S T O R Y

Seit die Shapeshifter ihren Anführer gefunden haben und sich immer mehr nach Fairness sehnen, spitzt sich die Lage zu. Shapeshifter formieren sich gegen die Vampire. Hexen suchen sich zu Zirkeln zusammen. Die Situation in New York ist angespannt. Manche munkeln, dass ein Krieg ausbrechen könnte.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Der 2. Akt
Der vampirtötende Virus wurde von der Division neu spezifiziert. Die Genesis konnte die einzigen Fälle in sofortige Quarantäne verweisen.

Witches
Hexen werden aktiver. Ein bösartiger Zirkel sucht nach seinen Verrätern, die sich neu formieren, um seinen Untergang hervor zu bringen.
I N P L A Y

Oktober 2016 - März 2017

WETTER IN NEW YORK

ACHTUNG!
Shifter gegen Vampire // Lazaruskinder auf freiem Fuß // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 73,5 Mio.
T E A M

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Hope Davis
#1
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Hope Davis
WITHOUT THE LIGHT THERE IS NO SHADOW
* * *
Herzlich Willkommen, wie heißen Sie?
Mein Name ist HOPE MIA DAVIS. Naja, früher war er Harper, aber es gibt gewisse Gründe im Leben um seinen Namen hinter sich zu lassen. Gute und böse Gründe. Gute Gründe sind so etwas wie, wenn man heiratet. Bei mir... waren es eher die Bösen. Davis ist der Name meiner Nan. Auf sie würde ich gerne später noch eingehen.

Wie alt sind Sie? Wann und wo wurden Sie geboren?
Ich wurde am 3. März 1990 in Dubin geboren, aber ich gebe zu, so wirklich an meine Heimat erinnere ich mich nicht mehr. Das macht mich 26 JAHRE ALT.

Woher kommen Sie und wo wohnen Sie heute?
Wie gesagt, geboren bin ich in DUBLIN. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich jedoch in Chicago verbracht. Erst vor ein paar Wochen bin ich in New York angekommen und habe ein Apartment in der BRONX bekommen. Was denn? So schlimm ist es dort gar nicht und außerdem ist das die einzige Wohnung die ich mir derzeit leisten kann.

Möchten Sie uns etwas über Ihre Familie erzählen?
Eigentlich erzähle ich nie über meine Familie, das liegt wohl daran weil ich keine mehr habe. Ich hatte Familie, aber als Kind habe ich alles verloren und ich hasse es darüber reden zu müssen. Aber ich versteh schon. Meine Mutter hieß MELISSA HARPER und mein Vater war unter dem Namen PAUL HARPER bekannt. Tja und dann gab es da noch meine Schwester. Genauer gesagt mein Zwilling FAITH HARPER. Sie alle sind gestorben als ich noch klein war und es gibt Nichts das das irgendwie vergessen oder besser machen könnte.

Ansonsten war SOPHIA DAVIS so was wie ein Mutter/Großmutterersatz. Das klingt furchtbar kompliziert schätze ich. Naja, nachdem ich als Kind mehr oder weniger in Waisenhäusern oder auf der Straße gelebt habe, hat sich Sophia mir angenommen. Aber ich nannte sie nie Sophia. Ich nannte sie "Nan", was einfach daran liegt das ich ihr mal in einem Streit an den Kopf geworfen habe: "Du bist nicht meine Nanny!" Irgendwie eine ziemlich verrückte Geschichte, aber ich schätze daher kommt der Name. Nan war super. Sie hat so vieles für mich getan und ich fühle mich heute noch dafür verantwortlich dass sie ebenfalls ihr Leben lassen musste.


