein, wo sie sich in Form von Albträumen und lähmenden Rückblenden äußert. Diese aufdringlichen Gedanken und Gefühle erinnern sie ständig an die Schrecken, die sie erlebt hat, und machen es ihr schwer, vorwärts zu kommen und Frieden zu finden. Das Trauma hat tiefe sichtbare und unsichtbare Narben hinterlassen, die oft ihr Verhalten bestimmen und ihre Fähigkeit einschränken, sich voll auf die Gegenwart einzulassen.

Trotz ihres rauen Äußeren und ihres stacheligen Auftretens besitzt Reina einen tief verwurzelten Sinn für Gerechtigkeit und ein starkes, fast ursprüngliches Verlangen, die Schwachen zu schützen. Dieses inhärente Mitgefühl, das vielleicht aus dem unbewussten Wunsch resultiert, ihre eigene verlorene Kindheit wieder aufleben zu lassen, zeigt sich besonders deutlich in ihren Interaktionen mit Kindern. Sie sieht in ihnen eine Unschuld, eine Reinheit, von der sie glaubt, dass sie sie nicht mehr besitzen kann, und sie beschützt sie mit aller Kraft. Sie ist bereit, alles zu tun, um diejenigen zu verteidigen, die sich nicht selbst verteidigen können, selbst wenn sie dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt.

Unter ihrer harten Schale, hinter den Mauern, die sie so sorgfältig errichtet hat, sehnt sich Reina insgeheim nach Verbundenheit und Zugehörigkeit. Sie sehnt sich nach den einfachen Annehmlichkeiten menschlicher Interaktion: Vertrauen, Freundschaft, Liebe und die Gewissheit, dass sie nicht allein ist. Sie möchte vertrauen, lieben und geliebt werden, aber ihre Vergangenheit macht es fast unmöglich zu glauben, dass dies für sie möglich ist. Dieser innere Konflikt, der Wunsch nach Verbundenheit, der mit der Angst vor Verletzlichkeit kollidiert, erzeugt eine ständige Spannung in ihr, die sie dazu bringt, Menschen wegzustoßen, obwohl sie sich danach sehnt, dass sie bleiben.

Trotz allem, was sie durchgemacht hat, trotz der unvorstellbaren Schrecken, die sie erlebt und ertragen hat, ist Reina unglaublich widerstandsfähig. Sie weigert sich, an ihrer Vergangenheit zu zerbrechen, und kämpft weiter für eine bessere Zukunft, auch wenn sie insgeheim glaubt, dass sie diese nicht verdient hat. Obwohl sie angeschlagen und verletzt ist, bleibt ihr Geist ungebrochen. Diese Widerstandsfähigkeit ist nicht einfach nur Sturheit; sie ist ein Beweis für ihre innere Stärke, ihre unerschütterliche Entschlossenheit, zu überleben und einen Sinn in einer Welt zu finden, die versucht hat, sie zu zerstören. Es ist die flackernde Flamme der Hoffnung, die sich weigert, zu erlöschen, und die sie vorwärtstreibt, selbst wenn sie das Gefühl hat, aufzugeben. Es ist der Kern von Reina, der Teil von ihr, der sie zu mehr als nur einem Opfer, sondern zu einer Überlebenden macht.

Aussehen:
Reina ist 173 cm groß und zeichnet sich durch einen schlanken und drahtigen Körperbau aus. Die Jahre, die sie in ständiger körperlicher Aktivität verbracht hat, und die oft unvorhersehbare Verfügbarkeit von Mahlzeiten haben sie zu einer Figur geformt, die sowohl von Stärke als auch von einer gewissen Strenge geprägt ist. Ihre Muskulatur ist subtil definiert und lässt die Kraft erahnen, die sich hinter ihrem schlanken Körper verbirgt.

Reinas Haar ist tief dunkelbraun, ein Farbton, der das Licht eher zu absorbieren scheint als es zu reflektieren. Ihre übliche Frisur ist praktisch: ein eng geflochtener Zopf oder ein willkürlich arrangierter Dutt, die beide dazu dienen, die widerspenstige Masse von ihrem Gesicht fernzuhalten. Doch immer wieder brechen widerspenstige Strähnen hervor und umrahmen ihr Gesicht mit Wellen, die auf eine wildere, weniger kontrollierte Seite ihrer Persönlichkeit hinweisen. Diese entweichenden Strähnen mildern die harten Winkel ihres Gesichts ab und bilden einen subtilen Kontrast zu ihrem ansonsten ernsten Auftreten.

