07.06.2024, 14:09 - Wörter:
Interviewstil
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Shamia Demount
Don´t be scared, I will be your Lullaby
* * *
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Shamia Demount
Don´t be scared, I will be your Lullaby
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Herzlich Willkommen, wie heißen Sie?
Mein Name ist Shamia Demount, viele nennen mich aber auch Mia. Der Nachname stammt von meinem Erschaffer, der mich überall als seine Tochter vorstellt.
Wie alt sind Sie? Wann und wo wurden Sie geboren?
Ich wurde 1771 geboren, in einer kleinen Stadt in Frankreich.
Woher kommen Sie und wo wohnen Sie heute?
Ich lebe schon sehr lange in Amerika, komme gebürtlich aus Frankreich und wohne jetzt in Manhatten.
Möchten Sie uns etwas über Ihre Familie erzählen?
Da ich als Waisenkind aufwuchs hab ich keine Informationen über eine Eltern, die Vermutung liegt nahe, dass ich ein Kind irgendeiner Hure war, die mich dann vor dem Waisenhaus ausgesetzt hat. Aber pscht, das weiß eigentlich keiner, denn ich mache mir meine Welt wie sie mir gefällt, die offizielle Version ist, dass ich adlige Vorfahren habe. Eigentlich ist das ja auch gar nicht so weit hergeholt, denn mein Erschaffer war es tatsächlich, also fließt ja genau genommen adliges Blut durch meine ausgetrockneten Venen.
In New York leben viele Rassen, einige bedeckt, Vampire öffentlich. Darf man fragen, zu welcher Sie sich zählen? Sind Sie eher gegen, oder für die Koexistenz von Menschen und Vampiren?
Seit 245 Jahren gehöre ich zu den Blutsaugern, tatsächlich bin ich skeptisch was das öffentliche Leben eines Vampirs angeht. Seien wir mal ehrlich, wir sind und bleiben blutrünstige Tiere, das kann auf lange sicht ja nicht gut gehen. Aber hey, ich bin trotzdem gespannt und mag das Leben hier in New York genau wie es ist.
Üben Sie einen Beruf aus? Haben Sie eine Aufgabe in New York?
Ich bin Jägerin für die Genesis Corp und bin im meinem Job auch ziemlich gut würde ich sagen. Ich liebe es und gut wird es auch noch bezahlt. Auch wenn ich das Geld nicht bräuchte, denn in so einem langen Leben weiß man wie man an Luxus dran kommt, ich besitze einige Immobilien.
Gehören Sie einer Gruppe an, oder sind Sie der typische Einzelgänger?
Ich nehme meinen Job sehr ernst, also würde ich mal behaupten, dass ich zur Genessis Corp gehöre. Ansonsten bin ich aber eine recht kontaktfreudige Person. Ich hab gerne Spaß und das geht schlecht als Einzelgänger.
Wie wirken Sie auf Andere? Gibt es besondere äußerliche Merkmale, die Sie auszeichnen?
Arrogant, überheblich bekomme ich wohl am häufigsten zu hören. Was mich jedoch in keinster Weise juckt. Ich weiß, dass ich gut aussehe und dass ich gut in dem bin was ich tue, immerhin hatte ich genug Zeit um es zu perfektionieren. Wer meine grausame Seite zu Gesicht bekommt kann es eigentlich nicht mehr berichten. Ich bin ein Vampir und lebe das auch sehr gerne ohne Reue aus.
Wo liegen Ihre Stärken und wo Ihre Schwächen?
Ich bin nicht auf den Mund gefallen, weiß was ich will und bin sehr zielstrebig um es auch zu bekommen. Aus meiner Vergangenheit hab ich wohl schon früh einen Knacks erhalten, ich würde behaupten, dass ich unfähig bin zu lieben und ich hasse körperlichen Kontakt. Auch wenn ich zu meinem Zweck weiß wie ich meinen Körper einsetzte, werde ich selten intim mit jemanden. Meist locke ich meine Opfer bis zu einem gewissen Punkt, dann enden sie jedoch nicht selten auf der "Folterbank" und letztendlich in der Genesis. Ich liebe tatsächlich nicht, ich besitze höchstens und das ist für den Gegenpart nicht wirklich witzig. Ich bin sehr eifersüchtig, besitzergreifend, was man durchaus krankhaft nennen kann, denn mein letzter Partner starb weil es ihm zu viel war und bevor ihn jemand anderes bekommen konnte... tja...