In New York leben viele Rassen, einige bedeckt, Vampire öffentlich. Darf man fragen, zu welcher Sie sich zählen? Sind Sie eher gegen, oder für die Koexistenz von Menschen und Vampiren?
Glaub es oder glaub es nicht: Ich bin eine HEXE. Genauer gesagt eine Lichthexe, da gibt es nämlich gewaltige Unterschiede. Es gibt Nekromantiehexen, es gibt Elementarhexen. Magie ist ziemlich vielfältig und ja, es gab manche Momente wo ich mir gewünscht hätte lieber Sturmfluten herauf zu beschwören oder mit Feuer spielen zu können, als ein paar Lichtstrahlen durch die Gegend zu werfen oder Leute zu blenden, was unter uns manches Mal in ziemlich blöden Momenten passiert ist. Ähm, naja. Kein Meister ist vom Himmel gefallen, weißt du?

Was die Co-Existenz angeht, dagegen habe ich nichts. Ehrlich gesagt gehe ich sogar irgendwie davon aus, das sie für mich Vieles leichter macht. Wo Vampire bekannt sind, ist es auch nicht mehr so kompliziert zu leben, wenn man selbst nicht ganz normal ist. Abgesehen davon machen mir Vampire keine Angst. Ja, es gibt Gefährliche unter ihnen und ich werde einen Teufel tun und mich mit Einem anlegen oder eine Situation unterschätzen, aber... ich weiß nicht, ich denke in einer Stadt voller Vampire falle ich nicht auf und das ist auch der Grund warum ich hierher gekommen bin.

Üben Sie einen Beruf aus? Haben Sie eine Aufgabe in New York?
Oh ja, schließlich muss ich mein Apartment bezahlen, etwas zu Essen kaufen können und ganz ehrlich? Ich kann nicht tatenlos herum sitzen. Das konnte ich nie. Nan sagte immer ich wäre ein absoluter Wirbelwind und hätte Hummeln im Hintern. Vermutlich hat sie Recht damit. Tja in Chicago war ich bereits als STREETWORKERIN tätig. Ich weiß wie mies es ist wenn man alleine ist und auf der Straße leben muss. Ich selbst habe das hinter mich gebracht, aber es gibt sehr sehr viele Kids da draußen die noch mitten drin stecken. Glenn, mein ehemalige Chef in Chicago hat seine Kontakte ein wenig für mich spielen lassen und jetzt bin ich im Carecenter von New York, dass sich der Hilfe für Obdachlose verschrieben hat. Seien wir ehrlich: wirklich viel verdient man damit nicht, aber ich komme klar. Ich bin immer klar gekommen!

Gehören Sie einer Gruppe an, oder sind Sie der typische Einzelgänger?
Eigentlich sollte man meinen, ich müsse massenhaft Freunde haben. Ich meine, ich gehe auf Fremde zu, ich bringe mich ein. Ich bin scheinbar immer gut gelaunt und positiv gestimmt, aber das heißt nicht das ich wirklich viele Leute um mich herum hätte. Ich fasse irgendwie schwer so richtig tiefes Vertrauen und irgendwann kapsel ich mich automatisch ab. Ich schätze ich bin daher eher ein EINZELGÄNGER, es sei denn man zählt CHRYSTAL mit. Nein, nein. Das ist nicht meine Freundin oder Kollegin. Es ist eine schwarze Katze, die mir zugelaufen ist und deren Besitzer ich bisher nicht gefunden habe, falls sie überhaupt Einen hat.

Wie wirken Sie auf Andere? Gibt es besondere äußerliche Merkmale, die Sie auszeichnen?

Wie gesagt, ich bin ziemlich AUFGEWECKT und scheinbar immer kontaktfreudig und GUT GELAUNT. Ich geh offen auf Fremde zu, versuche mit Jedem klar zu kommen. Ich LÄCHEL UND LACHE VIEL. Man sagt mir auch nach, ich wäre niedlich, wobei ich das für ein Gerücht halte. Ich selbst finde das nämlich gar nicht. Ich finde mich nicht mal unbedingt hübsch. Naja, welche Frau findet sich wirklich hübsch? Ich glaube das ist selten. Aber ich komme mit mir aus und das merkt man wohl. Im Normalfall sieht man mich mit offenen Haaren, die mir über die Schultern fallen. Meine Kleidung besteht zumeist aus Jeans und Shirts und alles in Allem bin ich wohl der TYP SPORTLICH oder so. So genau habe ich darüber nicht nachgedacht, aber ich ziehe selten Kleider an und hochhackige Schuhe tue ich mir ebenso selten an. Dafür mag ich Stiefel ganz gerne. Ich denke ich bin mehr der NATURTYP, denn Make Up ist auch nicht so das, wofür ich einen Faible hätte. Wobei ich langsam und je nachdem hier und da auch mal etwas Neues ausprobiere. Daran ist wohl irgendwie Faith schuld.

