S T O R Y

Der Krieg zwischen Shiftern und Vampiren ist vorüber. Die übernatürlichen Wesen der Stadt versuchen sich neu zu ordnen. Nicht Jeder begrüßt den Frieden.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Alte Freunde und Feinde
... unserer New Yorker Bewohner, halten Einzug in die Stadt. Nicht jedes dieser Wiedersehen wird gut ausgehen. Wird die Vergangenheit die Zukunft der Stadt beeinträchtigen?

Gekidnappt
Übernatürliche Wesen verschwinden spurlos. Hat eine neue unbekannte Gefahr es auf die Jäger der Stadt abgesehen?
I N P L A Y

Januar 2017 - April 2017

ACHTUNG!
Immer noch Unruhen in der Stadt // Die Menschen sind skeptisch // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 60,5 Mio.
T E A M

sind immer für euch da.


Schickt uns einfach eine PN oder meldet euch im Support!

Derzeit ist niemand abwesend!
Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Antworten 
Dahlia Scalesia Sarek
#1
Als Gast kannst du keine Bilder sehen.
Bitte registrieren oder anmelden.


DAHLIA SCALESIA SAREK
You will find the way, daughter of the forest. Through grief and pain, through many trials, through betrayal and loss – your feet will walk a straight path.
* * *
Name:
Dahlia Scalesia Sarek

Geburtstag & -ort | Alter:
21 Juni 1467, Sarek Nationalpark, Schweden

Alter laut Aussehen:
Ca. 25 Jahre alt

Rasse:
Dämon - Huldra

Familie:
Dahlia ist Freyas ganzer Stolz, das strahlende Herzstück ihres Lebens. Ihre Beziehung verlief nicht immer reibungslos; wie jede Mutter und Tochter haben sie im Laufe der Jahre einige Missverständnisse und Meinungsverschiedenheiten überwunden. Es gab Teenager-Rebellionen, Momente der Misskommunikation und den gelegentlichen Zusammenprall von Persönlichkeiten. Aber trotz alledem blieb das Fundament ihrer Bindung stark. Letztendlich haben sie eine fantastische Mutter-Tochter-Beziehung entwickelt, die auf gegenseitigem Respekt, Verständnis und unerschütterlicher Liebe beruht. Dahlia, die inzwischen zu einer blühenden jungen Frau herangewachsen ist, bittet ihre Mutter immer noch um Liebe, Rat und praktische Hilfe, denn sie weiß, dass Freya über einen reichen Schatz an Weisheit und Erfahrung verfügt. Freya wiederum bietet ihrer Tochter einen sicheren Hafen, ein offenes Ohr und unerschütterliche Unterstützung, während Dahlia sich auf ihre eigene Reise durch das Leben begibt. Ihre Verbindung ist ein wunderschöner Wandteppich aus gemeinsamen Erinnerungen, Insider-Witzen und einem tiefen, unausgesprochenen Verständnis.

Wohnort:
Sarek Nationalpark

Beruf:
Prinzessin der Huldra

Gesinnung:
Neutral

Charakter:
Dahlia ist naiv: Obwohl sie schon seit Jahrhunderten existiert - ein Beweis für ihre dämonische Natur und ihre Verbindung zu den alten Wäldern - ist Dahlia bemerkenswert unschuldig und vertrauensvoll geblieben. Ihr Leben hat sie nicht abgehärtet; es war vielmehr ein langes Eintauchen in die unberührte Schönheit ihrer Waldheimat. Den größten Teil ihres Lebens hat sie geschützt in den tiefen, unberührten Wäldern verbracht, abgeschirmt von der rauen Wirklichkeit der Welt - der Habgier, dem Betrug und der Grausamkeit, die das Land jenseits der Bäume plagen. Dieses behütete Leben hat eine echte, fast kindliche Offenheit gegenüber der Welt hervorgebracht. Sie nimmt die Dinge oft für bare Münze und glaubt an die angeborene Güte der anderen und lässt sich leicht von Menschen mit bösen Absichten und silbernen Zungen täuschen. Eine geschickt verschleierte Lüge, eine vorgetäuschte rührselige Geschichte oder sogar eine eklatante Erfindung können sie oft umstimmen, sehr zum Leidwesen derjenigen, die sie gut kennen und die Gefahren verstehen, denen sie ausgesetzt ist.

