S T O R Y

Seit die Shapeshifter ihren Anführer gefunden haben und sich immer mehr nach Fairness sehnen, spitzt sich die Lage zu. Shapeshifter formieren sich gegen die Vampire. Hexen suchen sich zu Zirkeln zusammen. Die Situation in New York ist angespannt. Manche munkeln, dass ein Krieg ausbrechen könnte.

BITTE LEST DIE NEWS DAZU!
P L O T

Der 2. Akt
Der vampirtötende Virus wurde von der Division neu spezifiziert. Die Genesis konnte die einzigen Fälle in sofortige Quarantäne verweisen.

Witches
Hexen werden aktiver. Ein bösartiger Zirkel sucht nach seinen Verrätern, die sich neu formieren, um seinen Untergang hervor zu bringen.
I N P L A Y

Oktober 2016 - März 2017

ACHTUNG!
Shifter gegen Vampire // Lazaruskinder auf freiem Fuß // Zahl vampirneugieriger Touristen 2017 bei 73,5 Mio.
T E A M

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Vampire
#1



Vampire









>> Blut





>> Sex







Was ist ein Vampir?


Die saloppe Erklärung des Wortes Vampir wird wohl folgende sein: Eine lebende, blutsaugende Leiche. Ein Vampir ist jedoch ein weitaus komplexeres Wesen und somit viel mehr. Nur ein Mensch ist fähig sich in dieses Wesen zu verwandeln. Dies geschieht indem der Vampir sich des Blutes eines Menschen bemächtigt, bis dieser an die Schwelle des Todes gelangt. Danach gibt der Vampir seinem Opfer sein eigenes Blut zu trinken. Nach diesem Blutaustausch stirbt der sterbliche Körper, die Seele bleibt jedoch durch das vampirische Blut in dem Körper verankert, zudem verändert der unsterbliche Lebenssaft den Körper noch zusätzlich, schärft seine Eckzähne zu gefährlichen Waffen, lässt die Haut erblassen und verleiht den Augen einen animalischen Glanz. Doch dies ist nur die optische Veränderung, denn letzendlich vereinigt sich etwas dämonisches mit dem Rest Mensch der noch vorhanden ist. Diese Veränderung bezeichnen wir also als Vampir.



Wie man einen Vampir erkennt


Ein Vampir sieht auf den ersten Blick genauso aus wie ein Mensch, was daher rührt, dass er vor seinem Ableben nun einmal einer war. Zumeist werden junge, attraktive Menschen verwandelt, weswegen man davon ausgehen kann, dass Vampire durchaus ein gutes Aussehen vorweisen können. Es gibt jedoch entscheidende Merkmale die einen Vampir enttarnen:
  • Vampire sind blasser als Menschen und können sowohl Hautfarbe als auch Körperwärme nur durch Blutaufnahme speichern und für kurze Zeit erhalten

  • Die Eckzähne des Vampirs sind ein wenig länger und spitzer als die eines Menschen. Sie sind rasiermesserscharfe Waffen, die die Blutaufnahme ermöglichen und IMMER sichtbar sind

  • Die Augenfarbe eines Vampirs ist intensiver als beim Menschen. Aus einem Stahlblau wird ein eisiger Ton, aus einem satten Grün ein katzenartiges Funkeln, aus braunen Augen manchmal sogar ein leichter bernsteinfarbener Ton. Zudem sind die Augen eines Vampirs dazu befähigt Licht zu reflektieren, so wie es auch bei Katzen der Fall ist

  • Die Tränen des Vampirs bestehen aus Blut

  • Shapeshifter können einen Vampir am Geruch erkennen, der sich von Menschen unterscheidet. Menschen bemerken keinen besonderen Geruch an einem Vampir.

  • Ein Vampir besitzt gewöhnlicherweise keinen Atem, keinen Puls und keinen Herzschlag. Den Atem kann der Vampir dennoch nutzen wenn er es selbst will oder wenn er durch Leidenschaft geweckt wird (Sex)