Wo liegen Ihre Stärken und wo Ihre Schwächen?
Ich bin OPTIMISTISCH und ziemlich ZIELSTREBIG. Ich denke das ist eine absolute Stärke. Ebenso bin ich TOLERANT und KONTAKTFREUDIG. Ich komme gut mit anderen Menschen aus und ich habe viel Verständnis für naja, viele Dinge. Ich kann mich prima ausdrücken, schaffe es Andere von meinen IDEEN ZU BEGEISTERN und mit zu reißen. Unter uns gesagt, ich kann ziemlich gut Menschen zu etwas überreden. Ich kann Skateboard fahren und das ist kein Witz. Natürlich jetzt nicht so mit Loopings und Salti, aber ich kann ohne weiteres meinen Weg zur Arbeit auf dem Skateboard zurück legen, das klingt ziemlich verrückt, aber ich denke verrückt ist irgendwie gut. Ich meine, warum auch nicht? Nur weil ich erwachsen bin, nur weil in New York Taxis herumdüsen (naja meistens stehen sie) muss ich das doch nicht auch tun. Meine Kollegen und meine Kids - also die von der Straße - meinen ich hätte HUMOR, tja und dann gibt es da noch die Magie: Ich kann kleine Wunden heilen und ich kann LICHT zu Materie formen, was ziemlich merkwürdig klingt, ich weiß. Seit Neustem scheine ich auch VISIONEN zu empfangen oder waren die immer da und nur nicht so stark? Ich weiß noch nicht was ich davon halten soll.

So wie ich nach außen hin kontaktfreudig bin, bin ich nach innen VERSCHLOSSEN. Ich fasse SCHWER VERTRAUEN zu Anderen. Wenn es um Smalltalk geht, wenn es um Bekanntschaften geht ist alles okay, aber wenn es in Richtung Freundschaft geht, tue ich mich schwer. Noch schlimmer sind Beziehungen. Nein, ich hatte noch keine. Ich hätte welche haben können, letzen Endes habe ich es aber immer versaut. Vielleicht ist das einfach nicht mein Ding. Ich bin ziemlich ORDNUNGSFANATISCH. Das ist fast schon ein Tick. Wenn Jemand etwas wohin rückt, wo es nicht hingehört, dann macht mich das RAPPELIG. Ich bin auch sehr GRÜBLERISCH. Wenn ich Zeit zum nachdenken habe, dann dreht sich mein Hirn in sämtliche Richtungen und kommt nicht zur Ruhe. Manche meinen auch ich wäre "ZU GUT FÜR DIESE WELT". Ich schätze das macht mich zu GUTGLÄUBIG, vielleicht sogar hier und da naiv, obwohl sich das mit dem schweren Vertauen irgendwie beißt oder? Ich suche nach dem Guten in jedem Menschen, also wenn das naiv ist. Gut, dann bin ich naiv. Tja und dann gibt es da noch meine ALPTRÄUME. Ich habe schon mein ganzes Leben lang Alpträume und SCHLAFSTÖRUNGEN, aber in den letzten Jahren wird es immer schlimmer. Zusätzlich neige ich zu ANGST VOR ENGEN RÄUMEN. Ich drehe durch, wenn man mich einsperrt. Dagegen kann ich nicht an. LAUNISCH WENN ICH WÜTEND BIN bin ich ebenfalls. Stille Wasser und so. Das zumindest sagt man mir nach.