Dahlia ist sanftmütig: Dahlia besitzt ein tiefes Einfühlungsvermögen für alle Lebewesen, eine Eigenschaft, die aus ihrer engen Verbindung zur natürlichen Welt herrührt. Sie ist freundlich, mitfühlend und immer bereit, einem Tier oder einer Pflanze in Not zu helfen. Eine verwelkende Blume erregt ihre Besorgnis; ein verirrter Vogel veranlasst sie zum sofortigen Handeln. Sie kann Stunden damit verbringen, ein Küken zurück in sein Nest zu bringen oder ein verletztes Tier zu pflegen, indem sie ihr Wissen über Heilkräuter und Waldkunde einsetzt, um zu heilen und zu schützen. Ihre Sanftmut erstreckt sich auf alle, denen sie begegnet, selbst auf diejenigen, die es nicht verdienen, ein Beweis für ihren unerschütterlichen Glauben an das Potenzial des Guten in jedem Menschen.

Dahlia ist neugierig: Die Welt außerhalb ihres Waldes ist eine ständige Quelle der Faszination für Dahlia, ein lebendiger Teppich aus unbekannten Anblicken, Geräuschen und Erfahrungen. Geschichten, die der Wind heranträgt, die von vorbeiziehenden Vögeln geflüstert werden oder die sie von den seltenen Reisenden erfährt, die auf ihrer abgelegenen Lichtung vorbeikommen, beflügeln ihre Fantasie. Sie ist begierig zu lernen und zu erforschen, angetrieben von einem unstillbaren Wissensdurst und einer tief sitzenden Sehnsucht, die Geheimnisse zu verstehen, die jenseits der vertrauten Bäume liegen. Doch ihre Naivität bringt sie oft in Schwierigkeiten. Ihr Eifer, Neues zu erfahren, kann sie impulsiv und leichtsinnig machen, was dazu führt, dass sie sich in gefährliche Situationen begibt oder den falschen Leuten vertraut, weil sie von der Verlockung des Unbekannten angezogen wird, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Diese Neugier ist ein zweischneidiges Schwert, eine Quelle des Staunens und der Gefahr zugleich.

Dahlia ist einsam: Obwohl sie nicht von Natur aus einsam ist, ist Dahlia an ihre eigene Gesellschaft gewöhnt. Sie findet Trost in den ruhigen Rhythmen des Waldes - dem Rascheln der Blätter, dem Zirpen der Grillen, dem sanften Murmeln des Baches. Die tiefen Wälder sind ihr Begleiter, eine ständige Quelle des Trostes und der Inspiration. Sie kann von Menschenmengen oder lauten Geräuschen überwältigt werden und empfindet die Kakophonie der Zivilisation als unangenehm und beunruhigend. Bei großen Menschenansammlungen fühlt sie sich ausgelaugt und desorientiert und sehnt sich nach dem Frieden und der Stille ihrer abgelegenen Lichtung. Ihre Einsamkeit ist keine Last, sondern eine Entscheidung, eine Möglichkeit, ihre Verbindung zur natürlichen Welt aufrechtzuerhalten und ihren inneren Frieden zu bewahren. Diese Vorliebe für die Einsamkeit kann es ihr jedoch auch erschweren, enge Beziehungen einzugehen, da es ihr schwerfällt, sich in der Komplexität der sozialen Interaktion und den Anforderungen der Gesellschaft zurechtzufinden.

Dahlia ist beschützend: Obwohl sie im Allgemeinen sanftmütig und friedliebend ist, schlummert in Dahlia eine Stärke, die nur dann geweckt wird, wenn der Wald und seine Bewohner bedroht sind. Dann verschwindet ihre Naivität und wird ersetzt durch eine rohe, ursprüngliche Entschlossenheit, einen wilden Mutterinstinkt für das Land, das sie ihr Zuhause nennt. Jeder, der es wagt, den uralten Bäumen zu schaden, die unschuldigen Kreaturen zu jagen oder die heiligen Haine zu schänden, muss mit ihrem Zorn rechnen. Ihre Augen, die sonst sanft und voller Staunen sind, werden zu einem stählernen Schimmer. Sie wird zu einer Naturgewalt, die die Macht des Waldes selbst ausübt und die Kreaturen des Waldes zu ihrer Hilfe aufruft. In diesen Momenten ist sie nicht mehr das unschuldige und naive Geschöpf, sondern die Hüterin des Waldes, eine Beschützerin all dessen, was wild und ungezähmt ist, und sie wird vor nichts zurückschrecken, um ihre Heimat zu verteidigen.