Erschaffung eines Vampirs


Vampire werden durch den Blutaustausch erschaffen. Sie können NICHT geboren werden! Wenn ein Vampir einen Menschen erschafft so geschieht dies aus mehreren Gründen. Entweder man hegt große Gefühle für den Menschen, will diesen vor dem Tode bewahren, ist gelangweilt und braucht Abwechslung. Die Möglichkeiten sind vielschichtig und von Vampir zu Vampir unterschiedlich, jedoch hält sich hart das Gerücht das ein Vampir nie hässlich oder entstellt ist, weil diese Geschöpfe einen recht eigensinnigen Geschmack haben. Hat ein Vampir sich für einen Menschen entschieden den er verwandeln will, so saugt er dessen Blut aus bis der Mensch an der Schwelle zum Tod steht, erst dann gibt der Vampir dem Menschen von seinem eigenen Blut. Hat der Mensch genügend Vampirblut getrunken, so beginnt alles menschliche zu sterben, was nicht selten mit Schmerz einher geht. Während dieses Prozesses wachsen auch die Fänge, verändern sich die Augen, hält der Herzschlag an  und die Haut erblasst. Die Verwandlung in einen Vampir schwächt BEIDE, sowohl Schöpfer als auch Erschaffenen und muss durch Blutaufnahme beseitigt werden.



Schöpfer und Zögling


Schöpfer und Zöglinge haben einen direkten Draht zueinander. Beide erspüren einander, beide wissen ob es dem Anderen gut geht und beide fühlen sich stetig zueinander hingezogen und werden instinktiv immer wieder in die Nähe des Anderen gelangen. Das Erschaffungsband ist jedoch keinesfalls Liebe oder eine Art Versklavung. Es handelt sich hierbei wirklich nur um ein inneres Gespür füreinander. Schöpfer und Zöglinge können über weitere Entfernungen sogar miteinander per Telephatie kommunizieren. Wenn einer von beiden stirbt, so spürt der Zurückgelassene eine harte und ermattenden Leere im tiefen Innern die nie gänzlich verschwindet.

Das Alter des Erschaffers spielt bei der Wandlung eines neuen Vampirs durchaus eine Rolle. Je älter der Vampir ist, desto gefährlicher ist die Wandlung, da während des Blutaustausches das gesamte Leben des Schöpfers auf den Neuerschaffenen einströmt. Hat der Neuerschaffene dies jedoch überstanden, wird er stärkere Sinne und Fähigkeiten als ein gleich alter Artgenosse haben, dessen Schöpfer jüngerer Natur ist. Achtung: Hier gilt zu bedenken, das gerade alte Vampire (500 Jahre aufwärts) eine solche Entscheidung nicht leichtfertig treffen.

(Die Genesis Corporation hat eine Möglichkeit gefunden Vampire erneut zu verwandeln. Siehe Info: Genesis Corporation! )

Durch stetigen Blutaustausch kann eine Schöpfer-Zöglingsverbindung nachgeahmt werden, doch so stark wie die Verbindung von Schöpfer und Zögling wird eine solch freiwillig herbei geführte Bindung niemals sein.



Ernährung


Vampire brauchen Blut zum Überleben. Dieses Blut muss vom Menschen, kann aber auch vom Tier stammen. Es kann direkt von der Vene aber auch durch Blutkonserven aufgenommen werden. Jüngere Vampire benötigen mehr Blut als Ältere und vor allem häufiger Blut. Ab etwa 100 Jahren Existenz ist es durchaus für einen Vampir möglich ein paar Tage ohne Blut auszukommen. Gewöhnliche Speisen kann der Vampir weder verdauen noch bei sich behalten. Sie werden über einen Würgereflex innerhalb nur weniger Stunden wieder vom Körper abgestoßen



Alkohol und Drogen


Vampire haben zwar nicht viel vom Essen, doch Trinken können sie durchaus, solange sie denn damit leben können das Getränk im Verlaufe der Nacht wieder durch Erbrechen los zu werden. Drogen und Alkohol können also auf herkömmliche Weise konsumiert werden, werden jedoch vom Körper des Vampirs recht schnell abgestoßen. Nimmt ein Vampir das Blut eines Menschen in sich auf der im Rausch ist, so geht dieser Rausch auf ihn über und hält sich dort so lange wie das Blut in seinem Kreislauf verankert ist. Je nach Person kann das ein oder auch mehrere Stunden dauern.