Puh ich glaub das war das wichtigste, ich bin schlecht darin mich zu analysieren.
Gibt es grundlegende Ereignisse in Ihrem Leben, die Sie mit uns teilen wollen?
Ich wurde in einer Zeit geboren wo man als Kind in einem Waisenheim nichts zu lachen hatte. Gewalt und Missbrauch waren dort nichts seltenes. Somit lernte ich schnell, dass man sich nicht vor der Dunkelheit fürchten musste, denn selbst der Tag brachte Monster hervor. Das Waisenhaus finanzierte sich durch Spenden von reichen Männern, was diese in unseren Zimmern verloren hatten muss ich denke ich nicht ausschmücken. Nachdem ich bereits mit zehn Jahren das erste Blut an meinen Händen hatte, wechselte ich das ein oder andere Heim, denn ich erstach einen meiner Peiniger. Doch auch sonst fiel auf, dass mit mir etwas nicht stimmte. Ich verletzte mit Absicht andere Kinder oder stellte schmerzhafte Fallen für meine Erzieherinnen. Einmal verlor sogar eine einen Finger... Ich wurde für die Heime untragbar, zu gefährlich, man sagte der Teufel würde in mir wohnen und nach einem gescheiterten Exorzismus beförderte man mich auf die Straße, da war ich grad mal zwölf. Dies war auch kein besseres Los, doch die neu gewonnene Freiheit gefiel mir. Ohne jegliche Mittel war jedoch auch dieses Leben zum scheitern verurteilt, wenn mich nicht mein zukünftiger Erschaffers gefunden und aufgenommen hätte. Er rettete mich vermutlich vor dem sicheren Tod, denn ein paar Männer hatten mich eines Abends in einer Gasse abgefangen und übel zugerichtet, obwohl ich mich mit allem gewehrt habe was ich hatte, denn eines besaß ich schon immer: Kampfgeist. Genau von diesem war er so fasziniert gewesen, genau wie meiner Schönheit die ihm schon vorher aufgefallen war. Beides wollte er für die Ewigkeit fest halten und so wuchs ich bei ihm auf bis ich alt genug war gewandelt zu werden. Als ich zu ihm zog war ich etwa vierzehn Jahre alt.
Ausserdem gefiel ihm, dass ich keine Berührungsängste mit dem Tod hatte und mich durchaus für die Dinge die mir angetan wurden rächen wollte. So brachte er mir schon bevor ich zum Vampir gewandelt wurde Männer, die ich bluten ließ, es fasziniert mich jedes Mal aufs neue wenn das Leben aus den Augen schwindet.
Somit wurde meine grausame Ader schon früh gefestigt, was sich als Vampir auch nicht besserte. Ich lebte ein gutes Leben, denn mein Erschaffer war von adligem Blut und besaß eine Menge Reichtum. Für mich eine ganz neue Welt, ich bekam die besten Kleider und alles was ich mir nie zu wünschen wagte.
Als es Zeit war mich zu wandeln nahm ich dieses Geschenk mit großer Ehrfurch an. Ich liebte das Tier in meinem Erzeuger, der übrigens Malakai heißt und seit er mich bei sich aufnahm wollte ich sein wie er. Ich blieb etwa ein halbes Jahrhundert an der Seite meines Erschaffers, ehe ich Frankreich verließ und genug Geld besaß um die Welt zu sehen. Seit guten hundert Jahren lebe ich nun in Amerika.