Aussehen:
Dahlia ist 165 cm groß und besitzt eine zarte Schönheit. Ihr hellbraunes Haar, das das Licht oft auf subtile Weise einfängt, umrahmt ein Gesicht, das von dunkelbraunen Augen dominiert wird, die eine gewisse Tiefe und Intelligenz ausstrahlen. Sie trägt sich mit einer natürlichen Anmut, ihre Bewegungen sind geschmeidig und fließend und lassen auf eine verborgene Stärke und Ausgeglichenheit schließen. Ihr schlanker Körperbau lässt auf eine zarte Konstitution schließen, doch dahinter verbirgt sich eine große Widerstandsfähigkeit. Was sie wirklich auszeichnet, ist ihr unschuldiges, entwaffnendes Lächeln, das selbst die härtesten Herzen zum Schmelzen bringt und die verschlossensten Seelen entwaffnet.

Eine dramatische Verwandlung tritt jedoch ein, wenn Dahlia ihre Dämonengestalt annimmt. Der warme, gesunde Farbton ihrer Haut verblasst und wird durch einen blassen, fast porzellanartigen Teint mit einem gespenstischen gräulichen Unterton ersetzt, der an den ätherischen Morgennebel erinnert. Ihre dunkelbraunen Augen, die einst ihre Seele widerspiegelten, machen eine auffällige Veränderung durch und werden zu einem faszinierenden Schauspiel aus Heterochromie-Iridium: Ein Auge leuchtet nun mit der warmen Intensität von Bernstein, während das andere in einem kühlen, blassgrünen Licht schimmert. Ihre Lippen verdunkeln sich zu einem kräftigen Schwarz, was ihrem veränderten Aussehen einen Hauch von Gothic-Allüren verleiht. Auf ihrem Kopf bildet sich auf magische Weise eine Krone aus ineinander verschlungenen schwarzen Rosen und zarten schwarzen Schmetterlingen, ein Symbol für ihre neu gewonnene Macht. Um diese Verwandlung noch zu verstärken, flattern und schwirren kleine schwarze Schmetterlinge, die ihren Körper wie lebende Juwelen bedecken und in einem großen, prächtigen schwarzen Schmetterling gipfeln, der anmutig auf ihrer Schulter ruht. Diese dämonische Gestalt behält zwar den Anschein ihrer unschuldigen Züge, ist aber trügerisch mächtig. Auch wenn sie immer noch harmlos erscheint, kann Dahlia nun die Schmetterlinge, die sie schmücken, befehligen und sie als verlängerten Arm ihres Willens einsetzen, um Nachrichten zu überbringen, unsichtbare Gebiete auszukundschaften oder schnelle und tödliche Angriffe auf ihre Feinde zu entfesseln. Hinter ihrer unschuldigen Fassade verbirgt sich eine mächtige und gefährliche Kraft.

Spezielle Begabung:
Zoolingualismus: Sie besitzt die außergewöhnliche Fähigkeit des Zoolingualismus, die es ihr ermöglicht, mit Tieren aller Art fließend zu sprechen und sie zu verstehen. Dabei handelt es sich nicht um bloße Nachahmung oder Intuition; sie kann deren komplexe Gedanken, Emotionen und Motivationen nachvollziehen. Diese einzigartige Gabe ermöglicht es ihr, unschätzbare Informationen über die Umwelt zu sammeln, verborgene Gefahren zu entdecken und Geheimnisse zu lüften, die sonst verborgen bleiben würden. Sie kann große und kleine Kreaturen um Hilfe bitten und Bündnisse mit unwahrscheinlichen Verbündeten schließen, von den aufsteigenden Adlern auf den Berggipfeln bis hin zu den bescheidenen Feldmäusen auf dem Waldboden. Diese Allianzen können sich als entscheidend erweisen, wenn es darum geht, Herausforderungen zu meistern, sich selbst und andere zu schützen und tückische Situationen zu meistern.

Dahlias Fähigkeiten gehen über einfache Kommunikation hinaus. Sie kann auf subtile Weise die Gedanken und das Verhalten kleinerer, weniger eigensinniger Kreaturen beeinflussen, insbesondere solcher, die keine natürlichen Raubtiere sind. Eichhörnchen eilen ihr zu Hilfe, Igel zeigen ihr verborgene Wege, und Vogelschwärme fungieren als ihre Augen am Himmel. Dieser Einfluss ist keine Gedankenkontrolle, sondern eher ein sanfter Stupser, der ihre Instinkte lenkt und sie ermutigt, ihr ohne Zwang zu helfen. Mit dieser Macht kann sie Ablenkungen schaffen, Informationen sammeln oder sogar ihre Feinde auf subtile Weise behindern.