Blut


Menschenblut

Blut wird für einen Vampir immer Alles bedeuten. Es ist sein Lebenselixier, das wonach er stetig giert und das Triebmittel mit dem er überlebt und den Tod ständig aufs Neue austrickst. Menschliches Blut ist seine Nahrung, wohingegegen das Blut von Shapeshiftern hat verschiedene Wirkungsweisen. Manche sorgen lediglich für Übelkeit, andere hingegen können eine high machende Wirkung aufweisen. Wieder andere können sogar giftig sein. Vergiftet der Vampir sich selbst mit solcherlei Blut, so ist dies nur mit der Aufnahme von Menschenblut wieder in den Griff zu kriegen, denn Blut ist das Allerheilmittel eines Vampirs. Trinkt ein Vampir Blut (und dabei ist es egal um welche Rasse es sich handelt) bekommt er einen Einblick in das Leben der Person die er anzapft, indem er kleine Flashbacks und Bilderfetzen,  sowie Gedanken aufgreifen kann. Ältere Vampire, manche (ältere) Shapeshifter und besonders begabte Menschen können mit Konzentration diesen Nebeneffekt jedoch steuern und sogar jüngere Vampire mental aussperren.



Vampirblut

Das Blut des Vampirs hat eine regenerative also heilende Wirkung. Er selbst vermag es kleine Wunden bei sich ohne große Mühe verheilen zu lassen. Größere und einschränkende Wunden heilen mühlseeliger und brauchen länger. Manchmal ist um sie zu heilen auch erneute Blutaufnahme von Nöten. Der Vampir kann die Wunden eines Menschen verheilen lassen, indem er sein Blut auf die Wunde tröpfelt oder es dem Menschen zu Trinken gibt.

Trinkt ein Vampir das Blut eines Anderen, so wird dies als eine sehr persönliche und intime Sache angesehen. Durch den Blutaustausch von Vampiren wird ein innerliches Band gesponnen, dass dem Vampir verrät ob sein Gegenpart sich in der Nähe aufhält, in Gefahr schwebt oder getötet wird. Die Aufnahme von Vampirblut kann berauschend oder sogar erregend wirken. Manche Vampire schwören sogar darauf das der Blutaustausch während des Aktes diesen noch mehr intensiviert und es hält sich stark das Gerücht das der Blutaustausch zweier Liebender durchaus eine extatische Wirkung hervor rufen kann.

Blut eines Shifters

Shifter und Vampire sind seit jeher Rassen die gegensätzlicher gar nicht sein könnten, dementsprechend ist das Blut eines Shapeshifters auch nicht wirklich der bevorzugte Nahrungsquell von Vampiren. Das Blut ist nicht gehaltvoll und schmeckt verwässert, weil es an Tierblut erinnert, welches eben nicht so gehaltvoll ist wie das eines Menschens. Giftig ist das Blut für den Vampir nicht, aber wenn er die Wahl hat, wird er wohl eher Menschliches wählen.

Dämonenblut

So unterschiedlich Dämonen in ihrer Art sind, so unterschiedlich ist auch die Verträglichkeit und die Wirkung ihres Blutes. Das Blut eines Succubus kann auf einen Vampir aphrodisierend wirken, während das Blut eines Todesdämonen schal und bitter wirken kann. Vampire trinken freiwillig eher nicht von Dämonen, da sie nicht abschätzen können, was das Blut mit ihnen macht. Im besten Falle können sie davon ein Gefühl von High sein erhalten, im schlechtesten Falle können sie sich vergiften. Nichts desto trotz extrahiert die Genesis Blut von Dämonen und analysiert es, um das verträglichere Blut oder jenes, welches gute Eigenschaften für Vampire hat zu Forschungszwecken einzusetzen.

Schlaf eines Vampirs


Genauso wie jedes Lebewesen brauchen auch Vampire Energie die nicht nur durch das Blut aufnehmbar ist. Somit kann diese Frage eindeutig mit "Ja!" beantwortet werden. Der einzige Unterschied zum Mensch ist der, das ein Vampir nicht so viel Schlaf benötigt wie ein Mensch es tut. Je älter ein Vampir ist, desto länger kommt er ohne Schlaf aus.



Stärken


Ein Vampir hat viele Stärken die er individuell nutzen kann.
  • Die Sinne des Vampirs sind überdurschnittlich ausgelegt und funktionieren wie fein gestimmte Instrumente. Somit ist es möglich das Rascheln von kleinem Getier zu vernehmen, Blut in weiter Entfernung zu riechen und sogar im Dunkeln zu sehen. Zudem kann ein Vampir Shapeshifter am Geruch erkennen. Alte Vampire sind mächtiger und haben ein feineres Gespür, sie vermögen es sogar die Auren von Hexen leicht wahr zu nehmen. Dabei wissen sie nie was für eine Art Hexe vor ihnen steht, aber die Magie können sie quasi wie Surren in der Luft erkennen.

  • Ein Vampir ist stärker und schneller als ein Mensch. Er kann ohne Weiteres aus dem Nichts auftauchen oder von einem Punkt zum Anderen gelangen ohne so zu wirken als habe er sich überhaupt je bewegt. Je älter ein Vampir ist, desto stärker ist seine Kraft. Zudem können Vampire an Häuserfassaden hinauf klettern, übermäßig hoch und weit springen und sich lautlos bewegen.

  • Ein Vampir hat eine anziehende Ausstrahlung.

  • Vampire besitzen mentale Gaben. Sie können die Gedanken von Jüngeren oder Menschen lesen, solange diese nicht überaus gekonnt dagegen angehen und sich telephatisch miteinander verständigen. Mit Konzentration und direktem Blickkontakt kann ein Vampir einen Menschen hypnotisieren und somit seinen Willen aufzwingen, ihn etwas vergessen lassen oder Dinge zeigen die er selbst gesehen, erlebt hat oder ihm einfach zeigen will.

  • Das Blut eines Vampirs hat eine regenerierende Wirkung. Wird der Vampir verletzt heilt die Wunde wesentlich schneller als bei Sterblichen. Der Vampir ist sogar dazu fähig Schäden an Organen und Augen zu regenerieren, hierzu benötigt er jedoch viel Zeit (etwa einen Tag mindestens) und jede Menge Blut. Abgetrennte Gliedmaßen bleiben jedoch ab und sind somit für immer verloren. Zudem kann der Vampir durch den Blutaustausch neue Vampire erschaffen.


Schwächen


Wo Stärken sind, sind natürlich auch Schwächen und somit Möglichkeiten den Vampir auszuschalten oder kurzfristig zu schwächen.
  • Die wohl größte Schwäche eines Vampirs ist die Sonne, denn sie verbrennt den Vampir und lässt ihn sterben. Am Tag kann sich der Vampir zwar frei bewegen, doch er muss den direkten Kontakt mit dem Sonnenlicht vermeiden.

  • Mit Feuer kann man Vampire ebenfalls verbrennen und somit auch töten.

  • Eine weitere Methode in zu vernichten, wäre ihn mit einem Holzpflock zu pfählen. Jedoch muss diese „Waffe“ direkt sein Herz durchbohren, damit eine Wirkung erzielt wird. Auch das Abschlagen des Kopfes wirkt tödlich.  

  • Der Blutdurst ist eine weitere Schwäche. Regelmäßig muss der Vampir Blut zu sich nehmen um seine Energie zu halten und am Leben zu bleiben. In regelmäßigen Abständen verspürt der Vampir einen unsagbaren Durst, der mit nichts zu befriedigen ist, außer eben Blut. Wenn er dieser Forderung seines Körpers nicht nachgeht wird er schwächer und seine Sinne schwinden. Er verspürt Schmerzen, als ob der Körper sich selbst verschlingen würde, seine Organe scheinen sich zusammen zu ziehen. Wenn der Vampir an diesen Zeitpunkt gekommen ist, kann es schnell zum BLUTRAUSCH kommen, indem der Vampir animalisch alles angreift und nichts unversucht lässt an Blut heranzukommen. Die Gier beherrscht ihn dann ganz und er kennt weder Feind noch Freund. Allerdings ist er in einem solchen Blutrausch eher unvorsichtig und das ganze kann schnell nach hinten losgehen. Trinkt der Vampir längere Zeit kein Blut, sieht man dies auch an seinem Aussehen. Er wirkt ausgemergelt, seine Haut wird blasser, fast durchscheinend und die Augen trüb. Wenn der Vampir nicht spätestens jetzt Blut trinkt, fällt er in eine Totenstarre und ist gänzlich ausgeliefert.

  • Auch geweihte Gegenstände und Weihwasser können dem Vampir schaden. Alles was geweiht ist, verbrennt sein Fleisch.

  • Bricht man einem Vampir das Genick, so ist er zwar nicht tot, verliert jedoch bis das Genick wieder regeneriert ist das Bewußtsein.

  • Die Totenstarre. Wird ein Vampir ausgehungert, so beginnt er nach langer Zeit der Erschöpfung zu erstarren. Es ist sehr schmerzvoll bis der Vampir in diesen Zustand gerät, doch sobald er es tut, erliegt der austrocknende Körper des Vampirs einer Taubheit. Der Untote ist noch befähigt zu denken aber agieren kann er in dem Zustand nicht mehr.  Eine solche Totenstarre kann auch eintreten, wenn wichtige Nervenstränge des Vampirs durchtrennt werden. Somit ist ein Genickbruch - wenn er nicht ganz durchgeführt wurde - für den Vampir eine Möglichkeit in diese Starre zu geraten. Zu merken ist zudem: alles was einen Menschen querschnittsgelähmt werden lassen würde, wirkt beim Vampir "erstarrend" bis Jemand ihm Blut einflößt um sich wieder regenerieren zu können.

  • Unheilbare Krankheiten. Vampire sind unsterblich und können nicht an irgendwelchen Krankheiten erkranken oder sterben. Eine Erkältung, eine Magenverstimmung, das alles kratzt einen Blutsauger nicht im Geringsten, weil er diese Dinge nicht bekommen kann. Sämtliche Viren und Bakterien gehen ihm sprichwörtlich am Allerwertesten vorbei. Anders aber sieht es mit Krankheiten aus, die er bereits als Mensch gehabt hat. Somit verschwindet eine Krebserkrankung oder ein Hirntumor nicht einfach so. Zwar können solcherlei "Gebrechen" einen Vampir nicht töten und sich auch nicht verschlimmern. Einfach so weg gehen werden sie jedoch durch die Verwandlung auch nicht. Sie sorgen nach wie vor für Schwächen und Schmerz. Ob ein Tumor ohne negative Konsequenzen operiert werden kann, ist bisweilen unklar.


Alterung


Vampire gelten als unsterblich und altern nie. Somit kann ein solches Wesen ohne Weiteres ewig jugendlich wirken, jedoch schon ein paar Hundert Jahre auf dem Buckel haben. Ab 1000 ist jedoch die Grenze, denn viele Vampire schaffen es einfach nicht länger zu leben.



Sex


Vampire haben Sex und lassen sich sicherlich nicht davon abhalten welchen haben zu können. Es heißt sogar das Sex für einen Vampir noch intensiver ist als es je zu Lebzeiten der Fall war. In wie fern dies stimmt, sei mal dahin gestellt. Während des Liebesaktes verändert sich der Körper des Vampirs, sein Atem erwacht von Neuem und wird spürbar, für eine Weile kann sich auch die Haut des Vampirs erhitzen und den Anschein erwecken lebendiger zu wirken. Ein Vampir kann sich nicht auf menschliche Art fortpflanzen, somit keine Kinder zeugen oder bekommen.



Seele und Gefühle


Vampire haben übersteigerte Sinne UND Gefühle. Liebe kann zum Wahn werden, Wut zu Zorn und Trauer zur tiefsten Depression. Die Frage nach einer Seele erübrigt sich also, denn wie sollte ein Wesen fühlen wenn es keine Seele hat?



Vampirische Klishees vs. Realität
  • Vampire besitzen sehr wohl ein Spiegelbild

  • Vampire sind keine seelenlosen Geschöpfe

  • Vampire müssen nicht herein gebeten werden
  • Vampire haben keinen Verwesungsgeruch an sich

  • Vampire zerfallen nicht zu Staub, wenn sie getötet werden

  • Vampire sind anfällig durch gesegnete / geweihte Gegenstände, sie wirken schwächend und wie Säure bei Berührung

  • Vampire sind anfällig für Feuer, Verbrennungen und das Sonnenlicht, das ihre größte Schwäche ist

  • Vampire haben keinerlei Probleme mit Knoblauch, aber sehr wohl damit Nahrung zu sich zu nehmen und sie bei sich zu behalten


Ursprung der Vampire


Viele Legenden ranken sich um den Ursprung der Vampir. Einer davon ist eine alte Erzählung über eine Frau, liebende Mutter, brave Ehefrau und gute Freundin. Sie war so rein und fürsorglich, dass Jeder sie mochte, ihren Rat und ihre Nähe suchte. Sie war hübsch, besaß weiches langes Haar und war nicht dumm. Doch gerade reine  Kreaturen werden schnell von der Dunkelheit gefunden und umgarnt. Ein wirklich gefährlicher und bösartiger Dämon wurde auf die junge Frau aufmerksam, umgarnte sie, verfolgte sie und besetzte schließlich ihren Körper. Aus dieser Symbiose des Schreckens erwuchs ein neues Wesen, das fortan die Welt mit Seinesgleichen bevölkerte indem es sein Blut nahm um Menschen mit dem Dämon zu infizieren. Was wirklich an dieser Legende wahr ist, weiß nur der Ursprung selbst: Lucrezia de Saintclair.



© Beyond The Rules


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