Gibt es grundlegende Ereignisse in Ihrem Leben, die Sie mit uns teilen wollen?
Manchmal habe ich das Gefühl das es gar nicht wahr ist. Es ist schon so lange her. Wir waren 2 Jahre alt, als unsere Eltern starben und man uns von zu Hause mit nahm. Eigentlich sollte man vergessen, was man so jung erlebt, aber diese eine Nacht verfolgt mich immer wieder in meinen Träumen. Ich höre Schreie, ich habe Angst und ich sehe schließlich wie sie mir meine Schwester Faith weg nehmen, Faith die genauso aussah wie ich, die ein Teil von mir war, die zu mir gehörte. Danach ist vieles verworren und heute wenn ich schweißgebadet aufschrecke, frage ich mich ob ich mir das Ganze nicht nur einbilde. Das würde bedeuten ich habe eine verdammt kranke Fantasie und es würde nicht erklären warum ich mich so verlassen und einsam fühle. Warum ich das Gefühl habe das etwas fehlt.

Nachdem meine Schwester und ich getrennt wurden, landete ich bei einer Frau und einem Mann, die ziemlich kalt waren. Emma und Charles, ein Hexerpaar, wie sich herausstellte. Ich weiß das Emma meinte das ich wertlos wäre und das Charles davon sprach das man mit mir doch noch etwas anstellen könnte, ich müsse nur größer sein, mehr mit meiner Magie anfangen können, die mir schon in die Wiege gelegt wurde. Sie haben mich im Keller eingesperrt und nachdem ich einen ganzen Tag geweint habe, bis mir die Augen höllisch weh getan haben, habe ich eigentlich nichts mehr gemacht. Nichts außer geschlafen, wenn ich mich nicht mehr wach halten konnte. Oft waren es Alpträume die mich quälten, manchmal war es aber auch der einzige Moment indem Faith wieder bei mir war. "Sei stark!" sagte sie immer, das sagte sie eine ganze Weile, wenn ich schlief und manchmal denke ich das es das war was sie als letztes zu mir gesagt hat als wir getrennt wurden, aber ich weiß es nicht. Ich bin mir einfach nicht sicher. Diese Worte aber haben mich begleitet und sie brachten mich dazu weiter zu machen und mit fünf endlich eine Chance zu nutzen um von den Beiden weg zu laufen. Ja, fünf Jahre war ich da und ich erinnere mich an nichts mehr als diesen Kellerraum und meine Träume. Vielleicht ist das so ein Schutzmechanismus des Gehirns. Wie gesagt mit Fünf lief ich davon und wurde sogleich wieder eingefangen.

Dieses Mal steckte mich Charles in sein Auto und fuhr mit mir quer durch die Staaten. Es war das erste Mal das ich wirklich etwas von der Welt sah und irgendwie habe ich mich regelrecht in sie verliebt. Ich liebe Natur, ich liebe es frei zu sein und ich hasse zu kleine und enge Räume. Ich hab in meinem Apartment eine kleine Abstellkammer, die von mir geflissentlich ignoriert wird. Wo war ich? Ach ja, Charles und die tolle Autofahrt. Es war wirklich toll und Charles war tatsächlich das erste Mal nett zu mir. Ich bekam Süßigkeiten und Limo und die Fahrt war so beruhigend für mich, dass ich tatsächlich irgendwann eingeschlafen bin, nur um schließlich an einem Ort zu erwachen, der sämtliche schönen Erlebnisse wieder im Keim erstickte. Schon mal etwas von Schwarzmarkt gehört? Wußtest du das es so etwas auch für Hexen und Dämonen gibt? Glaub mir, du willst nicht wissen, was da so verkauft wird. Üble Sachen, sogar ein kleines Mädchen, mit magischen Fähigkeiten. Ja, Charles wollte mich verkaufen, HAT mich verkauft und das an einen ziemlich schmierigen Typen, der mir dermaßen Angst gemacht hat das ich davon gelaufen bin. Dieses Mal erfolgreich.

Ich habe ihn nie wieder gesehen, aber von da an lebte ich mal auf der Straße, mal in Waisenhäusern. Wieso ich nicht in einem Waisenhaus blieb? Das hatte ich vor. Das erste Waisenhaus war schön. Ich hatte ein Bett, man kümmerte sich um mich. Es gab andere Kinder. Eines Tages jedoch ich war gerade 11 Jahre alt geworden, kam ein Mann ins Waisenhaus, der ein ziemlich merkwürdiges Auftreten hatte. Er war sehr an mir interessiert und vermutlich wäre erneut etwas Grausames passiert, hätte ich nicht zufällig gehört wie er einen Anruf tätigte, in dem die Rede von "schmieriger kleiner Hexe" war. Ich bin wieder davon gelaufen und dieses Mal lebte ich ganze drei Jahre auf der Straße. Ich kam ganz gut dort zurrecht weil ich Jake kennen lernte. Jake war 20 Jahre alt, kannte die Stadt, die Straßen wie seine Westentasche und half mir wo er nur konnte, bis er von der Polizei fest genommen wurde.

Mit 13 wurde ich wieder von einem Waisenhaus aufgegriffen, aber mittlerweile hatte ich verstanden das ich auf der Hut sein musste. Ich gab meinen Namen "Harper" nicht mehr preis, denn ich hatte das Gefühl das Jemand hinter mir her war. Vielleicht Leute von Charles und Emma, vielleicht Jemand ganz Anderes. Ich weiß es bis heute ehrlich gesagt nicht. Wie, gesagt ich war vorsichtig geworden und fast als hätte das alleine schon etwas gebracht, passierte vorerst nichts Schlimmes mehr. Im Gegenteil. Sophia tauchte auf und nahm mich mit. Über Kontakte schaffte sie es mich aus dem Waisenhaus zu holen und mit sich zu nehmen. Ich war störrisch, ich war stur und ich war nicht bereit auch nur ansatzweise auf Sophia zuzugehen. Sie hatte ihre eigenen Mittel dafür und sie schaffte es zu mir durch zu dringen und der erste und einzige Mensch zu werden, dem ich vollends und ganz vertraute.

Nan (Sophia) war eine Hexe, was ich im Verlaufe unseres Zusammenlebens auch erfuhr. Sie arbeitete als Hellseherin. Ob das nur Tricks waren oder sie wirklich die Sicht in die Zukunft hatte, weiß ich bis heute nicht. Aber sie brachte mir viel bei und sie hatte Kontakte mit Vampiren, weswegen ich mich nicht weiter an dieser Rasse störe. Eigentlich war mein Leben wunderbar. Ich fasste endlich Fuß, brachte die Schule zu Ende, arbeitete als Streetworker und zog schließlich sogar in meine eigene Wohnung. Ich hatte ganz vergessen das es Menschen gab, die mir etwas antun wollten bis schließlich Nan starb und ich sie in ihrer Wohnung leblos vorfand. Eine Nachricht war an ihre Stirn gepinnt, eine Nachricht die mir sagte, das mein Leben auch bald vorbei wäre. Ich weiß nicht wer dahinter steckt, aber ich weiß das ich niemals sicher sein werde. Ich ließ Chicago schließlich so schnell es ging hinter mir und zog nach New York. Meinen Namen habe ich geändert in Sophias. Ein paar Tricks hier und ein paar Geschichten da und schon ging ich als ihre Nichte durch. New York sollte die perfekte Stadt für mich sein. Alle sind auf die Kooperation fokusiert. Alle haben nur die Vampire im Auge. Ich bin hier so gut wie unsichtbar und damit sicher.. oder?

Vielen Dank für Ihre Kooperationsbereitschaft und Ihre Ehrlichkeit.

Avatar: Nina Dobrev Regeln: Ja Weitergabe:Nein
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