Ihr auffälligstes Merkmal sind zweifelsohne ihre Augen. Durchdringend und intensiv blau, scheinen sie die stürmischen Tiefen ihrer innersten Gefühle zu enthalten. Es sind Augen, die scharf beobachten und nichts auslassen. Je nach ihrer Stimmung können sie ihren Farbton ändern und die turbulenten Strömungen in ihrem Inneren widerspiegeln. Wenn sie auf ihre Magie zugreift oder sich bedroht fühlt, verwandeln sich ihre blauen Augen in ein kühles, eisiges Blau, eine deutliche Warnung an alle, die es wagen, ihr in die Quere zu kommen. Diese Veränderung ist fast greifbar und strahlt eine Aura von Macht und potenzieller Gefahr aus.

Reinas Haut hat einen olivfarbenen Ton, von der Sonne geküsst und von den Elementen verwittert. Eine kleine, verblasste Narbe kennzeichnet ihren linken Unterarm, eine physische Manifestation ihrer entbehrungsreichen Zeit mit Olympias. Es ist ein subtiler Makel, der leicht zu übersehen ist, aber eine bleibende Erinnerung an ein schmerzhaftes Kapitel in ihrem Leben darstellt. Bei genauem Hinsehen erkennt man eine einzelne, kaum wahrnehmbare Sommersprosse in der Nähe ihres linken Augenwinkels, ein flüchtiger Spritzer Wärme in einem ansonsten ernsten Gesicht.

Die Wahl ihrer Kleidung spiegelt ihre pragmatische Natur und die Anforderungen ihres Lebens im Sumpf wider. Sie bevorzugt praktische, dunkle Kleidung - robuste Hosen, in denen sie sich uneingeschränkt bewegen kann, und eine abgenutzte Lederweste, die einen gewissen Schutz gegen die Elemente bietet. Die Farben sind gedämpft und so gewählt, dass sie sich nahtlos in die Schatten und das Gestrüpp einfügen. Ihre Kleidung ist eher funktional als modisch, denn sie legt Wert auf Überleben und Tarnung.

Um ihren Hals trägt sie einen einfachen Silberanhänger in Form eines Wassertropfens. Dieses scheinbar unbedeutende Schmuckstück steht in krassem Gegensatz zu ihrer sonst so strengen Erscheinung. Es ist ein kostbares Andenken an einen flüchtigen Moment der Freundlichkeit, den sie während ihrer Gefangenschaft erlebt hat, ein kleines Leuchtfeuer der Hoffnung inmitten eines Meeres der Verzweiflung. Es dient als ständige Erinnerung daran, dass es auch in den dunkelsten Zeiten noch Mitgefühl geben kann.

Spezielle Begabung:
Wassermanipulation - Hydrokinese: Reina besitzt eine mächtige und raffinierte Kontrolle über Wasser und kann seine Form, seinen Fluss und sogar seine Temperatur manipulieren. Sie kann Wasser aus der Luft oder aus vorhandenen Quellen (Seen, Flüsse, sogar Feuchtigkeit im Boden) herbeirufen und es zu verschiedenen Konstruktionen formen - Peitschen, Klingen, Schilde, Fesseln oder sogar komplexe Strukturen. Die feineren Nuancen ihrer Kontrolle erlauben es ihr, präzise und delikate Effekte zu erzeugen, wie das Beschwören von Nebel oder das präzise Lenken von Strömen.

Defensive Barrieren: Reina kann schimmernde, durchsichtige Barrieren aus Wasser erschaffen, um sich und andere vor Schaden zu schützen. Diese Barrieren können physische Angriffe, Energiestrahlen und sogar einige magische Angriffe abwehren. Die Stärke und Größe der Barriere hängt von ihrer Konzentration und der verfügbaren Energie ab. Sie kann kleinere, kaum wahrnehmbare Schilde zum persönlichen Schutz oder größere, massivere Mauern zur Abwehr größerer Bedrohungen errichten.