Außerdem ist Dahlia in der einzigartigen Lage, mit Gestaltwandlern zu interagieren. Sie kann sich mit ihnen sogar in ihrer Tiergestalt unterhalten, ihre Absichten verstehen und mit ihnen verhandeln, unabhängig von ihrer gewählten Gestalt. Diese Fähigkeit könnte bei der Lösung von Konflikten zwischen Menschen und Gestaltenwandlern oder bei der Aufdeckung von Geheimnissen, die sie eifersüchtig hüten, von entscheidender Bedeutung sein. Für Dahlia verschwimmen die Grenzen zwischen Menschen und Tier, was ihr die Türen zu einer Welt voller Möglichkeiten und potenzieller Gefahren öffnet.

Stärken:
Tiefgreifendes Wissen über Ökologie und Wildtiere: Dahlia verfügt über ein umfassendes und komplexes Wissen über ökologische Systeme und wild lebende Tiere. Ihr Wissen umfasst die komplizierten Beziehungen zwischen den Arten, den Energiefluss in Ökosystemen und die Auswirkungen von Umweltveränderungen. Sie kann verschiedene Pflanzen und Tiere identifizieren, deren Verhalten verstehen und den Zustand des gesamten Ökosystems beurteilen.

Außergewöhnliche Beobachtungsfähigkeiten: Dahlia verfügt über ein scharfes Auge für Details und eine bemerkenswerte Beobachtungsgabe. Sie kann subtile Veränderungen in der Umgebung wahrnehmen, Tierbewegungen verfolgen und Zeichen deuten, die andere leicht übersehen würden. Dank dieser Fähigkeit kann sie potenzielle Probleme vorhersehen, seltene Arten identifizieren und wertvolle Einblicke in die natürliche Welt gewinnen.

Ruhig unter Druck: In stressigen oder gefährlichen Situationen bleibt Dahlia bemerkenswert ruhig und gelassen. Ihre Fähigkeit, klar zu denken und entschlossen zu reagieren, macht sie zu einem wertvollen Helfer in Krisensituationen. Ganz gleich, ob sie mit einem Waldbrand, einem verletzten Tier oder einer Konfrontation mit Wilderern konfrontiert wird, Dahlia kann ihre Ruhe bewahren und rationale Entscheidungen treffen.

Leidenschaft und Hingabe für Wildtiere und Naturschutz: Dahlia hat eine große Leidenschaft für den Wald, seine Lebewesen und die Umwelt. Diese Leidenschaft treibt sie an und treibt sie dazu, in ihren Bemühungen zum Schutz der natürlichen Welt über sich hinauszuwachsen. Sie engagiert sich für den Naturschutz und arbeitet unermüdlich daran, die Artenvielfalt zu erhalten und die ökologische Nachhaltigkeit zu fördern.

Kompetent in natürlichen Heilmitteln: Mit ihrem Wissen über die Flora des Waldes ist Dahlia in der Lage, natürliche Heilmittel aus Pflanzen herzustellen. Sie kennt die medizinischen Eigenschaften verschiedener Kräuter und Blumen und kann sowohl für sich selbst als auch für die Tiere in ihrer Obhut Heilmittel für Verletzungen, Krankheiten und Beschwerden zusammenstellen.

Sie kennt die Praktiken des Naturschutzes und des Umweltschutzes: Dahlia versteht und fördert Praktiken des Naturschutzes und der Umwelthilfe. Sie ist eine Verfechterin eines nachhaltigen Lebensstils und der Anwendung von Strategien, die verhindern, dass das Ökosystem zerstört wird.

Außergewöhnliche natürliche Intuition und Wettervorhersage: Dahlia kann die Zeichen der Natur lesen und Wettermuster mit bemerkenswerter Genauigkeit vorhersagen. Sie kann Veränderungen im Wind wahrnehmen, das Verhalten von Tieren beobachten und subtile atmosphärische Anzeichen deuten, um Stürme, Dürren und andere Wetterereignisse vorherzusehen. Dank dieser Fähigkeit kann sie sich auf potenzielle Gefahren vorbereiten und sich selbst und die Wildtiere in ihrer Obhut schützen.

Schwächen:
Anfälligkeit für Eisen: Dahlia hat eine schwere Schwäche für Eisen. Direkter Kontakt mit Eisen verbrennt ihre Haut wie Säure und verursacht starke Schmerzen und Verletzungen. Selbst die unmittelbare Nähe zu großen Mengen Eisen kann sie schwächen, was sie anfällig für Krankheiten macht und ihre körperlichen Fähigkeiten einschränkt. Diese Anfälligkeit stellt in einer Welt, in der Eisen ein weit verbreitetes Material ist, eine große Herausforderung dar.

