Der Charakter über mir

... sollte doch am besten Wissen, dass es genau so ist. Du bist nunmal meine Mutter. Und das Leben mag dir viele Wunden geschlagen haben, die die nun folgen, verdankst du mir.

Wirkt etwas wie ein Prinzeschen. Ist aber wohl eher wie die Red Queen aus Alice die Köpfe Rollen lassen will.

... hast fast Recht. Comtesse wäre die korrekte Bezeichnung.

...will mir Wunden schlagen? Warum, Teuerste? Juckt, es dich mal wieder so heftig? Dein Vater ist geschlagen, wird dir nicht helfen. Deine Mutter, wie du mich sträflich bezeichnest, ist nun Angst und Schmerz zugleich. Gib acht!

... will mich ja nicht ... Du hast mich immer nur abgelehnt oder schlimmer noch, ignoriert!

...scheint gekränkt zu seinen und mit Ablehnung nicht gut umgehen zu können. Sollte langsam lernen, dass nicht jeder auf dieser Welt ihr zu Füßen liegt.

Kann sicher recht umgänglich sein, wenn man sie nicht provoziert.

...hat da ein ganz gutes Gespür und traut mir ein gewisses Maß an sozialer Kompetenz zu. Also nicht wegrennen, sollte man sich mal in New York sehen Als Gast kannst du keine Bilder sehen.
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... sollte mich doch kennen. Ich hasse Ablehnung! Und ich liebe es, wenn man sich mir zu Füßen liegt. Siehst du, neben meinem linken Fuß ist noch Platz, also wenn du magst ...

...schwebt wieder einmal diesen höchst verstörenden Tagträumen hinterher. Es rührt mich ja fast an, dass du immer noch hoffst, dass mich das irgendwie interessiert. Für mich bist du in dem Moment gestorben, in den mein Herz kurz geblutet hat, weil du die Nabelschnur zwischen uns durchtrennt hast. Tue dir einen gefallen und mir bitte auch. Lass mich einfach in den Glauben verharren.