Aqua-Levitation - Auf dem Wasser gehen: Durch die Manipulation der Oberflächenspannung von Wasser kann Reina über dem Wasser schweben und sozusagen "auf dem Wasser gehen". Diese Fähigkeit verleiht ihr eine erhöhte Mobilität im Wasser und ermöglicht es ihr, Gegner zu überraschen. Sie dient auch als subtile Demonstration ihrer Kontrolle und ihrer Verbindung zum Element.

Passive Anpassung - Unterwasseratmung: Reinas Körper passt sich passiv an aquatische Umgebungen an, so dass sie unter Wasser atmen kann, ohne externe Hilfsmittel zu benötigen. Dies ist eine natürliche Erweiterung ihrer hydrokinetischen Fähigkeiten, die es ihr ermöglicht, im oder unter Wasser zu gedeihen, was ihr im Unterwasserkampf oder bei der Erkundung einen erheblichen Vorteil verschafft. Es wird vermutet, dass diese Anpassung ihr auch eine erhöhte Resistenz gegen Kälte und Druck in der Tiefsee verleiht.

Zwillingsbeziehung: Alejandro teilt eine tiefe und mystische Verbindung mit seiner Zwillingsschwester Reina. Diese Verbindung manifestiert sich auf verschiedene Weise:

Telepathie und Empathie: Die beiden stehen über Telepathie und Empathie in ständiger Verbindung, so dass sie die Gedanken und Gefühle des anderen spüren können. Die Stärke dieser Verbindung ist an ihre Nähe gebunden; je weiter sie voneinander entfernt sind, desto schwächer wird die Verbindung. Die Verbindung ist am stärksten, wenn sie schlafen und eine gemeinsame Traumwelt schaffen.

Stärken:
Umfassende Kontrolle über ihre Wasserfähigkeiten: Reina hat jahrelang an ihren hydrokinetischen Fähigkeiten gefeilt und dabei ein Niveau erreicht, das nur wenige andere beherrschen. Sie kann Wasser mit Präzision und Finesse kontrollieren und ihre Techniken an eine Vielzahl von Situationen anpassen. Ihre Vielseitigkeit und Kreativität beim Einsatz ihrer Kräfte machen sie zu einer gefürchteten Gegnerin.

Das Zwillingsband - ein zweischneidiges Schwert: Die Verbindung zu ihrem Zwillingsbruder Alejandro ist ihre größte Stärke und gleichzeitig ihre größte Schwäche. Diese Bindung sorgt für eine einzigartige Synergie, die ihnen verbesserte Fähigkeiten verleiht, wenn sie zusammenarbeiten. Sie können die Bewegungen des jeweils anderen vorhersehen, ihre Angriffe nahtlos koordinieren und sogar die Kräfte des anderen verstärken. Diese Verbindung macht sie jedoch auch verwundbar. Wenn einer der Zwillinge verletzt wird oder sich in Gefahr befindet, spürt der andere das sehr deutlich, was sein Urteilsvermögen trüben und ihn angreifbar machen kann.

Energieabsaugung: Die Verbindung zwischen den Zwillingen ist stark und ermöglicht es ihnen, ihre Energie zu teilen. Wenn sie zusammenarbeiten, können sie auf die Reserven des jeweils anderen zurückgreifen und so ihre Ausdauer und Kraft verdoppeln. Diese Fähigkeit hat jedoch auch eine dunkle Seite. Wenn Alejandro schläft oder bewusstlos ist, kann Reina ihm unwillkürlich mehr Energie entziehen, was ihn möglicherweise schwächt. Umgekehrt ist der Energiefluss reguliert, wenn er wach und bei Bewusstsein ist, und Reinas Zugang zum gemeinsamen Pool ist begrenzter, was sie schwächt. Dadurch entsteht eine ständige Spannung, die sie zwingt, ihre eigene Stärke mit dem Wohlergehen ihres Bruders in Einklang zu bringen.

Magische Verflechtung: Darüber hinaus sind sie auf magische Weise miteinander verbunden, d. h. wenn ein Zwilling stirbt, stirbt auch der andere, egal unter welchen Umständen. Diese magische Verflechtung schafft ein unzerstörbares Band, aber auch eine schreckliche Verwundbarkeit. Ihre Schicksale sind untrennbar miteinander verbunden, was sie zur Zielscheibe von Feinden macht, die sie für immer auslöschen wollen.

Schwächen:
Schnelles Temperament: Reina neigt zu Wutausbrüchen, die ihr Urteilsvermögen trüben und sie leichtsinnig machen können. Ihre Impulsivität kann sie in Fallen tappen lassen oder sie zu Fehlern verleiten, die sie später bereut. Obwohl sie normalerweise eine geschickte Strategin ist, kann ihr Temperament in der Hitze des Gefechts ihre Logik außer Kraft setzen.

Misstrauisch: Reina ist von Natur aus misstrauisch gegenüber anderen, was es ihr schwer macht, enge Beziehungen einzugehen. Dieses Misstrauen rührt daher, dass sie in der Vergangenheit verraten wurde und eine tief sitzende Angst vor Verletzlichkeit hat. Sie vertraut nur langsam und vermutet schnell Hintergedanken, was sie von potenziellen Verbündeten isolieren kann. Es fällt ihr leichter, sich allein auf Alejandro zu verlassen, was ihre kodierende Beziehung noch verstärkt.

Energiebeschränkungen: Obwohl Reina streng darauf trainiert wurde, über ihre Grenzen hinauszugehen, sind ihre Energiereserven begrenzt. Ein übermäßiger Einsatz ihrer Fähigkeiten, insbesondere bei der Erschaffung großer Wasserkonstruktionen, kann zur Erschöpfung führen und in extremen Fällen sowohl für Reina als auch für Alejandro schwerwiegende Folgen haben. Die Erschöpfung ihres gemeinsamen Energiepools kann dazu führen, dass sie geschwächt und verletzlich werden und sogar im Koma liegen. Sie muss ihre Energieausgaben sorgfältig verwalten und ihre Handlungen nach Prioritäten ordnen, um ihr Wohlergehen nicht zu gefährden. Diese inhärente Einschränkung zwingt sie dazu, strategisch und einfallsreich vorzugehen, aber sie erzeugt auch einen ständigen Druck, ihre Kräfte zu schonen.

Halskette der Kontrolle - Olympias, die absolute Kontrolle über ihre Zwillinge ausüben will, hat ein Paar passender Halsketten verzaubert. Diese Halsketten, die jeder Zwilling ständig trägt, fungieren als magische Fesseln, die es Olympias ermöglichen, ihre Handlungen, Gedanken und sogar ihre Gefühle zu manipulieren. Die Halsketten sind der Kanal für ihre Macht und die Quelle ihrer Unterwerfung. Die Zerstörung oder Entfernung einer oder beider Halsketten würde die Verbindung trennen und die Zwillinge von ihrem Einfluss befreien. Wahrscheinlich hat Olympias jedoch beträchtliche Vorkehrungen getroffen, um die Halsketten zu schützen, und sie möglicherweise mit mächtigen Schutzzaubern, Fallen oder sogar einem Sicherheitsmechanismus versehen, der diejenigen bestraft, die versuchen, sich an ihnen zu schaffen zu machen. Außerdem könnte die lange Verwendung der Halsketten bei den Zwillingen selbst eine Abhängigkeit geschaffen haben, so dass sie zögern, sie abzunehmen, oder sich ihrer wahren Natur gar nicht bewusst sind.

Lebenslauf:

Reina Garcia erblickte am 21. November 1526 kurz vor Mitternacht das Licht der Welt und kam fast gleichzeitig mit ihrem Zwillingsbruder Alejandro zur Welt. Die Zwillinge von Sanca Diaz und Raphael Garcia waren ein Beweis für die Liebe ihrer Eltern, eine Liebe, die bald auf unvorstellbare Weise auf die Probe gestellt werden sollte. Die idyllischen Anfänge waren nur von kurzer Dauer. Im ersten Jahr gediehen Reina und Alejandro unter der Obhut von Sanca prächtig, und ihre Bindung wurde mit jedem gemeinsamen Moment stärker. Doch ihr Leben wurde unwiderruflich verändert, als Olympias, eine geheimnisumwitterte Gestalt mit ungeheurer Macht, sich einmischte.

Olympias riss die Zwillinge rücksichtslos aus der Umarmung ihrer Mutter, eine grausame Tat, die auf einem kalkulierten Plan beruhte. Raphael, der nichts von der Geburt seiner Kinder und ihrem außergewöhnlichen Potenzial wusste, sollte nichts von ihrer Existenz erfahren, denn Olympias hatte ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass Raphael die Zwillinge töten würde, sollte er jemals etwas über die Kinder erfahren. In ihrer Verzweiflung, sie zu schützen, hatte Sanca die Zwillinge mit mächtigen Zaubern umgeben, um sie vor seinem Blick und seinem Zorn zu verbergen. Doch nun war Sanca voller Sorge, da sie ihm nichts von den Zwillingen hatte sagen können. Dann kam Olympias und nahm Reina und ihren Zwillingsbruder Alejandro mit. Olympias ließ Sanca am Leben, denn Sanca hatte die Zwillinge mit ihrer Lebenskraft verbunden. Wenn Sanca sterben würde, würden auch Alejandro und Reina sterben. Olympias, die ihre potenziellen Waffen nicht verlieren wollte, verschonte Sancas Leben, ergriff aber die Zwillinge und versetzte sie in einen tiefen, verzauberten Schlummer.

Olympias' Plan war heimtückisch: Sie wollte Alejandro und Reina in dem Glauben aufziehen, ihre Eltern seien tot, und sie zu loyalen Dienern formen, die von Ressentiments und Machthunger getrieben werden. Sie nahm die Hilfe von Hexen in Anspruch, um einen komplexen Schlafzauber zu weben, der die Kraft der Zwillinge bewahren sollte, bis sie bereit war, sie zu entfesseln.

Reina war fast 500 Jahre lang immer wieder aus dem Schlaf erwacht. Olympias weckte die Zwillinge, wenn sie ihre Kräfte brauchte. Anfangs weckte sie sie gemeinsam, um zu sehen, wie ihre Kräfte zusammenwirkten, aber nach dem Vorfall, als die Zwillinge sieben Jahre alt waren, wurde ihre gemeinsame Zeit im Wachzustand etwas mehr überwacht. Alejandro übte sich in fortgeschrittener Magie und zog Reina Energie ab. Reina brach zusammen und war einige Tage lang bewusstlos, und Alejandro erlitt einen Krampfanfall.

Von da an wurden Alejandro und Reina getrennt voneinander aufgeweckt und ihr Training auf ihre individuellen Stärken zugeschnitten. Trotz ihrer räumlichen Trennung blieb ihre Bindung ungebrochen. Sie entdeckten eine gemeinsame Traumwelt, ein geistiges Heiligtum, in dem sie kommunizieren konnten, wenn auch mit Einschränkungen. Sie konnten miteinander sprechen und so einen gemeinsamen Raum schaffen, aber sie waren nicht in der Lage, die Gefühle oder Gedanken des anderen vollständig zu erfahren.

Reina und Alejandro fristeten ein grausames Dasein. Sie wurden in Abständen über Jahrhunderte hinweg geweckt und waren Werkzeuge in Olympias' großem Plan, ihr Leben eine Reihe von kalkulierten Manipulationen. Olympias, ihre entfernte Verwandte, machte sich ständig Sorgen über das volle Ausmaß ihrer Kräfte, eine Angst, die ihre obsessive Kontrolle befeuerte. Vor allem Reina litt unter der Last ihrer Gefangenschaft. Sie weigerte sich, zu kooperieren, da sie erkannte, dass sie nichts weiter als eine Spielfigur in einem tödlichen Spiel war. Unermüdlich suchte sie nach Schwachstellen in ihrem goldenen Käfig und versuchte verzweifelt, einen Weg zu finden, sich und ihren Bruder zu befreien. Fluchtpläne erfüllten ihre wachen Momente, aber ihre Möglichkeiten waren deprimierend begrenzt. Es gab Zeiten, in denen sie in ihrer Verzweiflung sogar in Erwägung zog, den Tod der beiden herbeizuführen, ein letzter Akt des Trotzes, um Olympias ihren Preis zu verweigern. Aber selbst das erwies sich als unmöglich, da ihre Versuche durch magische Fesseln und die ständige Wachsamkeit ihres Kerkermeisters vereitelt wurden.

Einer der seltenen Fälle, in denen Reina und Alejandro zusammen erwachen durften, wurde unter dem Deckmantel einer Mission inszeniert: die Entführung von Roxis Tochter und Olympias' Enkelin Rhea. Mit vereinten Kräften gelang es den Zwillingen, das Kind zu befreien, doch dann entdeckte Reina die grausame Wahrheit hinter der Entführung. Olympias hatte die Absicht, Rhea an sich zu binden und die Lebenskraft des Kindes abzusaugen, um ihre eigene Macht zu stärken. Die Enthüllung entfachte in Reina eine Wut, einen schwelenden Groll, der zu kochen begann.

Angetrieben von einem aufkeimenden Gerechtigkeitssinn, einem Beschützerinstinkt für ihren Bruder und einem brennenden Hass auf Olympias' Grausamkeit, ertrug Reina die Qualen und hegte einen rebellischen Funken, der ihr sorgfältig errichtetes Gefängnis in Brand zu setzen drohte. Jede wache Minute war dem Verständnis ihrer Kräfte gewidmet, der Suche nach einem Schlupfloch, einer Schwachstelle in den magischen Banden, die sie gefangen hielten.

Die Zwillinge wurden sofort wieder losgeschickt, diesmal, um ein weiteres Enkelkind von Olympias zu holen, ein neugeborenes Mädchen namens Iris. Reinas Zorn wuchs, angeheizt durch das Wissen um das bevorstehende Schicksal des Kindes. Sie wollte nicht zulassen, dass ein weiteres unschuldiges Kind Opfer von Olympias' verdrehtem Spiel wurde. In einem Anfall unkontrollierter Wut entlud Reina eine Flutwelle roher Kraft, eine chaotische Welle, die sie alle fast ertrinken ließ. Die Tat war rücksichtslos, aus Verzweiflung geboren, aber sie hatte den gewünschten Effekt. Als die Zwillinge schließlich den vorgesehenen Ort erreichten, war Iris verschwunden und in Sicherheit gebracht worden.

Reina und Alejandro kehrten mit leeren Händen zurück, und Olympias' Zorn war schnell und gnadenlos. Da sie wusste, dass Reina für den Fehlschlag verantwortlich war, unterzog sie sie einer brutalen Bestrafung: Runde um Runde quälender Stromschläge. Jeder Stromstoß war ein kalkulierter Angriff, der ihren Geist brechen sollte. Und als wäre ihr eigener Schmerz nicht schon genug, musste Reina auch noch mit ansehen, wie ihr Bruder unter ihrem Trotz litt, und seine Qualen erinnerten sie ständig an ihr vermeintliches Versagen. Gebrochen und erschöpft fielen sie wieder in den verzauberten Schlaf, die Dunkelheit eine vorübergehende Erleichterung ihrer Qualen.

Nach einem langen und stillen Schlummer wurden sie vor etwa einem Jahr geweckt und nach Athen gebracht. Ihr derzeitiger Auftrag lautet, den Körper von Alexander zu beschützen, der ein wichtiges Gefäß für Olympias' Macht ist. Die jüngsten Störungen, die Roxis Körper betrafen, hatten Olympias in Bedrängnis gebracht und sie veranlasst, ihre primäre Machtquelle noch stärker zu schützen. Auf einer einsamen Insel haben Reina und Alejandro heimlich daran gearbeitet, ihre Kräfte zu verfeinern und die erzwungene Isolation zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie genießen die Illusion von Freiheit und genießen die Abwesenheit von Olympias' ständiger Überwachung. Doch unter der Oberfläche dieser scheinbaren Ruhe feilt Reina fleißig an ihren Fähigkeiten und schmiedet sorgfältig einen Plan, einen kühnen Plan, um sich endlich aus Olympias' Kontrolle zu befreien und ihr gestohlenes Leben zurückzuerobern. Die Zeit des passiven Widerstands ist vorbei; Reina bereitet sich darauf vor, für ihre Freiheit zu kämpfen, und sie wird nicht zögern, dafür die ganze Kraft ihrer Macht einzusetzen.


Avatar: Alexandra Daddario Regeln: Ja Weitergabe: Nein
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Wie bist du hierher gelangt: Lizzie




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