Lange Zeit lebte ich in Los Angeles, ich liebte das Nachtleben, wie sich die Stadt in den Jahren veränderte und es keinem auffiel, dass ich mich äusserlich kaum veränderte, da man in der Masse einfach unter ging. Hier lernte ich auch Daniel kennen, ein Werwolf. Wir waren wie Öl und Wasser, wir hassten einander, konnten aber auch nicht ohne einander. Seine Sippe war gegen mich, natürlich, Vampir und Werwolf vertrugen sich ja schon in den ältesten Geschichten nicht. Dass er sein Rudel immer über mich stellte nervte mich schon tierisch an, trotz der Widrigkeiten hielten wir es paar Jahre mit unzähligen Unterbrechungen miteinander aus... tja, bis ich mich in einer Situation wieder fand, wo ich seine Familie umgebracht habe. Tatsächlich hatten sie mir zuvor gedroht mich zu töten, tja, sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie hinterrücks mit einem sehr gut durchdachten Plan um die Ecke bringen würde. Ich muss ja wohl nicht erwähnen, dass Daniel das nicht besonders gut hieß. Er schwor mich zu finden und zu töten, das war der Augenblick wo ich nach New York ging.
Mittlerweile lebe ich schon eine Weile in New York, ich liebe das Leben hier und arbeite für die Genesis Corp. Durch die vielen Jahre mit einem Werwolf kenne ich mich mit Formwandlern ziemlich gut aus und ich habe es mir als eine Art Hobby gemacht genau diese vorzugsweise zu jagen. So als kleiner Wink mit dem Zaunpfahl. Hier kann ich meine saddistische Ader ausleben und bin auch echt gut darin. Viele unterschätzen mich wegen meinem Aussehen, denn so grausam ich bin so unschuldig kann ich wirken. Was wirklich oft sehr hilfreich ist. Viele sehen in mir das Modepüppchen was sich gerne zurecht macht und schöne, teure Kleidung trägt. Kämpfen hab ich schon von meinem Werwolf gelernt, doch ich nehme meinen jetzigen Job sehr ernst und mein Ergeiz es allen zu zeigen und diese Abteilung mal zu übernehemn lässt mich täglich hart trainieren. Immerhin will ich nicht als Hundefutter enden. Ausserdem gilt es da noch einen Vampir auf Seite zu schaffen,d er eiskalt mir meinen Posten vor der Nase weg geschnappt hat.
Vielen Dank für Ihre Kooperationsbereitschaft und Ihre Ehrlichkeit.
Avatar: MEGAN FOX Regeln: JaWeitergabe: Ja
Volljährig:Ja
Wie bist du hierher gelangt:Kenne das Board schon lange, letztendlich ist es aber Mel Schuld dass ihr mich ertragen müsst.
Mein Name ist Shamia Demount, viele nennen mich aber auch Mia. Der Nachname stammt von meinem Erschaffer, der mich überall als seine Tochter vorstellt.
Wie alt sind Sie? Wann und wo wurden Sie geboren?
Ich wurde 1771 geboren, in einer kleinen Stadt in Frankreich.
Woher kommen Sie und wo wohnen Sie heute?
Ich lebe schon sehr lange in Amerika, komme gebürtlich aus Frankreich und wohne jetzt in Manhatten.
Möchten Sie uns etwas über Ihre Familie erzählen?
Da ich als Waisenkind aufwuchs hab ich keine Informationen über eine Eltern, die Vermutung liegt nahe, dass ich ein Kind irgendeiner Hure war, die mich dann vor dem Waisenhaus ausgesetzt hat. Aber pscht, das weiß eigentlich keiner, denn ich mache mir meine Welt wie sie mir gefällt, die offizielle Version ist, dass ich adlige Vorfahren habe. Eigentlich ist das ja auch gar nicht so weit hergeholt, denn mein Erschaffer war es tatsächlich, also fließt ja genau genommen adliges Blut durch meine ausgetrockneten Venen.
In New York leben viele Rassen, einige bedeckt, Vampire öffentlich. Darf man fragen, zu welcher Sie sich zählen? Sind Sie eher gegen, oder für die Koexistenz von Menschen und Vampiren?
Seit 245 Jahren gehöre ich zu den Blutsaugern, tatsächlich bin ich skeptisch was das öffentliche Leben eines Vampirs angeht. Seien wir mal ehrlich, wir sind und bleiben blutrünstige Tiere, das kann auf lange sicht ja nicht gut gehen. Aber hey, ich bin trotzdem gespannt und mag das Leben hier in New York genau wie es ist.
Üben Sie einen Beruf aus? Haben Sie eine Aufgabe in New York?
Ich bin Jägerin für die Genesis Corp und bin im meinem Job auch ziemlich gut würde ich sagen. Ich liebe es und gut wird es auch noch bezahlt. Auch wenn ich das Geld nicht bräuchte, denn in so einem langen Leben weiß man wie man an Luxus dran kommt, ich besitze einige Immobilien.
Gehören Sie einer Gruppe an, oder sind Sie der typische Einzelgänger?
Ich nehme meinen Job sehr ernst, also würde ich mal behaupten, dass ich zur Genessis Corp gehöre. Ansonsten bin ich aber eine recht kontaktfreudige Person. Ich hab gerne Spaß und das geht schlecht als Einzelgänger.
Wie wirken Sie auf Andere? Gibt es besondere äußerliche Merkmale, die Sie auszeichnen?
Arrogant, überheblich bekomme ich wohl am häufigsten zu hören. Was mich jedoch in keinster Weise juckt. Ich weiß, dass ich gut aussehe und dass ich gut in dem bin was ich tue, immerhin hatte ich genug Zeit um es zu perfektionieren. Wer meine grausame Seite zu Gesicht bekommt kann es eigentlich nicht mehr berichten. Ich bin ein Vampir und lebe das auch sehr gerne ohne Reue aus.
Wo liegen Ihre Stärken und wo Ihre Schwächen?
Ich bin nicht auf den Mund gefallen, weiß was ich will und bin sehr zielstrebig um es auch zu bekommen. Aus meiner Vergangenheit hab ich wohl schon früh einen Knacks erhalten, ich würde behaupten, dass ich unfähig bin zu lieben und ich hasse körperlichen Kontakt. Auch wenn ich zu meinem Zweck weiß wie ich meinen Körper einsetzte, werde ich selten intim mit jemanden. Meist locke ich meine Opfer bis zu einem gewissen Punkt, dann enden sie jedoch nicht selten auf der "Folterbank" und letztendlich in der Genesis. Ich liebe tatsächlich nicht, ich besitze höchstens und das ist für den Gegenpart nicht wirklich witzig. Ich bin sehr eifersüchtig, besitzergreifend, was man durchaus krankhaft nennen kann, denn mein letzter Partner starb weil es ihm zu viel war und bevor ihn jemand anderes bekommen konnte... tja...
Puh ich glaub das war das wichtigste, ich bin schlecht darin mich zu analysieren.
Gibt es grundlegende Ereignisse in Ihrem Leben, die Sie mit uns teilen wollen?
Ich wurde in einer Zeit geboren wo man als Kind in einem Waisenheim nichts zu lachen hatte. Gewalt und Missbrauch waren dort nichts seltenes. Somit lernte ich schnell, dass man sich nicht vor der Dunkelheit fürchten musste, denn selbst der Tag brachte Monster hervor. Das Waisenhaus finanzierte sich durch Spenden von reichen Männern, was diese in unseren Zimmern verloren hatten muss ich denke ich nicht ausschmücken. Nachdem ich bereits mit zehn Jahren das erste Blut an meinen Händen hatte, wechselte ich das ein oder andere Heim, denn ich erstach einen meiner Peiniger. Doch auch sonst fiel auf, dass mit mir etwas nicht stimmte. Ich verletzte mit Absicht andere Kinder oder stellte schmerzhafte Fallen für meine Erzieherinnen. Einmal verlor sogar eine einen Finger... Ich wurde für die Heime untragbar, zu gefährlich, man sagte der Teufel würde in mir wohnen und nach einem gescheiterten Exorzismus beförderte man mich auf die Straße, da war ich grad mal zwölf. Dies war auch kein besseres Los, doch die neu gewonnene Freiheit gefiel mir. Ohne jegliche Mittel war jedoch auch dieses Leben zum scheitern verurteilt, wenn mich nicht mein zukünftiger Erschaffers gefunden und aufgenommen hätte. Er rettete mich vermutlich vor dem sicheren Tod, denn ein paar Männer hatten mich eines Abends in einer Gasse abgefangen und übel zugerichtet, obwohl ich mich mit allem gewehrt habe was ich hatte, denn eines besaß ich schon immer: Kampfgeist. Genau von diesem war er so fasziniert gewesen, genau wie meiner Schönheit die ihm schon vorher aufgefallen war. Beides wollte er für die Ewigkeit fest halten und so wuchs ich bei ihm auf bis ich alt genug war gewandelt zu werden. Als ich zu ihm zog war ich etwa vierzehn Jahre alt.
Ausserdem gefiel ihm, dass ich keine Berührungsängste mit dem Tod hatte und mich durchaus für die Dinge die mir angetan wurden rächen wollte. So brachte er mir schon bevor ich zum Vampir gewandelt wurde Männer, die ich bluten ließ, es fasziniert mich jedes Mal aufs neue wenn das Leben aus den Augen schwindet.
Somit wurde meine grausame Ader schon früh gefestigt, was sich als Vampir auch nicht besserte. Ich lebte ein gutes Leben, denn mein Erschaffer war von adligem Blut und besaß eine Menge Reichtum. Für mich eine ganz neue Welt, ich bekam die besten Kleider und alles was ich mir nie zu wünschen wagte.
Als es Zeit war mich zu wandeln nahm ich dieses Geschenk mit großer Ehrfurch an. Ich liebte das Tier in meinem Erzeuger, der übrigens Malakai heißt und seit er mich bei sich aufnahm wollte ich sein wie er. Ich blieb etwa ein halbes Jahrhundert an der Seite meines Erschaffers, ehe ich Frankreich verließ und genug Geld besaß um die Welt zu sehen. Seit guten hundert Jahren lebe ich nun in Amerika.
Lange Zeit lebte ich in Los Angeles, ich liebte das Nachtleben, wie sich die Stadt in den Jahren veränderte und es keinem auffiel, dass ich mich äusserlich kaum veränderte, da man in der Masse einfach unter ging. Hier lernte ich auch Daniel kennen, ein Werwolf. Wir waren wie Öl und Wasser, wir hassten einander, konnten aber auch nicht ohne einander. Seine Sippe war gegen mich, natürlich, Vampir und Werwolf vertrugen sich ja schon in den ältesten Geschichten nicht. Dass er sein Rudel immer über mich stellte nervte mich schon tierisch an, trotz der Widrigkeiten hielten wir es paar Jahre mit unzähligen Unterbrechungen miteinander aus... tja, bis ich mich in einer Situation wieder fand, wo ich seine Familie umgebracht habe. Tatsächlich hatten sie mir zuvor gedroht mich zu töten, tja, sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie hinterrücks mit einem sehr gut durchdachten Plan um die Ecke bringen würde. Ich muss ja wohl nicht erwähnen, dass Daniel das nicht besonders gut hieß. Er schwor mich zu finden und zu töten, das war der Augenblick wo ich nach New York ging.
Mittlerweile lebe ich schon eine Weile in New York, ich liebe das Leben hier und arbeite für die Genesis Corp. Durch die vielen Jahre mit einem Werwolf kenne ich mich mit Formwandlern ziemlich gut aus und ich habe es mir als eine Art Hobby gemacht genau diese vorzugsweise zu jagen. So als kleiner Wink mit dem Zaunpfahl. Hier kann ich meine saddistische Ader ausleben und bin auch echt gut darin. Viele unterschätzen mich wegen meinem Aussehen, denn so grausam ich bin so unschuldig kann ich wirken. Was wirklich oft sehr hilfreich ist. Viele sehen in mir das Modepüppchen was sich gerne zurecht macht und schöne, teure Kleidung trägt. Kämpfen hab ich schon von meinem Werwolf gelernt, doch ich nehme meinen jetzigen Job sehr ernst und mein Ergeiz es allen zu zeigen und diese Abteilung mal zu übernehemn lässt mich täglich hart trainieren. Immerhin will ich nicht als Hundefutter enden. Ausserdem gilt es da noch einen Vampir auf Seite zu schaffen,d er eiskalt mir meinen Posten vor der Nase weg geschnappt hat.
Vielen Dank für Ihre Kooperationsbereitschaft und Ihre Ehrlichkeit.
Volljährig:Ja
Wie bist du hierher gelangt:Kenne das Board schon lange, letztendlich ist es aber Mel Schuld dass ihr mich ertragen müsst.
