S T O R Y

Seit die Shapeshifter ihren Anführer gefunden haben und sich immer mehr nach Fairness sehnen, spitzt sich die Lage zu. Shapeshifter formieren sich gegen die Vampire. Hexen suchen sich zu Zirkeln zusammen. Die Situation in New York ist angespannt. Manche munkeln, dass ein Krieg ausbrechen könnte.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Der 2. Akt
Der vampirtötende Virus wurde von der Division neu spezifiziert. Die Genesis konnte die einzigen Fälle in sofortige Quarantäne verweisen.

Witches
Hexen werden aktiver. Ein bösartiger Zirkel sucht nach seinen Verrätern, die sich neu formieren, um seinen Untergang hervor zu bringen.
I N P L A Y

Oktober 2016 - März 2017

ACHTUNG!
Shifter gegen Vampire // Lazaruskinder auf freiem Fuß // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 73,5 Mio.
T E A M

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Finbar Kavanagh
#1
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Finbar Kavanagh
Down the hatch!
* * *
Herzlich Willkommen, wie heißen Sie?
Finbar Elias Kavanagh. Wie das bei einem überzeugten Katholiken so ist, gab mir mein alter Herr einen zweiten Vornamen, welchen ich allerdings nur selten höre. Von Freunden und Kollegen werden ich aber oft einfach nur Fin genannt.

Wie alt sind Sie? Wann und wo wurden Sie geboren?
Ich wurde im wunderschönen Belfast geboren. Sie wissen schon. Grüne Weiden, malerische Landschaften, Schafe und natürlich die berühmt berüchtigten Pubs. Ich zähle mittlerweile vierzig Jahre und aufgrund meines Lifestyles sieht man mir dies auch an.

Woher kommen Sie und wo wohnen Sie heute?
Ich bin in Irland aufgewachsen. Ich habe meine Heimat geliebt und liebe sie wohl auch noch heute. Doch als sich die Lage ende der neunziger Jahre wegen des Konflikts der Katholiken und Protestanten zuspitzte, beschlossen wir das Land zu verlassen und nach Amerika zu gehen, was einige unserer Vorfahren auch getan hatten. Heute lebe ich im Big Apple. Genauer gesagt in Brooklyn.

Möchten Sie uns etwas über Ihre Familie erzählen?
Ich wurde von meinem Vater aufgezogen. Meine Mutter haben ich nie kennengelernt. Möglich dass sie eine Banshee war. Wissen sie, ich habe als Jugendlicher in einem Streit mal das Trommelfell von jemanden zum platzen gebracht, ohne ihn zu schlagen! Möglicherweise ist sie aber eher ein Sukkubus gewesen. Mein Vater hatte nie viel über sie geredet und wenn dann nichts gutes. Sie wäre die fleischgewordenen Sünde gewesen und der Fehler seines Lebens. Nun, ich denke dieser Fehler hat ihm nicht nur Kummer sondern auch eine Menge Spaß bereitet! Ha! Man kann wohl davon ausgehen dass ich von ihr meine Kräfte habe.

In New York leben viele Rassen, einige bedeckt, Vampire öffentlich. Darf man fragen, zu welcher Sie sich zählen? Sind Sie eher gegen, oder für die Koexistenz von Menschen und Vampiren?
Ich bin ein sogenannter Halbdämon. Nicht so mächtig wie ein "richtiger" Dämon, aber dennoch nicht zu unterschätzen. Das mit den Vampiren ist eine schwierige Frage. Für gewöhnlich halte ich mich aus der Politik lieber raus, aber das betrifft und alle, oder? Ich denke dass Vampire einfach Junkies sind und solange das System mit dem Krankenhausblut funktioniert haben sie keinen Grund aus Blutgier Menschen zu töten. Also ja. Es könnte funktionieren.

Üben Sie einen Beruf aus? Haben Sie eine Aufgabe in New York?
Ich habe kurz nach der Eröffnung des Elysiums dort als Barkeeper angeheuert. Ich habe vorher schon in dem Job gearbeitete und den Besitzer gekannt. Ich vergifte also Personen und bin gleichzeitig so etwas wie ein Therapeut. Glauben sie mir, auch Übernatürliche können ganz gewöhnliche Probleme haben und so manche von ihnen vertragen auch Unmengen, was natürlich den Umsatz fördert. Ich könnte mir auch nicht vorstellen was anderes zu machen. Ich bin gerne unter Leuten.

Gehören Sie einer Gruppe an, oder sind Sie der typische Einzelgänger?
Ich bin wohl eher ein Rudeltier. Auch wenn ich meine Me Time durchaus auch gerne mal bei einem Glas Scotch und einem Zigarillo genieße. Im Elysium habe ich zahlreiche Möglichkeiten mich mit Vertretern meiner Art und auch anderen Wesen auseinanderzusetzen. Das Leben ist einfach spannender, wenn man es mit jemanden teilen kann. Sein es nur flüchtige Begegnungen oder Freundschaften.

Wie wirken Sie auf Andere? Gibt es besondere äußerliche Merkmale, die Sie auszeichnen?
Wie der attraktivste Rotschopf den sie jemals gesehen haben hoffe ich! Ha! Spaß beiseite. Ich denke mein kerniges Gesicht, mein rotes, volles Haar und mein ausgefallener Kleidungsstile zeichnen mich wohl aus. Davon abgesehen sieht man mir den Dämon aber nicht an, was seine vor und Nachteile hat. Die eine oder andere Narbe, habe ich aus meinen wilden Zeiten in den Pubs mitgebracht. Ich bemühe mich aber meistens nicht zu grimmig dreinzuschauen, besonders wenn Ladys anwesend sind. Als Barkeeper sollte man auch hin und wieder die Zähne zu einem Lächeln blitzen lassen.

Wo liegen Ihre Stärken und wo Ihre Schwächen?
Ich bin ein extremer Morgenmuffel der vor zwölf Uhr Mittags nicht aus dem Bett kommt. Zum Glück arbeite ich bei meinem Job meistens Abends. Man kann sagen dass ich eine Schwäche für Alkohol und hübsche Frauen habe. Beides kann ungesund werden, wenn man es übertreibt. Ich bin auch schlecht darin Dinge zu organisieren. Ich bin wohl mehr der spontane Typ. Ich besitze eine Menge Humor. Anders kann man das Leben in Brooklyn auch kaum ertragen. Wenn man sich gut mit mir stellt, kann man in mir einen loyalen Kumpel finden. Wenn man es sich mit mir verscherzt allerdings auch einen erbitterten Feind. Dank meines Dämonenblutes, kann ich ne Menge einstecken und auch austeilen. Wobei ich die dämonischen Kräften meist nur im Notfall benutzte. Es scheint so als ob Fleisch mir Energie spendet. Ich könnte das Zeug sogar roh essen, wobei ich es lieber Medium bevorzuge.

Gibt es grundlegende Ereignisse in Ihrem Leben, die Sie mit uns teilen wollen?
Fangen wir doch einfach bei meiner Kindheit an. Sie war im großen und ganzen recht gewöhnlich. Mal abgesehen davon dass ich eine dämonische Mutter habe die ich nie kennenlernte. Immer wieder hatten ich meinen Vater nach ihr ausgequetscht, aber nur mit geringen Erfolg. Ich hatte auch noch einen älteren Halbbruder ( väterlicherseits). Dieser starb bei einem Anschlag der Protestanten auf eine Kirche. Dieses Ereignis war der Grund warum ich zum ersten mal zur Flasche griff. Dumm und naiv wie ich damals war, dachte ich dass ich den Schmerz wegspülen konnte. Erst viel später erkannte ich, dass man mit einer positiven Einstellung weiterkommt. Trinken tue ich aber auch hin und wieder gerne. Es ist nun mehr ein Genussmittel. Der Tod meines Bruders hatte besonders meinen alten Herren hart getroffen. Er wurde zum religiösen Fanatiker nachdem er meine Mutter verlassen hatte und faselte irgendwas dass er seine Sünden reinwaschen müsste. Ich war auch nicht gerade ein braves Schaf in meiner Jugend. Alkoholkonsum, Schlägerrein und Frauengeschichten standen an der Tagesordnung. Besonders der Tag als ich zum ersten mal meinen dämonischen Schrei abließ, hatte seine Spuren hinterlassen. Ich spürte die ungezügelte Macht in mir und wusste dass ich lernen musste sie zu kontrollieren. Der andere Junge hatte mich provoziert und war am Ende taub auf beiden Ohren. Vermutlich konnte er froh sein dass er noch am Leben war. Natürlich hatte es folgen und ich wurde der Schule verwiesen. Weswegen ich auch keinen Abschluss habe. Mein Vater hegte sicher den Verdacht, dass ich ähnlich war wie meine Mutter. Er sprach es aber nie offen aus. Er wollte mich nicht auch noch verlieren. Jahre später, als wir ausgewandert waren, wurde bei ihm Krebs im Endstadium diagnostiziert. Am Totenbett beichtete ich ihm was genau ich dem Jungen angetan hatte und was ich war. Es schien ihn zu beunruhigen aber immerhin besaß er nun Gewissheit und nicht die Ungewissheit die ihn lange gequält hatte. So konnte er halbwegs friedlich sterben. Ich hatte mittlerweile Bekanntschaft mit einem anderen Dämon geschlossen bei dem ich in einer Bar für Übernatürliche arbeiten konnte.

Vielen Dank für Ihre Kooperationsbereitschaft und Ihre Ehrlichkeit.

Avatar:Paul Bullion Regeln: Ja Weitergabe: Nein
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