Anfälligkeit für Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung: Umweltverschmutzung, insbesondere Industrieabfälle und giftige Chemikalien, wirken sich nachteilig auf Dahlias Gesundheit und Wohlbefinden aus. Umweltverschmutzung schwächt sie, verursacht körperliche Schmerzen und kann zu schwächenden Krankheiten führen. Ebenso wirken sich die Abholzung der Wälder und die Zerstörung der natürlichen Umgebung direkt auf ihre Gesundheit und ihre Kraft aus, wodurch ihre Verbindung zur natürlichen Welt geschwächt wird und ihre Fähigkeit, die Natur um sie herum zu nutzen und zu gedeihen, beeinträchtigt wird.

Übermäßig vertrauensvolle Persönlichkeit: Dahlia neigt dazu, anderen zu leicht zu vertrauen und sieht oft das Beste in den Menschen, selbst wenn es nicht gerechtfertigt ist. Dieses angeborene Vertrauen kann sie anfällig für Manipulation und Täuschung machen, was zu Verletzungen, Enttäuschungen und potenziell gefährlichen Situationen führen kann.

Anfälligkeit für Einsamkeit: Das Leben in relativer Einsamkeit, weit weg von regelmäßigen menschlichen Kontakten, kann Dahlias emotionales Wohlbefinden beeinträchtigen. Gelegentlich erlebt sie eine überwältigende Einsamkeit, die zu Gefühlen der Isolation und Traurigkeit führt. Obwohl sie ihre Verbundenheit mit der Natur schätzt, sehnt sie sich manchmal nach Gesellschaft und Kontakt mit anderen.

Mangelndes Durchsetzungsvermögen: Dahlia kann mit Durchsetzungsvermögen kämpfen und stellt oft die Bedürfnisse und Wünsche anderer über ihre eigenen. Diese Tendenz kann dazu führen, dass sie ausgenutzt wird, ihre Meinung übersehen wird und ihre Grenzen überschritten werden. Sie muss die Fähigkeit entwickeln, für sich selbst einzustehen und für ihre eigenen Bedürfnisse einzutreten.

Neigung zum Überdenken: Dahlia kann dazu neigen, Situationen zu sehr zu durchdenken, was zu Unentschlossenheit und verzögertem Handeln führt. Sie verbringt so viel Zeit damit, mögliche Ergebnisse zu analysieren und ihre Optionen abzuwägen, dass sie manchmal Gelegenheiten verpasst oder es versäumt, entschlossen zu handeln, wenn es notwendig ist.

Lebenslauf:
Dahlia, die 1467 in der ungezähmten Wildnis des schwedischen Sarek-Nationalparks geboren wurde, lebte ein Leben, das zutiefst von ihrer abgeschiedenen Kindheit geprägt war. Ihre Mutter Freja, eine geheimnisumwitterte Gestalt, die jedoch über eine tiefe Weisheit verfügte, wählte bewusst diese isolierte Existenz, um Dahlias Sicherheit zu gewährleisten und eine tiefe Verbindung mit der natürlichen Welt zu fördern. Der Wald wurde zu Dahlias Zufluchtsort, ihrem Lehrer und ihrem Zuhause. Die Jahre verschmolzen mit dem Duft von Tannennadeln, dem Rascheln von Blättern und dem Gesang unsichtbarer Vögel zu einem Gewebe. Sie lernte akribisch die Feinheiten des Ökosystems, beherrschte die Identifizierung und die Eigenschaften jedes Krauts und Baums und entwickelte ein tiefes Verständnis für die Flora des Waldes. Es war jedoch ihr Wissen über die Fauna, die großen und kleinen Kreaturen, die den Sarek bewohnten, das sie wirklich auszeichnete.

Schon im zarten Alter entdeckte Dahlia eine bemerkenswerte Gabe: Zoolingualismus - die Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren. Sie verstand nicht nur ihr Verhalten, sondern konnte sich mit ihnen unterhalten, Gedanken und Gefühle austauschen. Sie verbrachte unzählige Stunden in der Tierwelt, nicht als Beobachterin, sondern als Teilnehmerin, die Freude und Trost in ihrer Gesellschaft fand. Wölfe wurden zu ihren Vertrauten, die ihr die vom Wind geflüsterten Geheimnisse mitteilten; Vögel vertrauten ihr ihre Zugrouten an; selbst die kleinsten Kreaturen des Waldes vertrauten ihr ihre Sorgen an. Diese ungewöhnliche Fähigkeit führte häufig dazu, dass sie sich als Retterin betätigte, indem sie verletzte Tiere pflegte und sie in ihrem abgelegenen Haus wieder gesund machte, wobei ihre Berührung von einer sanften Magie durchdrungen war, die ihre Genesung zu beschleunigen schien.

Mit dem Wechsel der Jahreszeiten, die den Wald in leuchtende Grüntöne, feuriges Orange und strahlendes Weiß tauchten, genoss Dahlia den zyklischen Rhythmus der Natur. Die Ruhe des Sarek, seine friedliche Einsamkeit, wurde zu einem integralen Bestandteil ihres Wesens. Sie füllte ihre Tage mit gemächlichen Spaziergängen auf moosbewachsenen Pfaden, wobei das Geräusch ihrer Schritte die Stille kaum störte, und mit erfrischenden Bädern in kristallklaren Gletscherseen, wobei sich ihr Körper eins mit dem kühlen, sauberen Wasser fühlte. Diese einfachen Vergnügungen, begleitet von der ständigen Gesellschaft der Kreaturen des Waldes, sorgten für ein Leben, das auf seine eigene Weise reich war, ein Leben weit entfernt von den Zwängen und Komplexitäten der Außenwelt. Der Sarek war nicht nur ihr Zuhause, er war ihr Lebenselixier, ihre Identität, ihr Zufluchtsort und ihre Quelle unendlicher Wunder.

Dahlias angeborene Neugier, eine brennende Glut in ihr, überwältigte schließlich ihre vorsichtige Natur. Sie wagte sich an den Rand des Waldes, angezogen von einem unwiderstehlichen Drang, das Unbekannte zu erforschen. Doch das Schicksal spielte ihr einen üblen Streich. Ein grausamer Schneesturm, ein wirbelnder Strudel aus Schnee und Eis, brach über das Land herein und schloss Dahlia in einer dunklen, klaustrophobischen Höhle ein. Der eisige Griff des Sturms stellte ihre Grenzen auf die Probe und zwang sie, sich auf ihren Verstand und ihren Einfallsreichtum zu verlassen. Überraschenderweise entdeckte Dahlia in diesem Schmelztiegel des Überlebens eine verborgene Stärke. Sie wusste instinktiv, wie sie die Wildnis herbeirufen konnte, und ihre angeborene Fähigkeit, mit Tieren zu kommunizieren, entwickelte sich zu einer überlebenswichtigen Fähigkeit. Sie sorgte für eine harmonische Partnerschaft mit den Kreaturen des Waldes, koordinierte Wolfsrudel bei der Jagd nach Nahrung und setzte flinke Vögel als Kundschafter ein, die nach sichererem, wärmerem Unterschlüpfen suchten. Ihr Einfallsreichtum war erstaunlich; sie nutzte die Tierfelle ihrer Gefährten, die sich um sie scharten, um sich zu wärmen, baute unterschlüpfe aus Ästen und Schnee und lernte sogar, essbare Pflanzen inmitten der gefrorenen Landschaft zu erkennen.

Der Sturm ließ schließlich nach, und Dahlia wurde gefunden und aus der unbarmherzigen Wildnis gerettet. Doch die Erfahrung hat Spuren hinterlassen. Die prekäre Situation, in der sie sich befand, die Verletzlichkeit, die sie sowohl innerhalb als auch außerhalb der schützenden Umarmung des Waldes spürte, löste eine tiefsitzende Angst aus. Ihre Sorgen gingen über die unmittelbaren Bedrohungen der Wildnis hinaus.

Dahlia fühlte sich lange Zeit als Außenseiterin unter ihrem eigenen Volk, den Huldra. Im Gegensatz zu ihrer stolzen Kriegerin und dem Rest ihres Stammes besaß Dahlia eine andere Art von Stärke - eine subtile, intuitive Kraft, die mit der natürlichen Welt verbunden ist. Dieser Unterschied schürte ihre ständigen Selbstzweifel. Sie machte sich Sorgen, dass ihre unkonventionellen Fähigkeiten nicht nur anders, sondern auch mangelhaft waren, dass sie ihren Stamm irgendwie zurückhielt und nicht den Erwartungen an Stärke und Kampffähigkeit entsprach. Dieser innere Konflikt spornte sie an, das Land jenseits des Waldrandes weiter zu erkunden. Ihre Unternehmungen wurden immer gewagter und führten sie nicht nur in die Dörfer am Rande des Waldes, sondern auch in weiter entfernte Siedlungen - eine Suche nicht nur nach Wissen und Erfahrung, sondern auch nach Selbstakzeptanz und einem Gefühl der Zugehörigkeit in einer Welt, die ihren Platz darin ständig in Frage zu stellen schien. Jede Reise war ein weiterer Schritt weg vom Vertrauten, ein mutiger Versuch, ihre eigene Identität außerhalb des Schattens der Erwartungen ihres Stammes zu definieren.

Dahlia wagte sich zaghaft aus der vertrauten, schützenden Umarmung des Waldes heraus und begann, mehr Zeit mit den Nahe gelegenen Dörfern zu verbringen. Es war ein langsamer Prozess, bei dem sie die jahrelange Isolation ablegte, aber allmählich begann sie, Menschen zu treffen, stille Momente und vorsichtige Gespräche zu teilen. Freundschaften, die zunächst zerbrechlich waren, begannen mit einigen der freundlicheren Seelen, denen sie begegnete, zu erblühen und boten einen Einblick in eine Verbindung, von der sie gar nicht wusste, wie sehr sie sie vermisst hatte.

Eines scheinbar gewöhnlichen Tages, als sie in den sanften Rhythmus des Dorflebens eintauchte, kreuzte sich ihr Weg mit dem eines jungen Mannes. Er war charmant, entwaffnend freundlich und besaß eine silberne Zunge, die leichte Kameradschaft versprach. Er schlug einen zwanglosen Drink in einer örtlichen Bar vor, und Dahlia, die in ihrer neugewonnenen Behaglichkeit ihre Wachsamkeit ein wenig senkte, stimmte zu. In dem schwach beleuchteten, leicht rüpelhaften Etablissement bedrängte er sie weiterhin mit scheinbar harmlosen Gesprächen und tat so, als sei er wirklich an ihr interessiert. Doch seine Absichten waren finster. Auf subtile Weise brachte er sie dazu, Alkohol zu konsumieren, und mit kalkulierter Bosheit mischte er ihr eine starke Droge in ihr Getränk. Als sich die Welt um sie herum zu drehen, begann und sie hilflos und desorientiert wurde, nutzte er ihren Zustand gefühllos aus und verübte einen schrecklichen sexuellen Übergriff, bevor er sie wie Abfall liegen ließ.

Zurück im Wald, überkam Ferox ein tiefes Unbehagen, als sich die Stunden nach Dahlias angekündigter Rückkehr zu einer gefühlten Ewigkeit ausdehnten. Das schützende Band, das sie über Jahre der gemeinsamen Einsamkeit und des gegenseitigen Vertrauens geschmiedet hatten, vibrierte vor Alarm. Überwältigt von einer Urangst, machte er sich sofort auf die Suche nach ihr, seine Sinne scharf, um jedes Anzeichen ihrer Anwesenheit außerhalb ihres Territoriums aufzuspüren. Seine Suche führte ihn an den Rand des Waldes, einen Ort, an dem die Wildnis auf die sorglose Missachtung der Menschenwelt traf. Dort, verlassen und schutzlos am Wegesrand, fand er sie. Sie war nicht tot, aber ihre Atmung war flach, ihr Körper stark betäubt und eine kalte Stille umgab sie.

Die Panik kämpfte mit der wilden Entschlossenheit, Ferox hob sie auf und rannte zur nächsten Hilfe - er fand einen Arzt im Dorf. Er blieb unermüdlich an ihrer Seite und sorgte dafür, dass sie gründlich medizinisch versorgt wurde, seine Anwesenheit war ein stummer, starrer Wächter. Er ging erst, als er sicher war, dass sie in Sicherheit war, versorgt wurde und sich auf dem schmerzhaften Weg zur körperlichen Genesung befand. Aber die geistige Genesung würde eine längere Reise sein.

Während Dahlia den langsamen Prozess der körperlichen und seelischen Heilung begann, konzentrierte Ferox seine rohe, brennende Wut auf ein einziges Ziel. Er verfolgte unerbittlich den Mann, der ihr Schaden zugefügt hatte, seine Jagdfähigkeiten waren tödlich, sein Verstand kalt und unversöhnlich. Die Welt, die zurückblieb, wusste immer nur, dass der Mann verschwunden war, spurlos verschwunden. Mit der brutalen Gerechtigkeit der Wildnis hatte Ferox gerächt, was Dahlia angetan worden war. Die wahren, grausamen Details jener Nacht, des Angriffs und der anschließenden Vergeltung, blieben ein schweres Geheimnis, das nur Dahlia und Ferox kennen, eine gemeinsame Narbe in ihren miteinander verflochtenen Leben.

Das Trauma hinterließ bei Dahlia einen unauslöschlichen Eindruck. Nach dieser Nacht schwand ihr Wunsch, die Sicherheit des Waldes zu verlassen, drastisch. Die Welt da draußen kam ihr unberechenbar und gefährlich vor. Wenn sich die seltene Notwendigkeit ergab, dass sie sich hinauswagte, tat sie dies nur in Begleitung von Ferox oder gelegentlich einer anderen vertrauenswürdigen Seele, wobei eine ständige, nagende Sorge, dass es wieder passieren könnte, ihre Schritte überschattete. Das zaghafte Vertrauen, das sie aufzubauen begonnen hatte, war zerbrochen und wurde durch eine erhöhte, fast instinktive Vorsicht ersetzt. Sie sehnte sich immer noch nach Kontakt, wollte Freundschaften schließen und die Welt jenseits der Bäume kennen lernen, aber die Angst vor Verletzlichkeit ließ sie ihr Herz und ihre Nähe streng bewachen, entschlossen, sich nie wieder in eine solche Gefahr zu begeben.

Auf dem Weg zu dieser neuen Vorsicht fand sie Trost in bestehenden Beziehungen. Im Laufe der Jahre hatte sie einige der wenigen vertrauten Freunde ihrer Mutter kennengelernt - Frauen, die sich liebevoll an ihre Mutter erinnerten und Dahlia eine Verbindung zu einer Vergangenheit boten, die sie kaum kannte. Zu ihnen gehörten Roxi und Rhea. Während Roxi eher eine entfernte Bekannte blieb, war Rhea zu einer treuen Vertrauten geworden. Dahlia hielt über die Jahre hinweg Kontakt zu Rhea und fand in ihr eine Quelle der Weisheit und stillen Stärke. Wenn sie mit Unsicherheiten konfrontiert war oder in Angelegenheiten, die Ferox nicht verstand, Rat brauchte, war Rhea diejenige, an die sie sich wandte. Dahlia machte sich auf den Weg zum Dorftelefon oder fand jemanden, der ein Gerät hatte, und legte Wert darauf, Rhea einmal im Monat vom Dorf aus anzurufen; diese Anrufe waren für sie eine wichtige Verbindung zur Außenwelt.

In jüngster Zeit hat Dahlia ein neues Ventil für ihr tiefes Einfühlungsvermögen und ihre Verbundenheit mit der natürlichen Welt gefunden und ein bedeutendes Projekt in Angriff genommen. Am Rande des Waldes, einem Ort, der sich wie ein Kompromiss zwischen ihrem Bedürfnis nach Sicherheit und ihrem Wunsch nach Bestimmung anfühlte, begann sie mit dem Aufbau einer rudimentären Tierklinik. In enger Zusammenarbeit mit Gasttierärzten aus den Dörfern und von weiter her widmete sie sich dem Erlernen moderner veterinärmedizinischer Praktiken und trug dazu bei, das Wohlergehen der unzähligen Kreaturen des Waldes spürbar zu verbessern. Es war eine anspruchsvolle Arbeit, bei der sie regelmäßig mit Menschen zu tun hatte, aber die Konzentration auf die Tiere bot einen Schutz und ein gemeinsames Ziel, das sich sicher anfühlte.

Bei ihrer fleißigen Arbeit im entstehenden Krankenhaus stieß sie auf ein besonders verletzliches Geschöpf - eine winzige Hummelfledermaus, die sie liebevoll Myskia nannte. Die Rettung der gebrechlichen Fledermaus bestärkte sie in ihrem Engagement für die Aufgabe des Krankenhauses. Auf der Suche nach weiterem Wissen, um Myskia und anderen Waldbewohnern zu helfen, fand sich Dahlia im Dorf wieder und unterhielt sich mit einem Experten für die lokale Tierwelt. Die Diskussion war fesselnd und bot neue Einblicke in das empfindliche Gleichgewicht des Ökosystems, das sie ihr Zuhause nennt. Sie spürte ein seltenes Gefühl der Erfüllung und der Hoffnung.

In diesem Moment, als sie vielleicht etwas zu nahe am Rande des Dorfes stand und in das Gespräch über die Bedürfnisse des Waldes vertieft war, wurde der zerbrechliche Frieden, den sie aufgebaut hatte, brutal zerstört. Ohne Vorwarnung kippte die Welt, Hände griffen nach ihr, und trotz ihrer angeborenen Vorsicht wurde sie überwältigt und zum Schweigen gebracht. Dahlia wurde während eines einfachen Gesprächs mit einem Experten des Dorfes plötzlich und auf erschreckende Weise entführt.


Avatar: Alicia Vikander Regeln: Ja Weitergabe: Nein
Volljährig:Ja
Wie bist du hierher gelangt: Lea




In PDF umwandeln Zitieren

Antworten 


[-]
Schnellantwort
Nachricht
Geben Sie hier Ihre Antwort zum Beitrag ein.

  • Editor
  • Editor
 
Bestätigung
Bitte den Code im Bild in das Feld eingeben. Dies ist nötig, um automatisierte Spambots zu stoppen.
Bestätigung
(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)
 

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste