S T O R Y

Der Krieg zwischen Shiftern und Vampiren ist vorüber. Die übernatürlichen Wesen der Stadt versuchen sich neu zu ordnen. Nicht Jeder begrüßt den Frieden.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Alte Freunde und Feinde
... unserer New Yorker Bewohner, halten Einzug in die Stadt. Nicht jedes dieser Wiedersehen wird gut ausgehen. Wird die Vergangenheit die Zukunft der Stadt beeinträchtigen?

Gekidnappt
Übernatürliche Wesen verschwinden spurlos. Hat eine neue unbekannte Gefahr es auf die Jäger der Stadt abgesehen?
I N P L A Y

Januar 2017 - April 2017

ACHTUNG!
Immer noch Unruhen in der Stadt // Die Menschen sind skeptisch // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 60,5 Mio.
T E A M

sind immer für euch da.


Schickt uns einfach eine PN oder meldet euch im Support!

Derzeit ist niemand abwesend!
Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Antworten 
Diarium-In schwarzer Tinte gefangene Gedanken
#1
New York
09.02.2017

Wendepunkte. Obgleich ich weiß, dass sie sich stetig vollziehen müssen und sich mit leisen Schritten nähern, fürchte ich sie doch und liebe sie zu gleichen Teilen. Sie sind ein notwendiges Übel und doch auch wie ein Geliebter, der neue Leidenschaften in mir zu wecken vermag. Sie ähneln dem Stein, den man aufs Wasser wirft, ziehen Bahnen, erzeugen Wellen, Bewegung. Wenn er dann auf den Boden sinkt, hat sich die Oberfläche eines ganzen Sees verändert. Doch möchte ich dieser See sein? Möchte ich diese Wellen, diese Bewegungen gerade jetzt spüren? Es erscheint mir mühsam, kräftezehrend und überaus sinnlos, dagegen anzukämpfen. Und doch, wünsche ich mir nichts mehr, als jene Kontinuität zurück, die sich gegen Ende zwischen uns eingestellt hat. Ich das Herz und der Verstand, Makaras der Richter und gnadenlose Henker. So sehr ich ihn auch hassen möchte und es mich beruhigt, ihn weit fort, von meiner Seele zu wissen, so mächtig ist auch diese Sehnsucht in mir, ihn wieder in mir zu spüren. Seine Anwesenheit bedeutete doch auch immer Schutz. Schutz vor all den Gefühlen in mir, die, bändigt man sie nicht, die ganze Welt verschlingen können, um in diesen Meer aus Gefühlen weiter zu schwimmen. Meine Askese, diese Isolation der ich mich gerade hingebe, weil sie mir die nötige Ruhe schenkt, all die Ereignisse der letzten Wochen zu verarbeiten, sie zerrt mich zurück ans Ufer und da liege ich nun, vollkommen ausgezehrt von all den neuen Realitäten, denen ich mich nun zu stellen habe.

Und einmal mehr, ist es ein Verlust. Nein! Ich belüge mich selbst, wenn ich von einem Verlust spreche und den anderen ausblende, so wie all jene, die gestorben sind, weil ich eine uralte Sehnsucht in mir, aus ihren Ketten befreit habe. Oh wäre es mir doch nur gelungen, nichts als den Knaben zu sehen, der Eliah einst war. Den Knaben der schon damals einen ungebändigten Spaß daran hatte, sich mit mir zu messen. In kindlichen, unschuldigen Spielen und doch hätte es mir nicht entgehen dürfen, welch Drang da schon immer in ihm vorgeherrscht hat. Nun ging er ihn nach, diesen Drang und ich befeuerte seine Bedürfnisse, sich unter neuen Regeln und Bedingungen, mit mir zu messen. Nichts kindliches mehr, noch in jene Unschuld gehüllt, die ich einst für so schützenswert hielt. Ich befeuerte diesen Drang in ihm, mit all den Gefühlen, die nie hätten gelebt… Nein! Die nie, hätten in mir geboren werden dürfen! Diese gelebte Schwäche, sie war es die ihn letztlich das Leben kostete und als wäre dies nicht Preis genug, auch das Leben meines geliebten Zöglings Tyriq.

Die Tiere begruben ihren König und ich musste einen meiner treusten Gefährden zu Grabe tragen. Mögen beide in Frieden ruhen und all die anderen Seelen, die nun entwurzelt umher irren und nach einem neunen Anfang suchen. Als ich dieses Beben unter meinen Füßen spürte, diese spürbare Verschiebung einer tektonischer Urgewalt, wusste ich es doch bereits. Warum also ging ich in dieser Höhle in England zurück? Diesen trostlosen, feuchten Ort, der wie ein Grab roch. Warum setzte ich mich der Gefahr aus, dem zu begegnen was aus der Büchse der Pandora befreit wurden war? Wollte ich Makaras gar, den Weg in mich zurück, so einfach machen? War es Enttäuschung gewesen, die ich empfand, als ich die Höhle wieder verließ? Enttäuschung getarnt in einem Mantel aus dem beruhigten Gefühl, ihn nicht angetroffen zu haben? Ich weiß es nicht und werde es wohl auch erst spüren, wenn die Nacht heranbricht, in der ich ihn in die Augen blicke. Doch welche Augen werden es sein, aus denen heraus er mich beobachtet? Ist er gar schon lange da? Zieht er seine Kreise um mich herum schon länger? Meinem Gefühl nach, ja. Schließlich gab es bereits ein paar kleinere Beben in England, in den vergangenen Wochen.

Ich spüre diesen Schatten hinter mir, selbst hier, in diesen Räumen habe ich das Gefühl, dass Blicke mich berühren, die mich einfangen. Doch ich kann deren Quelle nicht sehe. Bin ich blind geworden, für offensichtliches? Diese ganzen zufälligen Zufälle, die mir seit geraumer Zeit zuflüstern, dass es keine sind. Hier, die Drogen im Cocktail, den ich so nicht bestellt hatte. Da, diese Firma, die sich vor wenigen Tagen, in jenes Imperium eingekauft hat, das ich über Jahrzehnte erschaffen habe? Ich fürchte jedes Klingeln an der Tür, weil ich fürchte, dass man mir wieder eine Päckchen schickt. Schwarze Kartonagen, die wie kleine Särge wirken, gefüllt mit meinen felligen, kleinen Wächtern. Wächter die mich beschützen, weil sie Dinge sehen und spüren, die meinen Augen verborgen bleiben? Doch kann mich überhaupt noch jemand beschützen vor dem was da im Schatten auf mich lauert, sich nicht offenbart und doch bereits meinen Nacken gepackt hält, um zu sich in den Schatten zu reißen? Da ist dieses stille Hoffen, obgleich ich weiß, wie gefährlich Hoffnungen werden können. Werden aus ihnen doch immer auch Wünsche geboren. Also wünsche ich mir wirklich, einen Blick in diesen Schatten zu werfen um darin zu erkennen, was ich doch längst schon weiß. Oder meine ich nur, es zu wissen?

Ich flüchte in meine Träume, hinein in seine Arme, die jedoch auch so unwirklich sind, wie alles das ich gerade empfinde und kaum zu sortieren vermag. Ist es dem Zufall zuzuschreiben, dass das Leben Dael nun an die Ufer meines Lebens geschwemmt hat? Ich muss mich daran gewöhnen, ihn mit den Namen anzusprechen, den er nun trägt. Denn so wie ich nicht mehr Kylia sein kann, kann er nicht mehr der Mann sein, der er einst war. 3000 Jahre wurden unsere Leben geschliffen, so wie das Meer Steine schleift und ihre Form somit gänzlich zu verändern vermag. Und doch fühlt sich sein Wesen so vertraut an, seine Stimme, als habe sie immer zu mir gesprochen, in meinen dunkelsten Stunden. Ich sehen mich, nach dieser Ruhe, nach der Geborgenheit und den Schutz, den mir seine Arme schenken. Zu was verleitet mich das? Zu gelebter Schwäche, wo meine Feinde doch immer näher kommen?

Ich will mich schlafen legen.

Ich höre Schritte, so leichtfüßig, leise. Wie die Tatzen einer Katze. Ich wünsche mir, dass es Shadow ist, die sich zu mir legt und meine Träume bewacht.
In PDF umwandeln Zitieren

#2
New York
06.03.2017

Die Luft um mich wird enger, wirkt wie Teer den ich einatme und der mich erstickt. Es gibt Nächte, in denen die Luft selbst wie Moder schmeckt, als atmete ich aus den Fugen der Welt die Fäulnis, die sich durch sie schleicht. Nächte, in denen das Knistern der Kerze wie ein leises Stöhnen klingt, als sei der Docht ein sterbender Mund, der meine Worte mit seinem Ruß verschluckt. Oh wie sie brannte, für ihn für mich. Diese fremde Seele. Sie brannte mich aus, weil mein Blut sie kannte, ohne ihren Namen je gehört zu haben. Er wusste es. Er wusste wie der Schmerz des Verlust mich lähmt. Wie jede Zelle in meinen Körper brennt, wenn eins meiner Kinder der Ewigkeit entrissen wird. Ich schreibe heute, weil das Schweigen in mir schreit. Die Jahre tropfen, eins nach dem andern, wie Wasser über Steine, und dennoch verrotten sie nicht, sie sammeln sich wie Schimmel in den Winkeln meiner Seele, und ich bin ihr Gefäß, ein Grab, das atmet, ein Sarg, der niemals geschlossen wird. Ich habe Kinder geboren, viele, und ich habe sie alle sterben sehen. Habe das Blut ihrer Mörder getrunken, ihre Schreie verschlungen, und wenn ich die Augen schließe, höre ihre Schreie noch immer.

Makaras lebt in den Ritzen meiner Knochen, er ist die kalte Hand, die mir die Kehle zudrückt, wenn ich Liebe wage. Er ist die Stimme, die mir sagt. Du bist nicht Mutter, du bist Schlund. Ich habe ihm geglaubt, bis Dael kam. Mein Spiegel, mein geliebter Schatten, mein erster Zögling aus Blut und Liebe erschaffen. Blut das ich nicht retten kann, ohne mich selbst zu opfern. Makaras. Sein Name schlägt in mir wie ein Herz, das nicht sterben will, ein Pochen hinter den Mauern meines Schädels, das mich daran erinnert, dass er noch immer lebt, nicht mehr in mir, nein, schlimmer. In Jack, seinen Sohn den er mir schenkte. Mein schwächster Punkt, meinem zarten Fluch. Ich weiß, was er ihm zuflüstert, ich kenne die Orgie aus Blut und Schande, ich habe sie selbst ertragen, all die tausende Jahre lang. Seine grausamen Feste, den Schrei, der nie verstummt, die Hände, die zerreißen, bis Fleisch nur noch Klang ist und Klang nur noch Staub. Ich sehe Jack in Ketten, unsichtbar, höre sein Atmen, stoßweise, gebrochen, während Makaras ihn tanzen lässt in der Gewalt, die er so liebt. Ich habe das alles ertragen. Aber er? Er ist noch jung. Zu jung um der Abscheulichkeit stand halten zu können. Und die Zeit, oh, die Zeit rinnt mir davon, wie schwarzes Öl durch meine Finger, zu zäh, um sie zu halten, zu schnell, um sie zu fassen. Ich muss ihn zurückholen, ich muss ihn wieder in mich ziehen, das Ungeheuer, den Dämon, den Verräter. Ihn wieder in meinen Schlund sperren, nur um ihn dort zu halten, diesmal für immer, wenn es mir nicht gelingt ihn erneut zu bannen.

Doch mein Körper rebelliert, ich bin ein Gefäß voller Hunger. Die Naniten nagen, schaben, fressen in mir wie Ratten im Gebälk, und nichts stillt sie, außer Blut, mehr Blut, immer mehr. Ich trinke, ich muss trinken, und ich fürchte, dass ich nicht mehr weiß, ob ich wähle oder ob sie wählen. Adriano spürte es. Adriano…mein Fluch in Gestalt. Halb Wolf, halb Mann. Ich muss mit ihm verhandeln, während mein Herz an den ungesagten Worten fault. So viele unausgesprochene Wahrheiten, so viele Nächte, die wie glühende Kohlen zwischen uns liegen, und doch schweigen wir. Sein Blick ist ein Dolch, mein Herz ein offener Altar. Wir stehen einander gegenüber wie Fremde, und doch brennt sein Atem in mir wie ein offenes Grab, das ich nie schließe. Wir sind gefesselt an Geheimnisse, die keine Zunge tragen darf, und die Stille zwischen uns ist lauter als jeder Krieg. Ist er mein Verbündeter? Oder mein Untergang? Vielleicht beides. Und diese ihm vertraute Kreatur, dieser wütende Geist, dieser Nao. Ich wollte ihn brechen, zerschneiden, begraben, ihn ertränken, so wie man eine Ratte ertränkt. Doch hielt ich inne, weil er Adriano wichtig ist. Das allein band mir die Hände. Sein Hass ist wie ein Dorn, den ich in meiner Haut dulde, widerwillig, weil ich weiß, dass ein Schlag gegen ihn auch Adriano träfe. Ich spüre, dass er mich töten will, ich sehe es in seinen Augen und dennoch lasse ich ihn leben. Für Adriano. Nur für ihn.

Und Jesse, mein Stern im Schatten. Ich liebe sie wie eine Tochter, mehr, als Worte tragen können. Sie ist jung und dennoch schon so dunkel gezeichnet, von Anfang an in diese Welt der Zähne und Narben geboren, und doch leuchtet sie in mir wie etwas, das ich verloren glaubte. Ich will sie beschützen, sie stärken, ich will ihr geben, was mir selbst genommen wurde. Eine Chance, ein Morgen, ein Leben, das nicht nur aus Blut und Schuld besteht. Aber ich weiß, dass meine Nähe Gift sein kann. Mein Hunger, meine Kämpfe, mein Schatten. Das alles könnte sie erdrücken, bevor sie aufrecht stehen gelernt hat. Darum halte ich sie auf Abstand, auch wenn es mich zerreißt. Ich sehe sie und tue, als sähe ich nicht zu genau hin, ich höre ihre Stimme und tue, als lauschte ich nur dem Wind. Ich zwinge mich, kälter zu sein, als ich bin damit sie nicht erfriert an der Glut, die mich selbst verbrennt. Vielleicht liegt in dir das Ende meiner Verdammnis. Vielleicht liegt in dir alles, was in mir noch gut sein kann.

Und dann Dael, an dessen neuen Namen ich mich erst gewöhnen muss. Dein Name ist der einzige Laut, der mir nicht wie Asche auf die Zunge fällt. Alles andere ist Schuld, Hunger, Lüge. Doch du bist wie ein tiefer Atem in der Nacht, der mich daran erinnert, dass selbst im Grab noch Wärme liegen kann. Ich habe so viele Jahrhunderte überdauert, bin durch Feuer und Fleisch gegangen, habe gesehen, wie die Welt ihre Kinder immer wieder verschlingt und dennoch bist du der Ort, an den ich zurückkehre, wenn alles mich verschlingen will. Dein Lachen, rau und warm. Es hat mich nie geschnitten. Es hat mich gehalten. Es war nicht Glas, das zersprang, nein, es war das Knistern eines Feuers in einer kalten Halle, das mir zeigte, das ich noch lebe, auch wenn der Winter in mir tobt. Dein Blick war nicht Messer, er war Schlüssel, er öffnete Türen in mir, die ich längst verriegelt hatte, Räume voller Staub und Totenstimmen, und doch… du hast sie nicht verflucht, du bist dort geblieben, mit mir, als wären sie Heimat.

Wenn du mich berührtest, war es nicht Verwesung, sondern Erinnerung. Erinnerung daran, dass ich nicht nur Dämon, nicht nur Schlund bin, sondern auch Frau, Herz, Haut. In dir fand ich keine Absolution, aber ich fand Ruhe, und manchmal ist das mehr. Ruhe, wie das Dröhnen des Meeres, wenn man sich ihm hingibt, wissend, dass es einen verschlingt, und doch geborgen darin. Wir sind gebunden, ja, durch Blut, Schuld, durch alles, was zwischen uns brennt. Doch ich fürchte dieses Band nicht. Es ist das einzige, ein Seil, das mich hält, wenn der Abgrund mich ruft. Du bist kein Fluch, Andrej. Du bist das einzige Gebet, das ich noch kenne. Und wenn alles fällt, wenn Makaras mich reißt, wenn Jack zerbricht, wenn die Welt mich endlich verschlingt, dann will ich nicht, dass es der Sieg des Dämons ist, den ich im letzten Atem spüre. Nein. Ich will, dass es deine Nähe ist, dein Schatten, dein Atem an meiner Haut. Ich will, dass dein Name der letzte ist, der mir von den Lippen fällt, bevor die Krähen sich niederlassen. Nicht als Verdammnis, sondern als Trost.

Doch jetzt ist da nur das Schweigen. Das Anwesen, groß und hohl wie ein Grab, das mich verschluckt. Noch vor wenigen Wochen war es voller Stimmen, voller Atem, Schritte, Lachen, das ich nicht wagte, laut zu nennen. Jetzt sind sie fort, alle, die mir Familie waren, und ich war es, die sie fortschickte, mit kalten Worten und härteren Blicken. Nicht weil ich wollte, sondern weil Makaras mich dazu zwang, weil er jede Nähe zu einem Dolch macht, der sich gegen mich wendet. Die Wände knacken. Ich höre das Getier, das in ihnen nistet, Ratten, Käfer, Schaben, das einzige Leben, das mich noch umgibt. Ich höre sie kriechen, ich höre sie fressen, und manchmal glaube ich, sie lachen über mich, die Königin der Leere, Mutter der Schatten, allein in ihrem Palast aus Staub.

Die Isolation legt sich über mich wie ein zweites Leichentuch. Und so sitze ich hier, mit meiner Feder, mit meinen Worten, mit meinem Durst, und weiß; Ich bin nicht zerbrochen. Nein. Ich bin schlimmer. Ich bin ganz geblieben. Und ich bin allein.
In PDF umwandeln Zitieren

Antworten 


[-]
Schnellantwort
Nachricht
Geben Sie hier Ihre Antwort zum Beitrag ein.

  • Editor
  • Editor
 
Bestätigung
Bitte den Code im Bild in das Feld eingeben. Dies ist nötig, um automatisierte Spambots zu stoppen.
Bestätigung
(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)
 

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste